Hallo Leute, mich beschäftigt schon seit ein paar Wochen folgende Beobachtung.
Auf den Wetterkarten glaube ich erkennen zu können das unser Deutschlandklima seit ende Oktober von schnell durchziehenden Tiefdruckgebieten mit anschließenden kurzlebigen Hochs im Schlepptau, geprägt ist und sich dieser Ablauf ständig wiederholt.
und weiter dass dies noch nie , seit ich das Wetter beobachte so lange angehalten hat.
Auf der Seite: http://www.outdoorseiten.net/wiki/Irland steht folgendes:
"Kühle Sommer und milde Winter mit ganzjährig durchziehenden Tiefdruckgebieten aus dem Westen sorgen in Irland häufig für ausgesprochen wechselhaftes und windiges Wetter. Der Dynamik dieser Tiefdruckgebiete ist es jedoch zu verdanken, dass die Kalt- und Warmfronten mit ihren Niederschlagsfeldern Irland rasch von West nach Ost durchziehen. Lang anhaltende Regenfälle sind deswegen an den Küsten eher selten. Im Landesinneren führt hingegen die Stauwirkung der Gebirgszüge zu deutlich größeren Jahresniederschlagsmengen von bis zu 2500 mm. An der Küste liegen sie meist lediglich zwischen 1000 und 1400 mm."
Es scheint momentan so zu sein das sich diese " Wettergrenze" ( wenn es sie denn gibt) momentan Richtung Süden verschoben hat.
liege ich da falsch mit dieser Beobachtung? Oder haben das auch andere so gemerkt???
Wenn ja. Was ist den die Ursache und wie lang wird der "Mist" noch so weitergehen??
Soll ma jetzt doch noch auswandern???
Gruß Johann
Auf den Wetterkarten glaube ich erkennen zu können das unser Deutschlandklima seit ende Oktober von schnell durchziehenden Tiefdruckgebieten mit anschließenden kurzlebigen Hochs im Schlepptau, geprägt ist und sich dieser Ablauf ständig wiederholt.
und weiter dass dies noch nie , seit ich das Wetter beobachte so lange angehalten hat.
Auf der Seite: http://www.outdoorseiten.net/wiki/Irland steht folgendes:
"Kühle Sommer und milde Winter mit ganzjährig durchziehenden Tiefdruckgebieten aus dem Westen sorgen in Irland häufig für ausgesprochen wechselhaftes und windiges Wetter. Der Dynamik dieser Tiefdruckgebiete ist es jedoch zu verdanken, dass die Kalt- und Warmfronten mit ihren Niederschlagsfeldern Irland rasch von West nach Ost durchziehen. Lang anhaltende Regenfälle sind deswegen an den Küsten eher selten. Im Landesinneren führt hingegen die Stauwirkung der Gebirgszüge zu deutlich größeren Jahresniederschlagsmengen von bis zu 2500 mm. An der Küste liegen sie meist lediglich zwischen 1000 und 1400 mm."
Es scheint momentan so zu sein das sich diese " Wettergrenze" ( wenn es sie denn gibt) momentan Richtung Süden verschoben hat.
liege ich da falsch mit dieser Beobachtung? Oder haben das auch andere so gemerkt???
Wenn ja. Was ist den die Ursache und wie lang wird der "Mist" noch so weitergehen??
Soll ma jetzt doch noch auswandern???
Gruß Johann
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