Hallo allerseits,
wollte von meinem Fall berichten, wie er sich gestern beim G-Force-Training in Gröbming zugetragen hat. Unter Belastung von 4G konnte ich und auch danach Thomas Grabner (Inhaber G-Force Training) die Rettung nur mit sehr viel Mühe und extrem grossen Kraftaufwand herausziehen.
Ein österreichischer Teilnehmer hatte letztes Jahr im November den Fall, dass bei einem Gin-Gurtzeug (Verso), die Rettung gar nicht auslösbar war. Gin wurde informiert und der österreichische Verband für Gleitschirmflieger. Gin hat das "Problem gelöst", indem sie die Rettung in der mittleren Schlaufe befestigten.
Wieviele Gleitschirmflieger gibt es, die ein Gurtzeug von Gin besitzen und dies wissen ? Sollte Gin oder auch der österreichische Verband da nicht eine Meldung (Sicherheitsmitteilung) machen ? Wie es scheint, wird da einfach abgewartet, bis mal einer/e vom Himmel fällt und dann war der/diejenige halt selber schuld ? Menschliches Versagen.
Entschuldigt meinen Sarkasmus, aber ich bin gerade echt sauer. Stellt euch mal vor, ihr habt ein Problem in der Luft und ihr entscheidet euch die Rettung zu schmeißen, als allerletztes Mittel um euer Leben zu retten und dann hängt das Ding und kommt nicht raus. Dieses Sch..gefühl wird dann wohl vielleicht das Letzte sein (vor dem Aufprall und deinem Tod).
Werde nachher noch 2 Videolinks von youtube reinstellen. Das erste von mir, das zweite von Thomas Grabner.
Eine Rettung sollte meiner Meinung nach, ohne gross überlegen zu müssen wie ich ziehen muss oder soll und ohne extrem grossen Kraftaufwand auslösbar sein.
Gruss Jochen
P.S. Da einige von Euch sich vielleicht fragen, warum stellt der Typ dies jetzt bei Technik rein? Da geht es doch eher um Sicherheit. Das Technik-Fenster ist für alle offen, das Sicherheits-Fenster nur für registrierte Nutzer. Warum ? Ist das Thema Sicherheit so heikel, dass es nicht für alle offen sein kann ?
wollte von meinem Fall berichten, wie er sich gestern beim G-Force-Training in Gröbming zugetragen hat. Unter Belastung von 4G konnte ich und auch danach Thomas Grabner (Inhaber G-Force Training) die Rettung nur mit sehr viel Mühe und extrem grossen Kraftaufwand herausziehen.
Ein österreichischer Teilnehmer hatte letztes Jahr im November den Fall, dass bei einem Gin-Gurtzeug (Verso), die Rettung gar nicht auslösbar war. Gin wurde informiert und der österreichische Verband für Gleitschirmflieger. Gin hat das "Problem gelöst", indem sie die Rettung in der mittleren Schlaufe befestigten.
Wieviele Gleitschirmflieger gibt es, die ein Gurtzeug von Gin besitzen und dies wissen ? Sollte Gin oder auch der österreichische Verband da nicht eine Meldung (Sicherheitsmitteilung) machen ? Wie es scheint, wird da einfach abgewartet, bis mal einer/e vom Himmel fällt und dann war der/diejenige halt selber schuld ? Menschliches Versagen.
Entschuldigt meinen Sarkasmus, aber ich bin gerade echt sauer. Stellt euch mal vor, ihr habt ein Problem in der Luft und ihr entscheidet euch die Rettung zu schmeißen, als allerletztes Mittel um euer Leben zu retten und dann hängt das Ding und kommt nicht raus. Dieses Sch..gefühl wird dann wohl vielleicht das Letzte sein (vor dem Aufprall und deinem Tod).
Werde nachher noch 2 Videolinks von youtube reinstellen. Das erste von mir, das zweite von Thomas Grabner.
Eine Rettung sollte meiner Meinung nach, ohne gross überlegen zu müssen wie ich ziehen muss oder soll und ohne extrem grossen Kraftaufwand auslösbar sein.
Gruss Jochen
P.S. Da einige von Euch sich vielleicht fragen, warum stellt der Typ dies jetzt bei Technik rein? Da geht es doch eher um Sicherheit. Das Technik-Fenster ist für alle offen, das Sicherheits-Fenster nur für registrierte Nutzer. Warum ? Ist das Thema Sicherheit so heikel, dass es nicht für alle offen sein kann ?
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