Wenn dies Ihr erster Besuch hier ist,
lesen Sie bitte zuerst die Hilfe - Häufig gestellte Fragen
durch. Sie müssen sich vermutlich registrieren,
bevor Sie Beiträge verfassen können. Klicken Sie oben auf 'Registrieren', um den Registrierungsprozess zu
starten. Sie können auch jetzt schon Beiträge lesen. Suchen Sie sich einfach das Forum aus, das Sie am meisten
interessiert.
Bin gespannt was dabei rauskommt...über 300 km hat er schon...
Grüße aus dem Schnee��
Und habt ihr das Bild der "Maschine" studiert, die Chrigel da durch den Sertao prügelt? Das ist kein OXA 2, das Ding ist gestreckter und hat mehr Zellen.
Und habt ihr das Bild der "Maschine" studiert, die Chrigel da durch den Sertao prügelt? Das ist kein OXA 2, das Ding ist gestreckter und hat mehr Zellen.
Naja, wenn man bedenkt das der Omega ja immer das Flaggschiff bei Advance war, ist es eigentlich recht konsequent das ein neuer Omega als Zweileiner konstruiert wurde und sie sich dafür Zeit gelassen haben.
Da liegt es natürlich auch nahe das Impress gleich so weiter zu entwickeln das es wettkampftauglich ist.
Ich weiß es nicht, aber so wie ich Advance kenne... [emoji6]
Wenn sie sich entschieden haben nun in diese Klasse vorzudringen, dann sicherlich nicht mit zweitklassigen Material!
Wenn sie sich entschieden haben nun in diese Klasse vorzudringen, dann sicherlich nicht mit zweitklassigen Material!
Die Frage ist in welche Klasse. Die gehobene XC-Klasse à la Zeno oder die Wettkampfklasse.
Rein spekulativ schätze ich, dass der neue Zweileiner dem Zeno Konkurrenz machen wird. Nachdem Ozone den Zeno ankündigte, haben ja alle Unken hier im Forum und auch sonst überall gerufen, dass kein Mensch noch einen Schirm zwischen dem leistungsstarken Top-Dreileiner M6 und dem Enzo braucht. Dann wurde aber der Zeno zum gewaltigen Erfolg von beiden Seiten her - viele nicht am absoluten Toplevel orientierte Wettkampfpiloten sind auf den Zeno abgestiegen und noch viel mehr XC-Piloten haben den zugänglichen Zweileiner gewählt. Der Leistungsunterschied zum Wettkampfschirm ist marginal und plötzlich hat sich eine ganz neue Schirmkategorie ergeben. Das Zweileinerkonzept hat sich entgegen aller Bedenken (z. B. auch von Advance - und Ozone selbst) mit dem Zeno und dem Peak 4 als durchaus recht breitentauglich erweisen. Ozone reibt sich die Hände mit dem mit Abstand verkaufstärksten Hochleister aller Zeiten.
Ich vermute mal, dass sich Advance diesen Markt nicht entgehen lassen will und einen Top XC-Schirm bringt.
Glaube kaum, dass sie von Null auf Hundert einen konkurrenzfähigen Wettbewerbszweileiner in der Boom 11 / Enzo 3 Liga aus dem Hut zaubern. Aber egal wie, es ist absolut toll dass sich ein weiterer Tophersteller anschickt, Zweileiner zu bauen. Zwar mit großem Entwicklungsrückstand aber dennoch darf man wohl sehr gespannt sein.
Wäre genial, wenn früher oder später neben Ozone und Gin noch ein dritter Player im Wettkampfzirkus auftauchen würde.
Denke mit deiner Annahme liegst du richtig, DQ
Erstmal einen gut gehenden und gut beherrschbaren XC -Zweileiner, damit werden sie dann sicherlich zwei, drei talentierte Wettkampfpiloten ausstatten und auf Grund deren Erfahrungen bei Wettkämpfen weitere Protos entwickeln.
Zumindest wäre dies Advance typisch, war ja früher nicht anders [emoji6]
Die Wettkampfpiloten haben schon immer Omega Protos geflogen und aus deren Erkenntnisse wurde dann der nächste Serien-Omega gestrickt.
Und die reinen Wettkampschirme, also Omega Protos, konnte man bei Advance ja nie kaufen. Entweder man war Advance Wettkampfpilot oder man musste was anderes fliegen! Denn nur an Platzierungen waren sie ja nie interessiert, da das Wettkampfteam als Teil des Entwicklungsteams gesehen wurde.
Wir werden sehen [emoji6]
Sehr wahrscheinlich. Allerdings gibts ein anderes Foto das einen Frontretter vermuten lässt... damit fänd ichs wiederum nicht so sexy... ist aber Geschmackssache. ;-)
Die GZ mit beiden Rettern unterm Hintern bauen halt etwas breiter. Ich denke wenn man aerodynamisch eine möglichst geringe Angriffsfläche realisieren will ist die Lösung Hauptretter unten und Zweitretter im Cockpit schon nicht übel.
Kommentar