AW: Wettkampfsport und Gleitschirmpiloten - Ein gestörtes Verhältnis?
Danke für die vielen Gedanken zu dem Thema, auch wenn es glaube ich nur von JN 100% verstanden wurde, wahrscheinlich weil er ähnlich tickt ;-)
Ich bin mir sicher, JEDER freut sich über Bestätigung und Anerkennung einer Leistung. Das ist ein sehr tief verankerter Reflex (https://de.wikipedia.org/wiki/Mesolimbisches_System) und wird uns seit klein auf in jeder Lebenssituation eintrainiert. Deswegen halten ja auch Abenteurer gerne Vorträge über ihre Aktionen, schneiden ein Filmchen zusammen oder posten Fotos in sozialen Medien. Manchen reicht die Freude des anderen, ein Lächeln oder ein Danke, ein Like, manche mögen harte Zahlen und Ranglisten, manche streben nach Geld/Preisen oder Einfluss.
Es gibt einfach unterschiedliche Arten, sich die Anerkennung einer Leistung einzuholen, der eine mag diese lieber, der andere jenes. Warum immer die ewige Diskussion was "richtiger" ist?
Naja zurück zum Wettbewerb: Ich denke, dass Wettbewerbsleistungen (sportliche Leistungen nach Regelwerk in Konkurrenz mit anderen) einfach nicht mit subjektiven Leistungen (Kreativität, Mut, außergewöhnliches Erlebnis etc.) vermischt oder verglichen werden sollten. Ein derartiger Vergleich ist nicht möglich und es ist einfach nur überheblich das eine oder das andere als "authentischer" oder "besser" zu beurteilen.
PS: Auch hier im Forum aktiv zu sein und sein Geschwätz in die Öffentlichkeit zu posaunen ist nicht anderes als Stimulation des Mesolimbischen Systems, ich mach mir da nichts vor. Ihr? ;-)
Danke für die vielen Gedanken zu dem Thema, auch wenn es glaube ich nur von JN 100% verstanden wurde, wahrscheinlich weil er ähnlich tickt ;-)
Ich bin mir sicher, JEDER freut sich über Bestätigung und Anerkennung einer Leistung. Das ist ein sehr tief verankerter Reflex (https://de.wikipedia.org/wiki/Mesolimbisches_System) und wird uns seit klein auf in jeder Lebenssituation eintrainiert. Deswegen halten ja auch Abenteurer gerne Vorträge über ihre Aktionen, schneiden ein Filmchen zusammen oder posten Fotos in sozialen Medien. Manchen reicht die Freude des anderen, ein Lächeln oder ein Danke, ein Like, manche mögen harte Zahlen und Ranglisten, manche streben nach Geld/Preisen oder Einfluss.
Es gibt einfach unterschiedliche Arten, sich die Anerkennung einer Leistung einzuholen, der eine mag diese lieber, der andere jenes. Warum immer die ewige Diskussion was "richtiger" ist?
Naja zurück zum Wettbewerb: Ich denke, dass Wettbewerbsleistungen (sportliche Leistungen nach Regelwerk in Konkurrenz mit anderen) einfach nicht mit subjektiven Leistungen (Kreativität, Mut, außergewöhnliches Erlebnis etc.) vermischt oder verglichen werden sollten. Ein derartiger Vergleich ist nicht möglich und es ist einfach nur überheblich das eine oder das andere als "authentischer" oder "besser" zu beurteilen.
PS: Auch hier im Forum aktiv zu sein und sein Geschwätz in die Öffentlichkeit zu posaunen ist nicht anderes als Stimulation des Mesolimbischen Systems, ich mach mir da nichts vor. Ihr? ;-)
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