Paragleiter-Unfälle: Meistens Deutsche

[foehnflieger]

AW: Paragleiter-Unfälle: Meistens Deutsche

arme Flachlandhüpfer

[JHG]

AW: Paragleiter-Unfälle: Meistens Deutsche

arme Flachlandhüpfer

da hatten wir doch schon nettere Bezeichnungen

[peder]

AW: Paragleiter-Unfälle: Meistens Deutsche

P.S. Und bedauerts uns arme Flachland-Säue doch bitte noch ein bißchen, wo wir doch so gar niemals nicht auf Strecke gehen können...

www.flatlands.dcb.org/

Hat man ja vorletzten Mittwoch bei dir gesehen .

Wo bist du eigentlich wieder gelandet?

Gruß Patrick

[FLYAHOLIC]

AW: Paragleiter-Unfälle: Meistens Deutsche

Nach MEINER persönliche Meinung reichen 20 Flüge im Jahr zum sicherem Thermikfliegen in den Alpen nicht aus. Nach DHV Angaben machen die Deutschen Piloten im Durchschnitt aber nicht mehr Flüge.

...und als lokal stehst du ziemlich doof da, wenn du genau so einem piloten mal zu erklären versuchst, dass wenn gerade mal 'ne kritische wettersituation ist (z.b. gewitterzellen in der nähe, nähernde kaltfront....) dass es jetzt nicht mehr ungefährlich ist zu starten.

zum thema: aus den erfahrungen der letzten jahre scheint der bericht punkto absturzquote schon sehr zutreffend zu sein.

aber zumindestens haben sich bei uns ein paar lokals heuer schwer bemüht, zumindestens in vorarlberg die statistik ein bischen abzuschwächen.

hies der C8 rettungshubschrauber die letzten jahre nur 'das büffeltaxi***', wurde es heuer auch ausgibig von einheimischen genutzt, so dass dieser begriff eigentlich in dieser saison nicht mehr verwendet wird.

sensationell: nachdem der tödliche zusammenstos in andelsbuch vor wenigen wochen bereits wieder aus den köpfen verdrängt wurde, war das kurbelchaos dieses wochenende wieder mal absolute sensation - noch sensationeller, dass keine zusammengekläscht sind. ich glaub der rekordhalter punkto tuchfühlung war jener pilot, der mitten durch drei sogar in der gleichen richtung drehende schirme durchgefflogen ist und in jede richtung nicht mehr viel mehr platz hatte, als so gerade mal 5 meter. boah, mutiger kerl (oder total blind?!?!?)

vorschlag punkto der vielen 'unötigen' unfälle durch wenigflieger:

anstelle die hersteller nötigen immer noch mehr leben aus den schirmen zu prügeln und güsi dhv 0,5 anzustreben die ausbildung anheben.

ist sicher nicht verkehrt, oder? was spricht gegen ein bischen mehr start und landetrainingdrill bei der ausbildung. es soll doch ein sport sein, also darf man ein bischen mehr schwitzen bei der ausbildung.

natürlich bigt es noch die unfälle bei den vielfliegern, aber hier ist eine andere art der gefährung vorhanden, sicher nicht die der mangelnden schirmbeherrschung.

aber das ist wieder ein anderes thema (klopfklop auf holz, dass ich bis jetzt so viel 'schwein' gehabt habe (...und mir voll bewußt bin, das gleitschirmfliegen nicht nur ne sonntagsradfahrt ist).

mögen den rest vom jahr keine flieger mehr vom himmel fallen - von KEINER nation.


greets, bearnie


erklärung für jene die mit dem begriff büffel nichts anfangen können (humoristisch sehen, oder ich zitiert euch michael mittermeier *ggg*)

*** büffel: nick für in horden auf das land hereinfallende touristen, die wie deren namensgeber das land abgrasen, sich gebärden, als wären sie jetzt heimisch und dann wenn nichts mehr zu grasen ist wieder von dannen ziehen.


ps: PINKER EDEL GLEITSCHIRM SUCHT BESITZER! am montag parkte ein pilot seinen älteren edel-schirm auf einem baum nähe des greber startplatzes und wurde gesucht, da vermutet wurde, er könnte beim abstiegsversuch ins steile gelände gefallen sein. wie sich dann nach vielen telefonaten herausstellte, ist er offensichtlich selbst abgestiegen, hat aber werde bahn, bergrettung oder polizei informiert, dass NICHTS passiert ist und ist dann nach bezau gelaufen, wo er mit der bahn abgefahren ist. er hat sich aber auch dannach nicht gemeldet. wer kennt denn diesen pilot. vermutlich wird er doch seinen schirm wieder haben wollen, oder?

[camouflage]

AW: Paragleiter-Unfälle: Meistens Deutsche

Heute im ORF:

http://kaernten.orf.at/stories/212933/

reinhard

Hallo Reinhard aus Niederösterreich,

herzlichen Dank für Deinen fundierten Beitrag. Ich hoffe, Du fühlst Dich jetzt richtig gut, weil Du den Piefkes bewiesen hast, was für Flaschen sie doch sind.

camouflage

[tigerente]

AW: Paragleiter-Unfälle: Meistens Deutsche

Hallo Reinhard aus Niederösterreich,

herzlichen Dank für Deinen fundierten Beitrag. Ich hoffe, Du fühlst Dich jetzt richtig gut, weil Du den Piefkes bewiesen hast, was für Flaschen sie doch sind.

camouflage

aber sonst gehts noch, oder?
du hast aus seinem post sicher seine meinung zu dem bericht rausgelesen - du wunderkind! hut ab!

[reinhard NÖ]

AW: Paragleiter-Unfälle: Meistens Deutsche

Hallo
Ich habe absichtlich keinen Kommentar zu der Meldung geschrieben, da ich der Meinung bin, das jeder halbwegs normale Mensch sich seinen Reim auf derartige News machen kann.
Für mich war es nur wichtig aufzuzeigen welche Sch… Nachrichten verbreitet werden.

Es gibt meines Erachtens nur eine Handlung die noch Dümmer ist als jene die in den Bericht abläuft.
Wenn Menschen, die gegeneinander ausgespielt werden, sich instrumentalisieren lassen und genau dort weiter machen wo diese „Schreiberlinge“ aufhören.
Modellflieger gegen Paragleiter diese gegen die Drachenflieger diese gegen die Segelflieger…..
Österreicher gegen Deutsche, Piefke gegen die Ösis ( muss für manche schön sein, immer diese Ausdrücke zu verwenden), Flachlandflieger gegen Bergflieger, DHV gegen EN, Acroflieger gegen Abgleiter, ….

Reinhard

Übrigens, ich habe größte Hochachtung vor den Leistungen der Kollegen im Flachland.
Und zu den Flaschen: die gibt’s auf der ganzen Welt

[SVRicci]

AW: Paragleiter-Unfälle: Meistens Deutsche

...und als lokal stehst du ziemlich doof da, wenn du genau so einem piloten mal zu erklären versuchst, dass wenn gerade mal 'ne kritische wettersituation ist (z.b. gewitterzellen in der nähe, nähernde kaltfront....) dass es jetzt nicht mehr ungefährlich ist zu starten.

zum thema: aus den erfahrungen der letzten jahre scheint der bericht punkto absturzquote schon sehr zutreffend zu sein.

aber zumindestens haben sich bei uns ein paar lokals heuer schwer bemüht, zumindestens in vorarlberg die statistik ein bischen abzuschwächen.

hies der C8 rettungshubschrauber die letzten jahre nur 'das büffeltaxi***', wurde es heuer auch ausgibig von einheimischen genutzt, so dass dieser begriff eigentlich in dieser saison nicht mehr verwendet wird.

sensationell: nachdem der tödliche zusammenstos in andelsbuch vor wenigen wochen bereits wieder aus den köpfen verdrängt wurde, war das kurbelchaos dieses wochenende wieder mal absolute sensation - noch sensationeller, dass keine zusammengekläscht sind. ich glaub der rekordhalter punkto tuchfühlung war jener pilot, der mitten durch drei sogar in der gleichen richtung drehende schirme durchgefflogen ist und in jede richtung nicht mehr viel mehr platz hatte, als so gerade mal 5 meter. boah, mutiger kerl (oder total blind?!?!?)

vorschlag punkto der vielen 'unötigen' unfälle durch wenigflieger:

anstelle die hersteller nötigen immer noch mehr leben aus den schirmen zu prügeln und güsi dhv 0,5 anzustreben die ausbildung anheben.

ist sicher nicht verkehrt, oder? was spricht gegen ein bischen mehr start und landetrainingdrill bei der ausbildung. es soll doch ein sport sein, also darf man ein bischen mehr schwitzen bei der ausbildung.

natürlich bigt es noch die unfälle bei den vielfliegern, aber hier ist eine andere art der gefährung vorhanden, sicher nicht die der mangelnden schirmbeherrschung.

aber das ist wieder ein anderes thema (klopfklop auf holz, dass ich bis jetzt so viel 'schwein' gehabt habe (...und mir voll bewußt bin, das gleitschirmfliegen nicht nur ne sonntagsradfahrt ist).

mögen den rest vom jahr keine flieger mehr vom himmel fallen - von KEINER nation.


greets, bearnie


erklärung für jene die mit dem begriff büffel nichts anfangen können (humoristisch sehen, oder ich zitiert euch michael mittermeier *ggg*)

*** büffel: nick für in horden auf das land hereinfallende touristen, die wie deren namensgeber das land abgrasen, sich gebärden, als wären sie jetzt heimisch und dann wenn nichts mehr zu grasen ist wieder von dannen ziehen.


ps: PINKER EDEL GLEITSCHIRM SUCHT BESITZER! am montag parkte ein pilot seinen älteren edel-schirm auf einem baum nähe des greber startplatzes und wurde gesucht, da vermutet wurde, er könnte beim abstiegsversuch ins steile gelände gefallen sein. wie sich dann nach vielen telefonaten herausstellte, ist er offensichtlich selbst abgestiegen, hat aber werde bahn, bergrettung oder polizei informiert, dass NICHTS passiert ist und ist dann nach bezau gelaufen, wo er mit der bahn abgefahren ist. er hat sich aber auch dannach nicht gemeldet. wer kennt denn diesen pilot. vermutlich wird er doch seinen schirm wieder haben wollen, oder?

Da hast viel wahres gesprochen.
Die Schilder mit dem Hinweis nicht vor dem Startplatz zu soaren werden auch mutwillig ignoriert.

[hangtime]

AW: Paragleiter-Unfälle: Meistens Deutsche

Hi @ll,
ich frage ich immer wieder, ob es eine Möglichkeit wäre, an den textilen Großflufhäfen wie Andelsdoof die Drehrichtung in einem gewissen Radius um den Startplatz vorzugeben. Ungerades Datum links rum, gerades Datum rechtsrum, (hoffentlich war das jetzt richtigrum, ... ich meine wie im Wettkampf , ... da wirds aber angesagt ). Ich habe fast nie ein schlechtes Gefühl bei den vielen verdammt vollen Startbärten während der Saison, und da drehen mal richtig viele, teilweise wirklich zickige Schirme extrem eng miteinander. Meistens habe ich dort sogar die Ruhe zu fotografieren, in Andelsbitch würde ich das hingegen NIEEEEE tun, wenn ich die Leute um mich rum nicht kenne.

Sinnig? Unsinnig? Tod dem Vol libre? Oder einfach praktisch?

[Sick Dog]

AW: Paragleiter-Unfälle: Meistens Deutsche

Hi,

Natürlich gibt es im Ösiland mehr als genug irre Piloten vor allem nahe von Großstädten ist es schlimm.

Fakt ist auch, das Tirol, Kärnten und Vbg. sehr gerne von Germanen besucht werden. Dies spiegelt sich im alle 6 Monate startenden "Vignetten-Haß-Tread" wieder, oder wenn sich wieder jemand mokiert, das eine Campingbus-Wagenburg an einem Tiroler Seilbahn-Parkplatz aufgelöst wurde.

Und wenn viele Leute einer bestimmten Gruppe vorhanden sind, ist auch das Risiko größer, das es jemanden runter wirft. V.a. wenn es sich großteils um Urlaubspiloten handelt, die doch zeitweise zur maßlosen Selbstüberschätzung neigen.
Das Problem ist eben, das jeder Fremde, der in Österreich runter fällt auf das einheimische Unfallskonto geht.
Die so oft vielzitierte öffentliche Meinung nimmt keine Unterschiede in den Nationalitäten wahr.

Friede allen Völkern ,
Franz

[time2glide]

AW: Paragleiter-Unfälle: Meistens Deutsche

Hi @ll,
ich frage ich immer wieder, ob es eine Möglichkeit wäre, an den textilen Großflufhäfen wie Andelsdoof die Drehrichtung in einem gewissen Radius um den Startplatz vorzugeben. Ungerades Datum links rum, gerades Datum rechtsrum, (hoffentlich war das jetzt richtigrum, ... ich meine wie im Wettkampf , ... da wirds aber angesagt ). Ich habe fast nie ein schlechtes Gefühl bei den vielen verdammt vollen Startbärten während der Saison, und da drehen mal richtig viele, teilweise wirklich zickige Schirme extrem eng miteinander. Meistens habe ich dort sogar die Ruhe zu fotografieren, in Andelsbitch würde ich das hingegen NIEEEEE tun, wenn ich die Leute um mich rum nicht kenne.

Sinnig? Unsinnig? Tod dem Vol libre? Oder einfach praktisch?

Eine Möglichkeit wäre es bestimmt, glaube aber kaum daß die angesprochenen Piloten das auch auf die Reihe bekommen würden. Kenne es nur von Kössen, wird aber auch nicht viel anders als Andelsbuch sein. Da muss man schon froh sein wenn die Vorflugregeln einigermaßen beachtet werden, wie soll man den Piloten dann auch die Sache mit der nach dem Datum gerichteten Drehrichtung zumuten? Das Kurbeln an sich ist dann nochmal was anderes, wenn mal wieder manche meinen zwischen 2 Pulks noch einen dritten aufzumachen (und die anderen beiden damit wegzudrängen). Und eng gedreht wird da sowieso ganz ganz selten, man könnte ja ins Zentrum des Bartes kommen. Bin dann auch schon innendrin im deutlich besseren Steigen "abgehauen".


Gruß,
Markus

[mark]

AW: Paragleiter-Unfälle: Meistens Deutsche

Komisch

Wenns mir irgendwo nicht passt, geh ich woanders hin. Ganz blöd müsste ich sein, wenn ich sehr schöne einsame "wirklich alpine Gelände" an die grosse Glocke hängen würde.

Lasst doch Andelsbuch denen die dort einfach gemütlich nach Feierabend oder am Sonntag "abhängen" wollen. Ganz besonders fällt mir auf, dass IMMER ANDERE FEHLER MACHEN.

Markus

[Sigiglider]

AW: Paragleiter-Unfälle: Meistens Deutsche

Jaja, die Flachlanddeppen, so sind sie eben...
(Siehe in der Suchfunktion unter "Flachlanddepp" oder "immer die Flachländer")

[utz]

AW: Paragleiter-Unfälle: Meistens Deutsche

Und so schlimm sind wohl nicht nur die Flieger:
http://www.spiegel.de/reise/aktuell/...500323,00.html

[acroCan]

AW: Paragleiter-Unfälle: Meistens Deutsche

Mit Verlaub - aber bei einer solchen Aussage bekomme ich das kalte :



Frage mich was das wieder soll....

Als ein türkischer Staatsangehöriger mit fester Wohnsitz in Deutschland, lese ich diese ganze beiträge mit leichtem grinzen im Gesicht. Nicht dass ich es richtig fände, wie diese Berichterstattungen erfolgen, aber genau das gleiche in dutzenden von Themen erlebe ich in Deutschen Zeitungen über die Türken und Türkei

Daher lass doch die Aussies das schreiben was denen auch spass macht Jeder glaubt ja seine eigene Zeitung, sei es Bild heissen oder Kärntener Rundschau