jaja, wer solche luxusprobleme hat... dann eben kein flugbuch programm auf dem ach so schönen mac
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AW: Paraflightbook - Tipps und Tricks
Auch wenn's gerade wg. ausgebliebenem Flugwetter langweilig ist: könnt Ihr bitte den klassischen Mac/Windows-Glaubenskrieg in einen anderen Thread verlagern? Ich hab' mir auch eine über die Sachinformation hinaus gehende Antwort verkniffen, obwohl ich dazu einiges (sogar ziemlich viel) zu sagen hätte - aber der Titel sagt eigentlich, dass es hier um andere Dinge geht.
Deshalb habe ich doch auch Parallelthreads wie z.B. diesen hierher zurück zu führen versucht - damit nicht gleich wieder welche "virales Marketing" bekämpfen zu müssen glauben, bloß weil das böse P-Wort in mehr als einem Thread aufgetaucht ist <SCNR>
Zumal die Info über Mac-Begehrlichkeiten hier wirklich keinen Sinn macht. Ein Mac-ParaFlightBook wird es nicht geben, auch wenn sich noch so viele Interessenten "outen"; da ist das letzte Wort gesprochen. Es nutzt also nichts
CU
ShouldersZuletzt geändert von shoulders; 24.04.2012, 20:27.Stefan Ungemach
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Zitat von shoulders Beitrag anzeigenEin Mac-ParaFlightBook wird es nicht geben, auch wenn sich noch so viele Interessenten "outen"; da ist das letzte Wort gesprochen. Es nutzt also nichts
CU
Shoulders
Unter Linux - ja @ shoulders... Ich weiss... noch so ein Hippi OS... - läuft es schon prima!
Evtl. wird es ja bald einen port auf OSX geben!
Jörg - der mit Win 95 seine ersten Gehversuche mit Windows unternommen hat < Aus der Amiga Welt kommend, und seit Win 98 den Schwachfug meidet wie der Teufel das Weihwasser
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Gast
AW: Paraflightbook - Tipps und Tricks
Zitat von Klaus@skyfool Beitrag anzeigenWenn es nur um die Flugbuchfunktion geht, gibt es doch die Alternative AirTome, die auch -dank Java- auf dem Mac läuft. Aber ich glaube Du möchtest mehr als das.
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Zitat von JN Beitrag anzeigen...um dem stringenten Windowsmann "seinen" schön geradlinigen Programmierer-Thread nicht mit noch mehr ekligem Mac-Off-Topic zu versauen
Aber erstens ist das nicht "mein" Thread und ich habe ihn auch nicht gestartet. Und zweitens ist es auch kein "Programmierer-Thread", in dem man z.B. Codebeispiele tauscht. Er ist eine regelmäßig genutzte zentrale Anlaufstelle gemäß seinem Titel, und ich helfe nur ein wenig darin mit. Würde er "Alternativen zu PFB" oder "Mac vs. Windows IV - der Apfel schlägt zurück" heißen, wäre es mir völlig Banane, wenn darin die Anhänger der neuen Weltreligionen Windows, OsX und Linux wie ihre Vorbilder, nur ohne Scheiterhaufen und Sprengstoffgürtel, aufeinander losgehen
Nur bleibt bitte fair. PFB gibt es seit vier Jahren. Damals gab es nichts, was auch nur ansatzweise vergleichbar gewesen wäre; sonst hätte ich es mir gekauft . Es gab auch nichts, was man als Vorlage nehmen und bloß ein bißchen schöner, portabler, umfangreicher machen hätte können - das musste alles erst mal geschaffen werden.
Es ist schon etwas leichter, heute zu gucken, was in den letzten Jahren erfolgreich war (und was nicht), und dann darauf aufzubauen. Erlaubt ist das natürlich, und es dient auch einem allgemeinen Verbesserungsprozess - aber ob jedes neuere Projekt ebenfalls Jahre durchhält, auch nach Abklingen einer Anfangsbegeisterung weiter gepflegt und irgendwann um die langweiligen und deshalb zunächst - was anfangs immer erst mal toleriert, irgendwann aber angekreidet wird - aufgeschobenen Teile wie z.B. ein Handbuch ergänzt wird, muss sich erst noch zeigen. Deshalb ist es bedenklich, alleine auf dieser Basis zu definieren, was heutzutage so im Angebot zu sein hat.
Es ist auch leichter, sich auf einen Wunsch (nennen wir ihn mal Portabilität) zu kaprizieren, als stets alle im Auge zu behalten und für eine mehrheitsfähige Entscheidung abzuwägen - was einen z.B. zur Frage bringen müsste, wie ein NetBook (nein, nicht das schweinsteure MacBook Air, sondern was für Jedermann) die zusätzliche Performanceeinbuße durch eine JRE verkraften oder mit Dutzenden nicht auf die Hardware optimierter Linux-Distributionen fertig werden soll.
Ganz zu schweigen von einer großen Mehrheit von Anwendern, die "ihr" Windows mit dazu gekriegt haben, aber immer noch an der Frage scheitern, wie sie eine Datei kopieren sollen - ist Linux für die wirklich eine Alternative? Nicht vergessen: hier bewegen wir uns in einem Forum mit einem doch etwas größeren Anteil von Nerds und Geeks (sowie SichEinenMacLeistenKönner) als im wirklichen Leben; das verzerrt manchmal die Wahrnehmung der (Anwender-)Wirklichkeit außerhalb davon. Klar macht es einen gewissen Spaß, mit der eigenen Kompetenz (Linux) oder Brieftasche (Mac) zu kokettieren - aber die Mehrheit der real existierenden Nutzer repräsentiert man damit nicht.
Wenn aber ein Programm für viele geschrieben wird, von denen zudem nur ein Bruchteil ein IT-Hobby pflegen möchte, kommt es schnell zu einer Verschiebung. Der Jubel über Neues, gar Geschenktes lässt nach - gleichzeitig ist aber die Zahl der Anwender gestiegen, die betreut werden wollen und irgendwie auch immer neue Wünsche äußern. Dann soll ein Bräuniger-Programm auf einmal eben doch auch SkyTraxxe oder Renschlers lesen (und zwar bitteschön mit dem gleichen Komplettkomfort, also z.B. auch für diese mit einer intuitiven Oberfläche zur Pflege der Geräteeinstellungen), oder ein AirTome gar einen Fahrradcomputer. Kurzum: die schiere Menge der Ansprüche zwingt einen, wenn man nicht einfach aufhören will, zum Abwägen: was wollen die meisten, und womit ist ihnen am besten gedient? Nicht hingegen: was ist am hipsten, oder was bringt im Forum den meisten Beifall?
Deshalb fallen Entscheidungen z.B. gegen die vielfache Mehrarbeit einer Mac-Unterstützung (hinter der viel mehr steckt, als einem Forderungssteller klar ist: erstens müsste alles, nicht nur seine Lieblingsfunktion oder sein Gerät, nachprogrammiert werden - und zweitens wäre dann künftig beides zu pflegen, denn so eine Aufgabe endet eben noch lange nicht mit dem Codieren, sondern fängt danach erst richtig an). Weil bei begrenzten Ressourcen dann sehr viel mehr Windows-Anwender enttäuscht werden müssen als Mac-Besitzer hinzu kommen. Oder gegen eine Linuxvariante - weil der größte Teil der Anwender gar nicht weiß, wie man eins auf seiner Kiste zum Laufen bekommt (auch wenn wir das hier natürlich alle drauf haben ).
Das sind aber Vernunftentscheidungen, und die Basis dafür ist jahrelange, konkrete Erfahrung mit den Bedürfnissen einer echten Anwenderbasis. Dem gegenüber stehen Standpunkte ("ein Windoof kommt mir nicht auf meinen schönen Rechner") und, ja, fast schon Glaubensfragen - ein Konflikt, der sich niemals zur Zufriedenheit aller Beteiligten auflösen lassen wird. Das darf aber nicht darüber hinweg täuschen, dass ein Etikett wie "stringenter Windowsmann" einen Trugschluß offenbart: auch wenn einer an seine Sache, von mir aus den Mac als das Schönste seit dem Amiga (oder so ), glaubt, müssen Entscheidungen gegen seine Wünsche noch lange nicht ebenfalls von Glauben und Standpunkten angetrieben sein, so dass sie einen solchen "Titel" rechtfertigen könnten.
CU
ShouldersStefan Ungemach
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AW: Paraflightbook - Tipps und Tricks
Zitat von shoulders Beitrag anzeigen....die zusätzliche Performanceeinbuße durch eine JRE....
wir haben das schon öfter diskutiert. Das ist ein uraltes Argument, und stimmt heute einfach nicht mehr so. Die VM ist wesentlich performanter geworden im Laufe der JDK Versionen und die HW steht auch nicht mehr auf dem Stand von 1996, als ich mit ihr angefangen habe. Sogar Dein gescholtenes Netbook kann "normale" Java-Applikationen ausführen. Man kann auch die JRE mit dem der Applikation auf einen Stick bundeln und von dort ohne Installation starten. Die größte deutsche Versicherung macht das genau so für ihre Vertreter-Laptops.
Aber jetzt umzustellen, egal ob Java oder Objective-C für MacOS, macht wirklich keinen Sinn.
-KlausZuletzt geändert von Klaus@skyfool; 25.04.2012, 10:00.skyfool.de / PARAGLIDING, PARAMOTORING AND MORE
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@ Stefan: Wenn Du grad so nett am Begründen bist, vielleicht beantwortest Du mir kurz eine Frage die ich mir schon länger stelle bzw. verlinkst auf eine entsprechende Seite falls das schon mal beantwortet wurde.
Warum genau hast Du den Support des PFB für Aircotec-Geräte eingestellt?
Ich kenne viele Piloten die so ein Gerät nutzen und, wie ich auch, über die Auswertesoftware TNC verzweifelt sind.
Danke.Gruß, Mike
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AW: Paraflightbook - Tipps und Tricks
Hi Mike,
das ist eigentlich ganz einfach.
Um angemessen auf Supportanfragen reagieren und speziell das jeweilige Problem nachstellen zu können, brauche ich Hardware, die der jeweiligen Schnittstelle entspricht. Wenn ein Anwender "mit meinem XYZ kann ich keine Flüge auslesen" vermeldet, muss ich sein Gerät aus der Schublade ziehen, seine FW aufspielen und das Problem nachstellen können (das gehört BTW zum Unterschied zwischen "einmal ein Interface implementieren" und "soliden Support leisten") - ich kann dann ja schlecht antworten, es sei nun mal gerade kein Gerät da, aber ich würde gerne mal um eins nachfragen...
Nachdem sich eine Weile lang gezeigt hatte, dass ich dies nicht in unseriöser Weise ausnutze (ich selber besaß 4(!) eigene Kombivarios, die ich mir für Programmierzwecke gekauft hatte, bevor ich das erste Mal auf die Idee gekommen war, Hersteller um Mithilfe zu bitten), haben mir auch sämtliche unterstützten Hersteller dauerhaft Test- oder Vorseriengeräte überlassen, um gegen diese wie auch gegen Firmwareupdates programmieren zu können (außer Garmin übrigens; die interessieren sich einfach nicht wirklich für Flieger - deswegen besitze ich drei weitere, ebenfalls selbst zu diesem Zweck selbst gekaufte, Garmins der typischen Baureihen).
Nicht so AircoTec. Diese Firma hat mir irgendwann mal für drei Wochen einen XC-Trainer zur Programmierung der Schnittstelle geliehen und nach Ablauf dieser Zeit prompt eine Rechnung zu stellen versucht. Nach erfolgter Rücksendung habe ich monatelang Bittgesuche an AircoTec mit dem Vorschlag verfasst, mir doch wenigstens ein Gerät mit defektem Display o.ä. zu geben. Die meisten davon wurden nicht mal beantwortet; selbst direkte Schreiben von Aircotec-Kunden an das Unternehmen mit der Bitte, doch endlich eine entsprechende Unterstützung zu liefern, landeten offenbar im Papierkorb.
Nun macht es ohnehin keinen Spaß, regelmäßig den Bittsteller zu geben. Das Ganze gipfelte freilich dann noch in einer Mail von AircoTec an mich mit folgendem Tenor: man sei ein Unternehmen von Weltbedeutung und könne schließlich nicht jedem (Hinterhof-)programmierer (zu diesem Zeitpunkt hatte alleine schon der DHV mehrere 100 Lizenzen an den Mann gebracht) ein Gerät schenken, nur damit der billig was zum Fliegen bekäme...
Vor dem Hintergrund meiner privaten, äußerst umfangreichen Geräteausstattung war damit für mich das Fass zum Überlaufen gebracht. Möglicherweise wollte AircoTec nur seine eigenen Pfründe (in Form des damals noch 99€ teuren, proprietären TNComplete-Programms) schützen, ich weiß es nicht - aber von einem Unternehmen, dessen Geräte ich ganz objektiv unter "ergonomische Steinzeit" einsortieren würde, brauche ich mir keine Unverschämtheiten gefallen zu lassen.
In aller Bescheidenheit: ich teste, vergleiche und programmiere seit Jahren so ziemlich alle Varios am Markt und werde deshalb inzwischen sowohl von den Herstellern selber als auch von den Fachmagazinen entsprechend konsultiert; die Firma AircoTec ist neben DigiFly die einzige, die das nicht überrissen hat. Dann fallen sie eben hinten runter
CU
ShouldersStefan Ungemach
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AW: Paraflightbook - Tipps und Tricks
Hallo Stefan,
Da ich leider auf meine Suportanfrage vom 24.04.2012 noch keine Antwort habe stelle ich die Frage mal in Forum.
Ich habe das Paraflightbook in der DHV-Edition auf einem 1GB USB-Stick und dieser wird leider almälich zu klein,
an die Offline Karten ist gar nicht zu denken, jedoch würde ich diese gerne auch Portabel ohne 2 USB Sticks mit mir rumzuschleppen.
Ist es möglich die bereits vorhandene Lizenz auf einen Größeren Stick zu übertragen?
Gruß Steffen
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AW: Paraflightbook - Tipps und Tricks
Klar geht das. Allerdings habe ich keine Supportanfrage von Dir am 24.4., jedenfalls nicht unter diesem Namen bzw. als Online-Supportanfrage aus dem Programm heraus (andere landen sonstwo und werden u.U. gar nicht gelesen, denn nur besagte Online-Supportanfragen werden anhand des generierten Subjects automatisch aufbereitet und gegen die Kundendatenbank abgeglichen). Wenn Du eine schickst, bekommst Du eine als Textbaustein vorliegende Anleitung zu Deinem Wunsch.
CU
ShouldersStefan Ungemach
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Thermikquellen
Hallo Stephan und Kollegen :-)
Wieder einmal sitze ich hier mit dem Handbuch und vielen Fragen...
Mein Ziel: für die zwei Hauptwindrichtungen aus einigen Flügen die Haupt-Thermikquellen darstellen und als Wegpunkte in ein GPS speichern.
Ich finde viele Teilanleitungen dazu und Verweise auf andere Kapitel "die man sich doch bitte genau durchlesen" möchte
Wie auch immer, hier meine Vorgehensweise die nicht funktioniert, bitte um eine bessere Variante:
- Flüge aus dem XContest nach bestimmten Kriterien gefiltert, manuell auf Windversatz etc. kontrolliert und in ein Verzeichnis abgelegt
- Daraus ein Flugbuch gemacht
- Dort dann versucht alle Flüge in das Anzeige-Modul mit ihren Thermikquellen zu kriegen - fail. immer nur ein Flug möglich. Aus dem Verzeichnis kann ich dann die restlichen Flüge reinziehen - war das so gedacht?
- wie kann ich nun selektiv aus der Karte entscheiden welche Thermikpunkte zu Wegpunkten werden sollen die abgespeichert werden sollen?
- usw.
Danke!
-Thomas
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AW: Paraflightbook - Tipps und Tricks
Bis zum Flugbuchbau stimmt's schon mal
Dann
1. die gewünschten Flüge markieren und das TRK-Symbol aus der Hauptmenüleiste (nicht aus der Fluglistenspalte!) anklicken. Dann kommen alle markierten Flüge in die Karte/Thermikanalyse.
2. alle Flüge mit dem Button kopieren und in eine neue Ortsliste einfügen. Dann dort die gewünschten Thermikquellen markieren, speichern, mit Drag&Drop in eine weitere Ortsverwaltung ziehen, nach Namen sortieren (das bewirkt BTW automatisch auch eine Sortierung nach Thermikgüte, denn die PFB-Bezeichnungen bilden diese zuerst im Namen ab) - alles was Du willst
CU
ShouldersStefan Ungemach
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