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350km durchschnittlich 58.61 km/h

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    #46
    AW: 350km durchschnittlich 58.61 km/h

    @Flyfar... Marsol...hehe, der ist gut....danke für die Blumen.. und viel Spass mit der Kiste, hoffe du hast viele schöne Erlebnisse damit.... aber eben, mach mal nicht zu viel Werbung, sonst müssen sie wieder anbauen in Brasilien... :-))... oder es könnte noch jemand auf den Gedanken kommen, dass ich versteckt als "Flyfar" im Netz rumgurke.... :-)
    schweizer Importeur für SOL Paragliders und Mormaii Eyewear

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      #47
      AW: 350km durchschnittlich 58.61 km/h

      lass dich nicht unterkriegen marcel ein bisschen werbung da und dort hat noch niemanden geschadet aber es gibt halt leute die wollen über neue produkte gar nicht informiert werden.

      ihl piti
      www.flytours.ch

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        #48
        AW: 350km durchschnittlich 58.61 km/h

        Zitat von Mistral 2
        Verträgt man die Höhe von 5500 Meter ohne Sauerstoff mitzuführen?
        Je nach Person und Dauer hat das unterschiedliche Effekte. Ein Höhenrausch kann schon ab etwa 4000 Metern eintreten, das heisst die Reaktions und Enscheidungsfähigkeit wird beeinträchtigt, und das kann schon nach 10 - 15 Minuten eintreten. Der Körper erholt sich allerdings auch sehr rasch wieder, wenn man in tiefere Lagen kommt.
        In 5500 Metern ist die Luft nur noch halb so dicht wie auf Meeresspiegel.
        Gruss Daniel

        Kommentar


          #49
          AW: 350km durchschnittlich 58.61 km/h

          Zitat von silencio
          Werd so ein Ding auch bei nächster Gelegenheit mal probefliegen.
          Angehängte Dateien

          Kommentar


            #50
            AW: 350km durchschnittlich 58.61 km/h

            Zitat von Mistral 2
            psychiatrische Störungen wie Kritiklosigkeit, Überaktivität, vernunftwidriges Verhalten auftreten.
            Sorry Ingo,
            aber das liegt nicht an der Höhe, diese Symptome habe ich schon zu Hauf bei Piloten festgestellt, die nur 100 Meter Startüberhöhung hatten.

            Stefan
            --
            http://de.paragliding-wiki.org wieder online (Bitte Benutzer neu registrieren!)

            Überlebensratgeber Indien (in Arbeit): http://www.duckflight.de/download/IndienDHVForum.epub

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              #51
              AW: 350km durchschnittlich 58.61 km/h

              hi patrik

              isch das dä zürisee im hindergrund

              ihl piti
              www.flytours.ch

              Kommentar


                #52
                AW: 350km durchschnittlich 58.61 km/h

                ...und vorallem tritt die Höhenkrankheit "nach angestrengter, körperliche Bewegung" auf.
                Das tun wir ohne hin nicht. Das ganze hat ja mit "Versorgung des Körpers mit Blut und der darinn gebundener Sauerstoff" zu tun. Beim Hochlaufen braucht der Körper (ist klar, bei Bewegung) mehr Sauerstoff: im Hirn (wer welches hat ).
                Aber beim Hochkurbeln bewegen wir uns ja nicht wirklich "sportlich oder anstrengend"

                Ausser man SATTET nach oben <- das kann anstrengend sein.

                Ernö

                Kommentar


                  #53
                  AW: 350km durchschnittlich 58.61 km/h

                  Zitat von piti
                  isch das dä zürisee im hindergrund
                  baldeggersee. http://paraglidingzone.ch/Gallery/album10

                  gruss patrik

                  Kommentar


                    #54
                    AW: 350km durchschnittlich 58.61 km/h

                    Ab 3600m MSL (Kabinendruckhöhe) ist für dienstuende Flugzeugbesatzungen ständig Sauerstoff vorgeschrieben.

                    Nachzulesen zB: hier: http://www.luftrecht-online.de/regel.../1dvluftbo.pdf

                    Zitat von http://www.hpl.aviationteam.com/wissen/flugphysio.htm

                    HYPOXIE (Sauerstoffmangel):

                    Hypoxische Hypoxie:

                    Gesetz von Dalton: Pges = P1+P2+Pn. In einem Gemisch von Gasen ist der Gesamtdruck gleich der Summe der Teildrücke. Dementsprechend nimmt der Sauerstoffpartialdruck im gleichen Verhältnis wie der Gesamtluftdruck ab!

                    Luftdruckabnahme (ISA): Meeresniveau: 760 mmHg, 5500 m: 380 mmHg (Halbierung!), 10600 m : 180 mmHg

                    Ebullismus: 19.000m Abnahme des Luftdruckes unter den Dampfdruck des Wassers (47 mmHg bei 37°) > "Blut kocht"

                    Um Sauerstoff aus der Atemluft zum Endverbraucher Körperzelle (entscheidend: Gehirn, Augen) zu bringen, ist die Aufrechterhaltung eines Druckgefälles auf dem Transportweg erforderlich.
                    Schleichender Verlauf! Symptome werden zu spät oder überhaupt nicht erkannt!

                    Indifferenzzone: bis 2000 m; trotz leicht abnehmender Sauerstoffsättigung keine Symptome

                    Reaktionsschwelle: ab ca. 2000 m (bereits Einschränkung des Nachtsehens möglich)

                    Vollständige Kompensation: erhöhte Atemfrequenz und Atemtiefe, Herzfrequenzanstieg

                    Störschwelle: ab 3000 m unvollständige Kompensation mit subjektiven. und objektiven Einschränkungen der Leistungsfähigkeit

                    Symptome:

                    objektiv


                    Atem/Herzfrequenz
                    Müdigkeit
                    Sehstörungen
                    Euphorie

                    subjektiv

                    erhöhte Reduzierung der Gehirnleistung
                    verminderte Urteilsfähigkeit
                    Reduzierung des Farbsehens
                    verminderte Kritikfähigkeit

                    Symptome individuell stark unterschiedlich !

                    Kritische Schwelle: 6.600 m Übergang zur tödlichen Zone. Früher oder später (höhenabhängig) kommt es zu Handlungsunfähigkeit, Bewusstlosigkeit, Tod

                    Zeitreserve bei Druckabfall
                    TUC (Time of usefull conciouseness):
                    5.500 m: 30 Min 7.500 m: 5 Min 10.000 m: 60 Sek 13.000 m: < 15 sek

                    Die TUC ist abhängig von der Geschwindigkeit des Druckabfalles (50 % vermindert bei rapider Dekompression), persönlicher Toleranz, Temperatur, körperlicher Aktivität)

                    Plötzliche Dekompression zeigt sich durch knallartiges Geräusch, Luftstrom ,Temperaturabfall und Nebelbildung in der Kabine.

                    Problem:
                    Druckhöhe ≠ Dichtehöhe! (tatsächlicher Luftdruck kann geringer sein als Höhenanzeige!)

                    Vorschrift der FAA (Federal Aviation Administration USA): Besatzung muß zusätzlichen Sauerstoff benützen ab 12.500 ft nach mehr als 30 Minuten Flug, ab 14.000 ft für die gesamte Flugdauer, ab 15.000 ft muß zusätzlich für jeden Passagier Sauerstoff benutzbar sein. Besatzungen druckbelüfteter Flugzeuge, die über 25.000 ft fliegen können, müssen ein physiologisches Trainingsprogramm ( inkl. "altitude chamber flight") absolviert haben.

                    Hypoxieverstärkung geschieht durch:
                    Rauchen: 1 Zigarette = 1,5 % COHb , 5-8 % COHb + 10000 ft = 14000 physiolog. Höhe Alkohol (Hangover !),
                    Medikamente,
                    Erkrankungen (Blut, Herz, Lunge): Kranke können in Höhen, die ein Gesunder vollständig kompensiert und nicht bemerkt schon schwere Sauerstoffmangelsymptome aufweisen

                    Vorbeugung:
                    Sauerstoffzufuhr ! (Maske: Beiatmung, reine Sauerstoffatmung), Kabinendrucksystem
                    (Not-)Abstieg auf unter 3000 m, Notsauerstoffsysteme

                    Hyperventilation bedeutet Mehr(Zuviel-)atmung über den aktuellen Bedarf hinaus. Dies wird meist psychisch verursacht durch Aufregung, Stress oder Angst (z.B. Flugschüler in ungewohnten Situationen, Einflug in Instrumentenflugbedingungen/Schlechtwetter, Notfallsituationen).

                    Symptome:
                    ähnlich den Sauerstoffmangelsymptomen, deshalb im Zweifel immer Notsauerstoff!
                    Kribbeln in den Fingern - Sehstörungen, Schwindel, Konzentrationsstörungen, etc.

                    Maßnahmen:
                    Streß vermeiden, ruhig atmen, gut zureden

                    Hypämische Hypoxie:

                    wird verursacht durch gestörte Sauerstofftransportkapazität des Bluteswie z.B. durch:

                    > Kohlenmonoxydintoxikation: geruch- und farbloses Gas, bindet sich 300 x stärker an Hämoglobin alsSauerstoff! Auspuffgase können bei Defekten am Heizsystemin die Kabine gelangen und so Vergiftungen verursachen.

                    Stagnierende Hypoxie:

                    Verursacht durch Störungen der Blutzirkulation, in der Fliegerei durch flugspezifische Belastungen wie etwa

                    > Blutvolumenverlagerung durch Beschleunigungskräfte (Pooling, Grayout, Tunnelvision, Blackout, bei negativen Belastungen Redout)

                    Gegenmaßnahmen: Körperlageoptimierung, Pressatmung ("Grunzmanöver"),

                    Histotoxische Hypoxie:

                    Sauerstoffaufnahmestörung in den Zellen durch Vergiftung, z.B. Alkohol ("Hangover"!)

                    Alle Hypoxieformen können alleine oder auch in beliebiger Kombination vorkommen!
                    Längere Aufenthalte in 5500 Meter (TUC 30 !!! Min.) haben also mit ziemlicher Sicherheit schon recht massive Auswirkungen aufs Gehirn. Die Symptome verschwinden allerdings sofort sobald man sich wieder in "normaler" Höhe bewegt und haben keine Nachwirkungen.

                    Kommentar


                      #55
                      AW: 350km durchschnittlich 58.61 km/h

                      Zitat von Mistral 2
                      Hallo,

                      ich als Normaloflieger frage mich:

                      kann das wirklich sein, 3500 Höhnmeter in ca. 10 Minuten?

                      Hy das sind nicht mal 6m/s integriert, also locker zu schaffen bei nem fetten Bart,....


                      und den gibts zumindestens bei uns in den Alpen jedes Jahr mal, in Südafrika wohl sicherlich auch,....



                      Gruß

                      Christian
                      --------------------
                      www.bbq-team.de
                      --------------------

                      Kommentar


                        #56
                        AW: 350km durchschnittlich 58.61 km/h

                        Die Swing Jungs haben anscheinend O2 dabei:
                        http://www.x-sa.ch/?p=14
                        http://wolkenstrasse.net - Life below the clouds

                        Kommentar


                          #57
                          AW: 350km durchschnittlich 58.61 km/h

                          Zitat:Mistral 2
                          Bei diesen großen Höhen (Höhenkrankheit) können Symptome wie Kopfschmerz, Schwindel, Schwäche, Sehstörungen und psychiatrische Störungen wie Kritiklosigkeit, Überaktivität, vernunftwidriges Verhalten auftreten.

                          Hi Mistral,
                          mein Beitrag war eigentlich nicht so ernst gemeint. Aber da ich seit fast zwanzig Jahren in Berchtesgaden fliege, kann ich nachweisen, dass "psychiatrische" Störungen bereits in niedrigen Höhen vorzufinden sind.

                          Gruß Wolfgang

                          P.S.: Nach so einem tollen Flug kann es auch leicht sein dass die Konzentration einfach nachgelassen hat. Wer mal sieben Stunden am Stück geflogen ist, weiß welche Körperliche Leistungsfähigkeit dazu notwendig ist. Ich hoffe der Pilot erzählt mal seine Geschichte.

                          Kommentar


                            #58
                            AW: 350km durchschnittlich 58.61 km/h

                            Alfredo ist jetzt ebenfalls in der Luft: http://www.x-sa.ch/live.php?language=D

                            Gruss Daniel

                            Kommentar


                              #59
                              AW: 350km durchschnittlich 58.61 km/h

                              @Airwolf

                              Hallo,

                              hatte mir auch schon so gedacht.................

                              Aber den nächsten Bart den ich aufdrehe werde ich vorsorglich bei 5000 Meter verlassen (grinss).


                              Gruß Ingo

                              Kommentar


                                #60
                                AW: 350km durchschnittlich 58.61 km/h

                                Seltsamer Thread, bin gerade drüber gestolpert... (Wieder mal viel Blabla und OT)
                                Falls den mal wieder jemand ausgräbt, und die vielen unbeantworteten Fragen
                                oben liest, will er vielleicht gern auch ein paar Antworten haben?
                                Hier nur ein paar Stichworte die mir auffielen:
                                • Sauerstoff: Viele Piloten, die in ZA Ernsthaft auf Rekordjagd gehen, fliegen dort
                                  mit Sauerstoff. Das Thema Höhenkrankheit wurde hier ja schon öfter Diskutiert, da muss
                                  man hier wohl nicht mehr gross drauf eingehen - Zusammengefasst: Auch ohne sportliche
                                  Anstrengung wird das Denkvermögen und die Reaktionb bei allen Menschen etwas
                                  langsamer - der eine ist anfälliger dafür, der andere Weniger.
                                  Martin hatte keinen Sauerstoff dabei, weil er die Höhe recht gut verträgt.
                                  Hirnzellen verliert man erst in noch grösserer Höhe und Martin hat sowieso
                                  genügend von diesen grauen Dingern, um über jeden Vorwurf erhaben zu sein.

                                • Lee in ZA: Es gibt auf den ersten 100Km nach Osten (übliche Flugrichtung) nur
                                  sehr wenig Hügel, es ist fast alles flach, bzw kann man neben den Hügeln landen.
                                  Bei 100Km fängt die erste gerade Berg/Hügel Kette an, die ein sattes Lee produziert.
                                  Danach gehts hügelig aber landbar weiter bis Lesotho, wo die richtig hohen Berge
                                  anfangen. Martin ist zwischen den "hohen Hügeln" und noch vor den sehr "hohen Bergen"
                                  landen gegangen (In Lesotho wird die Rückholung dann auch schwierig)
                                  Wenn es Lees gibt, sind sie generell wegen der hohen Windgeschwindigkeiten sehr heftig.

                                • Risiko: Das Fliegen an solchen Tagen dort birgt definitiv ein hohes Risiko.
                                  Martin fliegt ja schon länger dort, kennt sich also bestens aus. Er weiss
                                  genau, was er da eingeht, und dass die Risiken schlicht da sind: An den Tagen,
                                  an denen man Rekorde brechen kann, kann man sich auch leichter das Kreuz brechen...
                                  In diesem Fall hatte er bei am Schluss einfach ein Quentchen zuviel Pech:
                                  Der Höhenwind liess am Abend immer mehr nach, also nahm Martin an, man könne
                                  auch noch einigermassen unproblematisch in dem immer hügeligeren Terrain landen.
                                  Leider nahm der Wind dann zum Boden hin immer mehr zu - das ist dort nicht
                                  unüblich, durch die massiven überregionalen Ausgleichsbewegungen. Man kann so
                                  etwas aber nicht vorraussagen/erahnen, selbst dortige Wetterfrösche nicht.
                                  Die Konsequenz war eine Landung im Lee bei über 80 Km Wind und dazu noch einen
                                  Klapper kurz vor Schluss, so dass er mit Schwung im Wegdrehen einschlug, bei
                                  über 100Km/h :-( Das wär ihm da auch mit einem 1er passiert sagt er - ich weiss,
                                  dass es stimmt, weil ich es dort selbst so erlebt habe. (Die Windangaben sind
                                  übrigens eher untertrieben: Der alarmierte MilitärRettungs-Helikopter war nur
                                  50Km entfernt, konnte aber nicht starten weil der Wind zu stark und turbulent war)

                                  Das man nicht generell lebensmüde sein muss, um dort zu fliegen zeigt z.B.
                                  John Broderick, der ja auch zur gleichen Zeit in der Luft gewesen ist, fast
                                  die selbe Distanz flog
                                  und unbeschadet landete.

                                • Martin: Er wird wieder: Ich stand neben ihm als er zu diesem Flug abhob (habe
                                  vor und nach ihm geschleppt, und bin nicht weggekommen, das will halt auch gekonnt sein)
                                  und habe ihn kurz vor meinem Rückflug noch besucht. Sein Charakter und Lebensfreude
                                  haben nicht darunter gelitten, er machte schon wieder die zotigsten Witze ;-)
                                  Trotzdem denke ich, dass er genug hat von diesen weiten Flügen an den heftigen Tagen.
                                  Die Schrauben im Kreuz werden ihn da noch länger dran erinnern. Er hat auch
                                  alles erreicht, was er erreichen wollte, und muss sich & anderen nichts beweisen.
                                  Sagt er so - meint er auch so.

                                • Wetter: @Stefan: Warum die Gegend sich so gut zum Streckenfliegen eignet, hat
                                  Helmuth Fisher zusammengetragen. Ich habe seinen Bericht zwecks besserer
                                  Lesbarkeit auf meine Seite kopiert: http://ulrichprinz.de/air/za/glidingweatherza.html
                                  Sehr lohnenswert für alle die da runter wollen!

                                • @Marcel/SOL: Ja, irgendwie scheinen die 355Km in Brasilien nicht so viel zu zählen wie in ZA ;-)
                                  Mach dir nichts draus! Ich vermute mal, es hat einfach auch viel mit dem Südafrika-Hype
                                  dieses Jahr zu tun (X-SA.ch, Remo/Ozone, All-African, ....) Brasilien ist einfach lange
                                  nicht so im Gespräch, und es gehen weit mehr Deutsche Flieger in den Urlaub nach Südafrika
                                  als nach Brasilien - deswegen ist da der Bezug für mehr Leute gegeben.
                                  Bei Brasilien tue ich mich halt immer sehr schwer, übers Internet gute Informationen zu
                                  finden: *sehr* viele Webpages sind dort defekt und schlampig gemacht, dazu die meisten
                                  nur in Portugiesisch, mit einem "English-Version" link, der ins leere läuft. Ist sicher
                                  auch ein bissel die Mentalität die da mit reinspielt... Eure excellente http://www.xcnordeste.com.br
                                  Homepage ist eine grosse Ausnahme, ihr habt Eure Hausaufgaben gemacht: Danke!
                                  Der Durchschnitss-Flieger wird da halt eher weniger fliegen, und sich für die sicherere,
                                  besser organisierte, bekanntere Gegend entscheiden, wie z.B. Wilderness in ZA...
                                  Deshalb können über dieses Land dann mehr Leute mitreden (&schreiben)

                                  Aber in 2 Wochen gehts ja in Brasilien beim PWC weiter, da bekommt ihr auch ein
                                  bissel mehr Publicity, noch dazu aus einer Gegend die auch für den Normal-Flieger
                                  sehr attraktiv scheint! Streckenweltrekorde wirds dort keine geben aber vielleicht
                                  können uns ja trotzdem ein paar Locals auf Sol-Schirmen den Weg weisen - man wird sehen ;-)

                                So, das Post ist mal wieder lang genug geworden, dass
                                eh keiner mehr unten ankommt beim lesen,
                                da kann ich mir das
                                "Happy Landings!"
                                fast sparen ;-)

                                Ulli

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