AW: Barogramm
Hallo Richard & Co!
Ich möchte mal feststellen, es geht mir nicht um absichtliche oder grobe Luftraumverletzungen!
Mich interessiert primär die Flugfläche bei Hochdrucklagen und der damit verbundenen Obergrenzen für die Wertung von Flügen im XC.
Nach etwas suchen habe ich den Beitrag von Peter Wild im Forum gefunden zur Höhentoleranz:
- Luftraumauswertung primär nach Barogramm
- Toleranz +-100m (Begründung GPS: Messfehler bzw. Höhenmesser: evtl. Luftdruckänderung im Tagesverlauf)
Jetzt könnte man die Höhenaufzeichnung manipulieren indem man die Höhe zu niedrig einstellt und der Server eine Luftraumverletzung nicht erkennen kann (dies ist was du in deinem Beitrag meintest und mir so nicht klar war). Macht aber kaum Sinn da bedeutende Flüge für den XC von vielen geprüft werden und da reicht es sicher auch nicht aus das Barogramm zu unterdrücken.
Jetzt schreibt Richard die Höhe soll vor dem Flug richtig eingestellt werden. Was ist aber die "richtige" Höheneinstellung bzw. wie hoch wäre hier die Toleranz?
Wenn wir mit den "großen Jungs" spielen wollen, müßten wir eigentlich den QNH und überhalb 5.000ft MSL 1013.2hPa einstellen für die Flugfläche. --> Null Toleranz oder?
Peter schreibt bei 5hPa sind ca 40m unterschied. Bei einer schönen Hochdrucklage habe bei der Flugfläche schon 80m mehr zur Verfügung.
OK dies soll die Toleranz ausgleichen mit 100m, oder?
Bei den unteren Luftraumbeschränkungen (QNH) gibt 100m und bei den Flugflächen evtl. nix ?!? Wo liegt da die Gleichbehandlung?
Wäre es dann falsch meine Höhenmesser gleich auf 1013.2 hPa zu stellen? Dann gäbe es ja für den Notfall noch 100m Toleranz für die Wertung.
Der Fall ist sicher ganz selten, dass es an 10m scheitert, aber vielleicht können wir die Grenzen noch vor der Saison genau ziehen. Ich will nicht später sagen müssen: "Ich Blödmann hab den Höhenmesser falsch eingestellt" ;-)
So genug, ich packe jetzt meine Sachen, morgen geht es nach Almunecar, da hab die Probleme erst mal nicht :-))
Hagen
Hallo Richard & Co!
Ich möchte mal feststellen, es geht mir nicht um absichtliche oder grobe Luftraumverletzungen!
Mich interessiert primär die Flugfläche bei Hochdrucklagen und der damit verbundenen Obergrenzen für die Wertung von Flügen im XC.
Nach etwas suchen habe ich den Beitrag von Peter Wild im Forum gefunden zur Höhentoleranz:
- Luftraumauswertung primär nach Barogramm
- Toleranz +-100m (Begründung GPS: Messfehler bzw. Höhenmesser: evtl. Luftdruckänderung im Tagesverlauf)
Jetzt könnte man die Höhenaufzeichnung manipulieren indem man die Höhe zu niedrig einstellt und der Server eine Luftraumverletzung nicht erkennen kann (dies ist was du in deinem Beitrag meintest und mir so nicht klar war). Macht aber kaum Sinn da bedeutende Flüge für den XC von vielen geprüft werden und da reicht es sicher auch nicht aus das Barogramm zu unterdrücken.
Jetzt schreibt Richard die Höhe soll vor dem Flug richtig eingestellt werden. Was ist aber die "richtige" Höheneinstellung bzw. wie hoch wäre hier die Toleranz?
Wenn wir mit den "großen Jungs" spielen wollen, müßten wir eigentlich den QNH und überhalb 5.000ft MSL 1013.2hPa einstellen für die Flugfläche. --> Null Toleranz oder?
Peter schreibt bei 5hPa sind ca 40m unterschied. Bei einer schönen Hochdrucklage habe bei der Flugfläche schon 80m mehr zur Verfügung.
OK dies soll die Toleranz ausgleichen mit 100m, oder?
Bei den unteren Luftraumbeschränkungen (QNH) gibt 100m und bei den Flugflächen evtl. nix ?!? Wo liegt da die Gleichbehandlung?
Wäre es dann falsch meine Höhenmesser gleich auf 1013.2 hPa zu stellen? Dann gäbe es ja für den Notfall noch 100m Toleranz für die Wertung.
Der Fall ist sicher ganz selten, dass es an 10m scheitert, aber vielleicht können wir die Grenzen noch vor der Saison genau ziehen. Ich will nicht später sagen müssen: "Ich Blödmann hab den Höhenmesser falsch eingestellt" ;-)
So genug, ich packe jetzt meine Sachen, morgen geht es nach Almunecar, da hab die Probleme erst mal nicht :-))
Hagen
Kommentar