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Flugangst

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    #91
    AW: Flugangst

    Nach langer Zeit hab ich mich auch mal wieder hierher verirrt und bin über dieses Thema gestolpert.

    Ich hatte auch mal das Problem, daß ich beim Fliegen den Kopf nicht frei bekommen hab.

    Am Start lange rumgestanden, weil eigentlich ja alles paßt, aber "es könnte ja sein, daß ich was übersehn hab, was ich vielleicht gar nicht weiß..."

    Je nach Verfassung hab ich mich über ca. 2200m nicht mehr wohlgefühlt - und immer vorausgesetzt, ich war dann noch genügend weit von den lebensbedrohlich gefährlichen Wolken weg (sagen wir mal: mindestens 300m drunter...)

    Und den Landeplatz hab ich zwar immer getroffen, aber es hätte ja sein können, daß ich ausgerechnet bei der diesmaligen Landung reinbomb - mit allen Folgen.

    War schon irgendwie saublöd und hat immer öfter dazu geführt, daß ich frühzeitig Landen gegangen bin, um's hinter mich zu bringen.


    Per Zufall bin ich dann zu einem Coach gekommen. Ich glaub (besser: glaubte) zwar nicht an sowas, aber was soll's - alle Versuche, das sonst loszuwerden haben ja auch nicht funktioniert...

    Fazit:
    In weniger als einer Stunde war bei mir in der Birne Ruhe, ich flieg länger, höher, weiter, als je zuvor und hab endlich wieder das Gefühl, völlig unbeschwert (nicht risikofreudig!) in der Luft zu sein!
    (Billiger, als eine einzige schlechte Landung mit verbogenem Steuerbügel.)

    Das ist nun zwei Jahre her und es hält immer noch unverändert an.

    Offensichtlich gibt's (sogar bei mir ) Dinge im Unterbewußtsein, an die man rein mit Vernunft nicht rankommt...

    Schöne Grüße und hoffentlich wird's bald wieder wärmer,
    Günzi


    (Meines Wissens soll im Forum keine Werbung gemacht werden, aber wenn's jemanden interessiert, dann einfach kurze PN)
    Zuletzt geändert von günzi; 20.11.2013, 02:58.

    Kommentar


      #92
      AW: Flugangst

      Salü zusammen.

      Ich würde diesen Thread gerne nochmal hochholen und von meinen Erfahrungen in den letzten nun doch 2 1/4 Jahren (Boah, doch so lange her?) berichten. Vielleicht kann der eine oder andere etwas damit anfangen.

      Nachdem ich auf die diversen Tipps hin telefonisch beim Fluglehrer meines Vertrauens (Klaus Irschik, Göppingen) gemeldet und ihm mein Problem geschildert hatte, sagte der sofort zu, dass er mich gerne unter die Fittiche nehmen würde. Die nächste Ausfahrt wäre dann direkt im Frühjahr Greifenburg gewesen, da es da durchaus schon mächtig korken kann vertröstete er mich auf den Sommer.

      Das war mir zwar alles andere als recht, da ich es gerne schneller hinter mich gebracht hätte, aber vielleicht braucht sorgfältige Arbeit einfach ihre Zeit. Ich habe die Zeit genutzt, um mich gedanklich mit dem Thema auseinander zu setzen und für mich den Entschluss zu fassen, dass ich aus Angst auf keinen Fall das Fliegen aufhören werde und immer wieder auf die Wiese zum Groundhandling zu gehen.

      Ich war dann im Sommer und Herbst 2014 und dem folgenden Frühjahr 2015 mit der Flugschule mehrmals auf Ausfahrten unterwegs. Im Vorfeld hatte ich mit Klaus einige Male ausführlich gesprochen und wir haben das Thema theoretisch durchgegangen. Er fragte mich dann auf der ersten Ausfahrt gezielt, ob es mir etwas ausmachen würde, wenn die anderen Ausfahrtteilnehmer am Funk mein Problem mitbekommen würden. Da ich dies verneinte, hat er dann auch die Funkbetreuung ausgibig genutzt, um mich im Flug zu unterstützen. Einerseits durch positive Gedankenimpulse, durch flugtechnische Hinweise aber auch mal ganz gezielt, als die Bedingungen spannend wurden, um mich durch Flugübungen auf andere Gedanken zu bringen.

      Ich machte auf der ersten Ausfahrt auch einen Tandemflug mit ihm, in der er mit mir Klapper und dynamische Schirmbewegungen exerzierte um mir wieder Vertrauen in die Stabilität des Schirms bei Bewegungen zu geben.

      Insgesamt machte er das Ganze sehr geduldig und feinfühlig und begleitete mich immer mit guten Gesprächen zwischen den Flügen. Nicht aufdringlich, nicht lästig, wie ein guter Pädagoge eben.

      Frühjahr 2015 hatte ich in Greifenburg meinen kleinen Durchbruch. Klaus lotste mich ich den Bart unterm Startpatz und ich schaffte es allein ihn am Stück über 700m auszudrehen und von der Basis über der Emberger die erste kleine Strecke (Möllalm, Weissensee und retour zum Landepatz) seit meinem Zwischenfall zu fliegen.
      Überm Stagor war es ganz schön rumpelig - also für mich halt - aber ich hab es mehr genossen als gefürchtet.

      War ein grandioses Erlebnis wieder richtig zu fliegen und auch wenn es ein bisschen wackelt auch mal miniklappt nicht die Flucht zu ergreifen sondern wieder einzudrehen und weiter zu fliegen.

      Den Sommer und Herbst war ich dann wieder alleine unterwegs. Ich habe einige Gurtzeuge und etliche Schirme Probe geflogen und musste dabei erschüttert feststellen, dass ich quasi auf Null, wnn nicht sogar auf minus 100, zurück gesetzt war. Die Flugangst war nicht mehr da, zumindest diese irrationale Panik nicht, aber ich hatte einen Heidenrespekt. Zum Beispiel in den Bart direkt vor dem Thermiktreffstartplatz in Greifenburg habe ich mich mangels Höhe nicht rein getraut und musste vorsuppen zum Südostgrat und mit dem Pulk rangeln. Das hätte mich vor ein paar Jahren nicht einen Moment des Zögerns gekostet.

      Ich fliege wie in meinem ersten Flugjahr, eher unbeholfen, zögerlich. Wenn es rumpelig wird brauche ich immer einige Zeit, mich mit der Situation anzufreunden, mir klar zu machen, dass der Schirm und der Berg nichts Böses wollen.

      Fasching in Bassano war für mich wieder ein großer Meilenstein. Ich bin seit Herbst einige A und Low-B Schirme Probe geflogen und habe festgestellt, dass ich jetzt gerade einfach einen Schirm brauche, der eine größere "passive Sicherheit" bietet und der vor allem - anders als mein Ion 2 Light - eine eher stabile Kappe und ein gut fühlbares aber gedämpftes Feedback hat. Mich hat das Öhrchenwinken des Ion 2 und auch des 3 light und z.B. des Sky Anakis irgendwie nervös gemacht und auch wenn das komplett irrational war, fühlte ich mich unter dem Prion 3 und unter dem Makalu 4 plötzlich pudelwohl.

      Es war für mich wieder problemlos möglich, zackig einen Bart anzugehen, ohne Zögern einzudrehen. Auch der Pulk hat mich nicht mehr so gestresst. Das Vertrauen in die Luft und den Schirm kommen nach und nach wieder. Es ist noch viel Respekt dabei. Die eine oder andere Gelegenheit lasse ich immer noch saußen, zu nah am Hang, zu tiel über Grund, .... aber es spielt wieder weitestgehend.

      Mein Resümee: Die professionelle Hilfe war für mich essentiell. Ich hätte irgendwann das Handtuch geworfen, die Lernkurve allein war viel zu flach. Mir allürenlos ein Problem einzugestehen bei dessen Lösung ich Hilfe brauche war ein wichtiger Schritt. Klaus hat mich sehr gut verstanden und auch relativ schnell begriffen, dass ich eigentlich einen anderen Schirm brauche. Die Verquickung von Schule und Shop hat mich da allerdings zögern lassen. Durch meine ausgiebige Testfliegerei (zu der mich Klaus ausdrücklich auch ermutigt hat) habe ich jetzt aber auch das Gefühl einen Schirm zu haben, der wie Ar... und Hose zu meinen jetzigen, zurückgesetzten Lernstand passt.

      Ich freue mich auf die nächsten Schritte, wieder allein unterwegs zu sein und das Fliegen wieder neu zu lernen. Bin mal gespannt, wann ich wieder ohne Zögern vom Achtern an der Hangkante zum Kreisen übergehe, ohne kurzes Herzklopfen einen stärkeren Bart annehme und die ersten 50 km wieder drin sind;-)

      Vielleicht ermutigt mein Statement jemand, anstatt aufzugeben sich wieder auf die Reise zu machen und durchzustarten.
      Sorry, dass ich meinen Lehrer hier einfach beim Namen nenne, ich habe keinerlei Verbandelung mit der Flugschule, aber ich finde es gut, einfach Ross und Reiter zu benennen. Ich wäre oft dankbar, wenn hier im Forum dieses "blos keine Schleichwerbung, blos keine Namen nennen" etwas niedriger gehängt wäre.

      Ich wünsche allseits eine gute Nacht. Fly high, fly safe.
      WD

      Kommentar


        #93
        AW: Flugangst

        Hallo Doubleudee

        kurze Frage,
        du bist seit 2004 hier im Forum angemeldet und berichtest über deine Erfahrungen beginnend in 2014.

        Du bist also vorher 10 Jahre lang alleine geflogen?

        Wo kam den deine Angst vor dem fliegen her? Unfall, Lange Pause, du hast es in der Vergangenheit übertrieben und zu viele Negative Erfahrungen abgespeichert?

        Kommentar


          #94
          AW: Flugangst

          Hi Spyder14.

          Sorry, für mich war seit meinem ersten Post in diesem Thread gedanklich wenig Zeit vergangen, ich hatte vergessen auf den Post zu verweisen, mit dem ich eigentlich in das Thema eingestiegen bin.

          http://www.gleitschirmdrachenforum.d...l=1#post394577

          Kurz gesagt: Ich fliege seit Ende 2003 (Schnupperkurs), Schein seit 2005. Am Anfang "viel" geflogen, starke Progression, kleine Strecken (knappe 50km - noch ohne B-Schein....;-), viel in neuen Geländen, gut rumgekommen, immer gut gefühlt. Souverän gestartet, gekurbelt, gelandet. Auch wenn es mal klappte, dass wusste ich immer warum: Leebart gekurbelt, aus brutalem Steigen gefallen, bei Südströmung am Tegelberg in turbulenten Bedingungen.... alles im Grunde positive Erlebnisse, weil immer gut gegangen. Dann kam der Häuslesbau, bin wenig geflogen, dennoch auf einen High-B-Schirm umgestiegen, da der alte 1-2er Schirm durch war und ersetzt werden musste.

          Der Zwischenfall, der mir das Fliegen verleidete:
          Zitat von Doubleudee Beitrag anzeigen
          Fasching 2011 in Bassano. Keine groben Verhältnisse, niedrige Inversion, darüber der übliche leichte Nordwind, darunter Kinderfaschingsthermik. An der Grenzschicht rumpelte es aber sonst nichts Gemeines. Ich hatte die ganze Zeit das Gefühl, dass der Schirm schwer zu bändigen sei. Ständig wackelte er mit den Ohren und ich hatte ihn nicht im Griff. Kaum Feedback von der Kappe, nicht gespürt, was der Schirm macht.
          Zuerst hatte ich an den Felsen unter der Drachenrampe einen kleinen Klapper, schnell recovered, alles OK. Aber wenige Minuten später flog ich gerade am Hang auf Augenhöhe zum Startplatz Stella, immer etwas Bremse, versuchend aktiv, kontrolliert zu fliegen, als der Schirm großflächig ein- (oder wohl eher weg-) klappte. Darauf ein kapitaler Gegenklapper und ein Gegen-Gegenklapper. Ich wollte gerade nach der Rettung greifen als mich ein letzer Schnalzer erlöste und der Schirm in Richtung Tal wegdrehte. Ich flog kurz raus, atmete tief durch, sagte mir, so nicht du Schlampe und bin wieder zum Hang, Kreuzkurvenbart anvisiert und kurz darauf wieder ein Klapperle kassiert. Dann bin ich landen gegangen und hab' mich erst mal an den Landeplatz gesetzt. Wenn jetzt alle dauernd Klapper kassiert hätten, wäre das ja ok gewesen, aber die Bedingungen waren easy fliegbar. Ich hab' dann stapelweise Kollegen interviewt und ein paar gefragt, die den Vorfall gesehen hatten. Nach und nach wurde die Vermutung stärker, dass ich den Lappen selber abgerissen hatte.
          Ich bin am nächsten Tag nochmal kurz geflogen, habe mich aber so bescheiden unsicher gefühlt, dass ich es nach kurzem Flug sein ließ, am nächsten Tag ging es heim. Der letzte Flug war dann im Mai in Sillian. Ein Flug im Famillienurlaub und ich fühlte mich bei relativ schwachen Bedingungen so himmelangst unter diesem Schirm, dass ich aufgab und die Wildcat verkaufte.
          Grüßle WD
          Neulich habe ich wieder mit einem gesprochen, der damals am Startpatz "Stella" stand und sich noch an die Aktion erinnerte. Der bezweifelte, dass ich den Schirm selber abgerissen hatte. Für ihn sah es nach wüstem Klapper >> 70% mit entsprechend dynamischen Reaktionen aus. Ich habe das Log nochmal angeschaut, ich habe ca. 270 m Höhe verloren bis ich die Rettung werfen wollte.

          Zurückblickend ganz klar: Falscher Schirm in falschen Händen. Die Wildcat wurde zur Schlampe wenn sie jenseits der GüSi-Klapper klappte und ich war eigentlich in dem Moment absoluter Wenigflieger. Das Ganze hätte sich auch anders entwicklelt wenn ich in dem Jahr darauf wieder 40 Flugstunden absolviert hätte und an mein Trainingslevel der Jahre davor anknüpfen können hätte, aber in der Flugabstinenten Zeit hat sich das Ereignis irgendwie so tief eingegraben, dass die Assoziation einfach nur noch Angst war. Oder wenn ich die realistische Selbsteinschätzung nach meinem Delite gehabt hätte, dass ich kaum zum Fliegen komme und einen soften A-Schirm brauchen könnte.

          Es war also nicht einmal ein Unfall, nur ein Zwischenfall, der diese "psychische Störung" in mir verursacht hat.

          Nochmal Rückblickend ein Danke an die Forumsgemeinde, die damals keinen Bashing-Thread eröffnet hat, sondern verblüffend konstruktiv und hifreich war

          Liebes Grüßle.
          WD

          Kommentar


            #95
            AW: Flugangst

            Hallo WD,

            und Du hast uns über dem Stagor ganz schön alt aussehen lassen, schön ausgekurbelt. Ich kann mich noch gut an die euphorischen Funksprüche erinnern. Freut mich, dass es dir wieder richtig Spaß macht! Bis demnächst mal wieder in der Luft.

            Grüßle,
            Stefan


            Gesendet von iPad mit Tapatalk

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              #96
              AW: Flugangst

              Hallo WD,

              hab deinen Post mehrmals gelesen und fühle mich angesprochen. Vielleicht kann ich kurz berichten: ich habe 1999 mit dem Fliegen begonnen und habe eigentlich ca. 5 Jahre lang in meiner Freizeit kaum was anderes gemacht als in der Luft zu sein. Es gab kritische Situationen aber es ging immer alles gut. Dann gründete ich eine Familie, bekam 2 Kinder, machte mich beruflich auf den Weg.... kurzum: ich verbannte die Fliegerei aus dem Kopf ohne das ich was vermisst hätte.

              Naja, die Kinder wurden grösser und selbständiger, es gab mehr Freiräume und Zeit für Hobbys und der Entschluss reifte es nochmal zu probieren. Ja, ich war sofort wieder auf Droge, brachte die Ausrüstung auf Vordermann und machte ein paar Hopser vom Hausberg. Wunderbar! Aber da war diese unglaubliche Anspannung vor dem Start, wenn es wackelte in der Luft, wenn der Wind etwas stärker war. Ich ging dann mit einer Flugschule mit und alles war gut solange der Fluglehrer am Start danebenstand. Alleine war es Stress pur. Dann fuhr ich mit der Flugschule im Frühjahr nach Feltre und getraute mich ohne weiteres in die Thermik, ich war ja auch nicht "allein". Nebenbei kurbelte ich die ganzen Anfänger aus und startete und landete recht souverän. Mir wurde langsam klar, das mein Problem im Kopf war und nirgendwo sonst.

              Mein Rezept von da ab war einfach jede, aber auch jede Möglichkeit zum Fliegen zu nutzen. Und sei´s auch nur ein popliger Abgleiter wegen dem ich früher nicht mal ausgepackt hätte. Zwischendurch war ich wieder mit der Flugschule unterwegs und gewöhnte mich mit dem neuen Schirm zusammen. Ich lernte auch meine Grenzen zu definieren: wenn mir die Startbedingungen nicht gefallen bleib ich am Boden, wenns mir in der Luft nicht mehr paßt, warum auch immer, geh ich landen! Da hätt ich mich früher durchgebissen und es allen gezeigt. Mein Ziel ist lange und sicher mit viel Spaß zu fliegen. Den Traum nach grossen Strecken gibt es nicht mehr, auch wenn das technisch ein Klacks wäre. Dafür fehlt mir der Biss, nach 2 h Airtime bin ich sowieso müde. Oft liege ich am Landeplatz und schaue den jungen Kollegen zu wie sie auf Strecke gehen und alles versuchen um möglichst lang in der Luft zu sein. Super, aber das muss ich nicht mehr haben! Vor 2 Jahren dachte ich noch, ich müsse so weitermachen wie ich 2005 aufgehört hatte. Das ist zeitlich, körperlich und mental aber nicht mehr drin! Lieber geh ich abends alleine zu Fuß auf den Berg und flieg runter... was gibt es schöneres?

              Seitdem dieser Druck aus dem Kopf weg ist geniesse ich das schönste Hobby der Welt wieder in vollen Zügen! Meine nächster Schritt wird ein SIKU sein und ansonsten natürlich fliegen, fliegen, fliegen!

              Liebe Grüße - Flora

              Kommentar


                #97
                AW: Flugangst

                @flora
                [emoji106]

                Ich sag dazu. Jede Art das Gleitschirmfliegen zu betreiben hat seine volle Berechtigung und seinen komplett individuellen Sinn. Nur so darf es sein. Ob einer/eine nur abends und morgens den Abgleiter genießt oder der /die andere in den wüstesten Bärten Kurbeln will ist jedem seine Sache und soll doch von allen respektiert werden.

                Fliegen ist wunderbar, nicht zuletzt weil es uns zu nichts zwingt.

                Johann

                Gesendet von meinem GT-I8190 mit Tapatalk

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