AW: "Kampfanflüge", Verhalten im Startbereich
Hallo Silencio,
zunächst finde ich es löblich, dass Du offenbar zu einer vernünfitgen Diskussion zurückkommen möchtest. Trotzdem möchte ich Dir in der Sache widersprechen, denn letztendlich gibt es in Fragen der Sicherheit keinen Mittelweg, das liegt in der Natur der Fliegerei begründet: Mit der Schwerkraft kann man nämlich nicht verhandeln (stammt nicht von mir, sondern von einem anderen Teilnehmer).
zu 1.): Wenn es sich um Überflüge von z. B. 20 m oder mehr gehandelt hätte, gäbe es etwas zu interpretieren, könnte man sich über den Grad der Gefährdung Gedanken machen. Bei einem (angeblichen) Überflug über z. T. ahnungslose Zuschauer in nur 2 m Höhe gibt es aber keinerlei Spielraum mehr, ist jeder Sicherheitsabstand aufgebraucht: das ist gefährlich!
zu 2.): Hier geht es doch nicht darum, dass irgendwelche so gen. Saubermänner jede Gelegenheit nutzen, um jemanden anzuzeigen. Hier geht es (angeblich) um einen eklatanten Sicherheitsverstoß mit entsprechender Gefährdung von Dritten bei gleichzeitiger Unbelehrbarkeit.
Um dazu mal meine ganz persönliche Einstellung darzulegen: Auch ich - wenn ich dabei gewesen wäre - hätte wohl nicht zu einer Anzeige gegriffen und wohl eher resigniert weggeschaut (nach der Devise "was geht es mich an"). Wäre ich allerdings in dieser Weise mit meinen Kindern an der Hand überflogen worden, hätte ich in jedem Fall eine Anzeige erstattet, egal, ob es bei dem Piloten das erste Mal war, ob reuig oder nicht etc..
Gruß
Holger
Zitat von silencio
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zunächst finde ich es löblich, dass Du offenbar zu einer vernünfitgen Diskussion zurückkommen möchtest. Trotzdem möchte ich Dir in der Sache widersprechen, denn letztendlich gibt es in Fragen der Sicherheit keinen Mittelweg, das liegt in der Natur der Fliegerei begründet: Mit der Schwerkraft kann man nämlich nicht verhandeln (stammt nicht von mir, sondern von einem anderen Teilnehmer).
zu 1.): Wenn es sich um Überflüge von z. B. 20 m oder mehr gehandelt hätte, gäbe es etwas zu interpretieren, könnte man sich über den Grad der Gefährdung Gedanken machen. Bei einem (angeblichen) Überflug über z. T. ahnungslose Zuschauer in nur 2 m Höhe gibt es aber keinerlei Spielraum mehr, ist jeder Sicherheitsabstand aufgebraucht: das ist gefährlich!
zu 2.): Hier geht es doch nicht darum, dass irgendwelche so gen. Saubermänner jede Gelegenheit nutzen, um jemanden anzuzeigen. Hier geht es (angeblich) um einen eklatanten Sicherheitsverstoß mit entsprechender Gefährdung von Dritten bei gleichzeitiger Unbelehrbarkeit.
Um dazu mal meine ganz persönliche Einstellung darzulegen: Auch ich - wenn ich dabei gewesen wäre - hätte wohl nicht zu einer Anzeige gegriffen und wohl eher resigniert weggeschaut (nach der Devise "was geht es mich an"). Wäre ich allerdings in dieser Weise mit meinen Kindern an der Hand überflogen worden, hätte ich in jedem Fall eine Anzeige erstattet, egal, ob es bei dem Piloten das erste Mal war, ob reuig oder nicht etc..
Gruß
Holger
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