AW: Thermik Magazin diskriminierend und beleidigend
Mal eine Verständnisfrage:
1) Warum ist es diskriminierend, ein Wort zu benutzen, das rein eine Eigenheit beschreibt. Eine Eigenheit, der zumindest heute im Allgemeinen nachgesagt wird, dass sie nichts mit der Wertigkeit des Menschen zu tun hat.
Zum Verständnis: Ich möchte zwar nicht als Frau bezeichnet werden, finde aber am Wort selbst nichts Verwerfliches. Wenn ich ein "Homo" bin, ich nichts Schlechtes darin sehe, warum sollte dann das Wort so frevelhaft sein?
Nicht das Wort macht es, sondern die von Vielen damit verbundene Bedeutung. Und die wird sich nicht ändern, auch wenn noch so viele Kunsworte und Euphemismen sich breitmachen. (Kaffer --> Nigger--> Neger --> Scharzer --> Farbiger --> Afroamerikaner --> Mensch mit Migrationshintergrund...)
Was kommt noch? Gibt einen schönen Begriff dafür:
Euphemismustretmühle
Und:
2) Ist wirklich die unterstellte Bedeutung gemeint? Mit fällt da auch noch "homogen" für den Luftzustand ein.
Denkt sich ein C., der mit behinderten Menschen gearbeitet hat und trotzdem nicht dauernd von "Menschen mit besonderen Bedürfnissen" redet.
C.
Mal eine Verständnisfrage:
1) Warum ist es diskriminierend, ein Wort zu benutzen, das rein eine Eigenheit beschreibt. Eine Eigenheit, der zumindest heute im Allgemeinen nachgesagt wird, dass sie nichts mit der Wertigkeit des Menschen zu tun hat.
Zum Verständnis: Ich möchte zwar nicht als Frau bezeichnet werden, finde aber am Wort selbst nichts Verwerfliches. Wenn ich ein "Homo" bin, ich nichts Schlechtes darin sehe, warum sollte dann das Wort so frevelhaft sein?
Nicht das Wort macht es, sondern die von Vielen damit verbundene Bedeutung. Und die wird sich nicht ändern, auch wenn noch so viele Kunsworte und Euphemismen sich breitmachen. (Kaffer --> Nigger--> Neger --> Scharzer --> Farbiger --> Afroamerikaner --> Mensch mit Migrationshintergrund...)
Was kommt noch? Gibt einen schönen Begriff dafür:
Euphemismustretmühle
Und:
2) Ist wirklich die unterstellte Bedeutung gemeint? Mit fällt da auch noch "homogen" für den Luftzustand ein.
Denkt sich ein C., der mit behinderten Menschen gearbeitet hat und trotzdem nicht dauernd von "Menschen mit besonderen Bedürfnissen" redet.
C.
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