AW: Flugangst
nein im Endeffekt geht es darum das sich jeder dort bewegt wo er sich weitestgehend wohlfühlt. Der Eine fährt sein lebenlang nur die blaue Piste runter und der Andere steigert sich halt allmählich und sucht neue Herausforderungen.
Es ist völlig ok das man nur bei ruhigsten Bedingungen fliegen will und ggf. für immer. Keiner sollte sich zwingen, ständig neue Herausforderungen zu suchen, vielmehr sollte es von alleine kommen und man sollte rechtzeitig die Grenzen erkennen bzw. Jeder der es möchte, darf auch diese Grenzen überschreiten.
Es ist doch viel schöner alles nochmal entspannt (ohne Action ohne Worstcaseszenarien) von vorne anzugehen und das auch ausdrücklich ohne einen Betreuer der ständig an der Funke hängt, anstatt gleich mit Kanonen auf Spatzen zu schießen.
Es gibt ein gewisses Restrisiko welches ich vom Verhalten vielleicht nicht kenne (z.B. Reifenplatzer beim Auto) und trotzdem halte ich es nciht für notwendig ständig "Reifenplatzer" zu trainieren.....man könnte das jetzt beliebig auf alle Lebensbereiche ausdehnen.
P.s. und wer jetzt darüber nachdenkt das sein Auto ja sehr viele Airbags etc. hat, der sollte sich Gedanken über Beschleunigungs- und Verzögerungskräfte machen....da wird ein "Reifenplatzer" schnell tödlich......das alles schon ab Geschwindigkeiten größer 80km/h
nein im Endeffekt geht es darum das sich jeder dort bewegt wo er sich weitestgehend wohlfühlt. Der Eine fährt sein lebenlang nur die blaue Piste runter und der Andere steigert sich halt allmählich und sucht neue Herausforderungen.
Es ist völlig ok das man nur bei ruhigsten Bedingungen fliegen will und ggf. für immer. Keiner sollte sich zwingen, ständig neue Herausforderungen zu suchen, vielmehr sollte es von alleine kommen und man sollte rechtzeitig die Grenzen erkennen bzw. Jeder der es möchte, darf auch diese Grenzen überschreiten.
Es ist doch viel schöner alles nochmal entspannt (ohne Action ohne Worstcaseszenarien) von vorne anzugehen und das auch ausdrücklich ohne einen Betreuer der ständig an der Funke hängt, anstatt gleich mit Kanonen auf Spatzen zu schießen.
Es gibt ein gewisses Restrisiko welches ich vom Verhalten vielleicht nicht kenne (z.B. Reifenplatzer beim Auto) und trotzdem halte ich es nciht für notwendig ständig "Reifenplatzer" zu trainieren.....man könnte das jetzt beliebig auf alle Lebensbereiche ausdehnen.
P.s. und wer jetzt darüber nachdenkt das sein Auto ja sehr viele Airbags etc. hat, der sollte sich Gedanken über Beschleunigungs- und Verzögerungskräfte machen....da wird ein "Reifenplatzer" schnell tödlich......das alles schon ab Geschwindigkeiten größer 80km/h
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