Vom 27-29.5.17 ist ja im ganzen Alpenraum die Post ziemlich abgegangen.
Zwei 300er und ungezählte Dreiecke über 200 km mit Flugzeiten zwischen 10 und fast 12h.
Dabei fliegen nicht wenige Spitzenpiloten 2 oder 3 Tage hintereinander ganz vorne mit.
Die X-Alps Leute treiben das sogar über ca. 10 Tage auf die Spitze.
Ich frage mich, wie die das machen.
Das sind doch nicht alle 100% austrainierte Spitzensportler und auch die brauchen optimakle Strategien.
Was kann ich als Otto-Normal XC Pilot tun, dass ich am nächsten Tag frisch bin und auch Lust auf einen weiteren harten Flugtag habe?
Viel Trinken ist klar. Ich schaffe es nach knapp 2L Getränk in der Luft kaum nach dem Flug so viel rein zu schütten, dass sich z.B. eine ordentliche Menge Morgenurin bildet.
Logisch dass das nicht optimal ist.
Wenn ich nach 8h Nachtruhe aufstehe bin ich trotzdem noch einen halben Tag etwas benebelt und nicht 100% fit.
Steckt ihr das alles einfach so weg?
Zwei 300er und ungezählte Dreiecke über 200 km mit Flugzeiten zwischen 10 und fast 12h.
Dabei fliegen nicht wenige Spitzenpiloten 2 oder 3 Tage hintereinander ganz vorne mit.
Die X-Alps Leute treiben das sogar über ca. 10 Tage auf die Spitze.
Ich frage mich, wie die das machen.
Das sind doch nicht alle 100% austrainierte Spitzensportler und auch die brauchen optimakle Strategien.
Was kann ich als Otto-Normal XC Pilot tun, dass ich am nächsten Tag frisch bin und auch Lust auf einen weiteren harten Flugtag habe?
Viel Trinken ist klar. Ich schaffe es nach knapp 2L Getränk in der Luft kaum nach dem Flug so viel rein zu schütten, dass sich z.B. eine ordentliche Menge Morgenurin bildet.
Logisch dass das nicht optimal ist.
Wenn ich nach 8h Nachtruhe aufstehe bin ich trotzdem noch einen halben Tag etwas benebelt und nicht 100% fit.
Steckt ihr das alles einfach so weg?
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