AW: Es geht wieder los: "Extremsport" und kranke Kassen
Lieber Robert
Wie Du auch, führen die
Widersacher des Solidarprinzips
alle möglichen Sachgründe für die Erhöhung der Geldmittel fürs Gesundheit-System an.
Nun haben, man kann sagen über die Jahrhundert hinweg, alle
„großen Geister“ des Abendlandes nachgewiesen,
dass die Menschen ganz allgemein
nicht nach sogenannten Vernunft-Gründen handeln,
sondern nach „Gefühls-Gründen".
Am bekanntesten ist Artur Schopenhauer mit seinem Hauptwerk
„Die Welt als Wille und Vorstellung“ geworden,
wo der nachweist,
dass es eben nicht nach „Vernunft-Gründen" geht.
Dieses haben seither Sigmund Freud und andere bestätigt,
außerdem zeigt das
die gesamte Entwicklung der Politik.
Z.B. die Marktwirtschaft
basiert ja auf dem Prinzip des am Markt „Stärkeren“, und nicht darauf,
was eventuell „vernunftmäßig“ richtig oder „nützlich“ wäre.
Obwohl an den Unis in Bezug auf
die Volkwirtschaft weltweit ungefähr das gleiche unterrichtet wird,
entscheiden sich die späteren „Lenker“ der Volkwirtschaften völlig unterschiedlich.
Eben nach
„blindem“ Wille entsprechend Ihren „blinden Vorstellungen“,
bezogen auf eine etwaige „Vernunft“.
Dieser „blinde“ Wille
manifestiert sich in den unterschiedlichen Parteiprogrammen.
Da z. Z. der „Wille zu sozialen Lösungen“ auf dem „Rückzug“ ist,
wird an „unsozialen Gesetzen“ gebastelt.
So isses nun mal!
Der Blick auf irgendwelche „Zahlen“ ist insofern
nicht hilfreich,
als man des „genaue Bezugsystem“ angeben müsste, denn
ein Vergleich der „Zahlen“ ist nur dann aussagekräftig,
wenn man ein für alle „Zahlen“ eine
„gleiche Basis“
finden würde.
Genau diese „gleiche Basis“ hat man aber nicht,
auch auf den Unis sind da die „Professoren“ „am schwimmen“.
Lieber Robert
Wie Du auch, führen die
Widersacher des Solidarprinzips
alle möglichen Sachgründe für die Erhöhung der Geldmittel fürs Gesundheit-System an.
Nun haben, man kann sagen über die Jahrhundert hinweg, alle
„großen Geister“ des Abendlandes nachgewiesen,
dass die Menschen ganz allgemein
nicht nach sogenannten Vernunft-Gründen handeln,
sondern nach „Gefühls-Gründen".
Am bekanntesten ist Artur Schopenhauer mit seinem Hauptwerk
„Die Welt als Wille und Vorstellung“ geworden,
wo der nachweist,
dass es eben nicht nach „Vernunft-Gründen" geht.
Dieses haben seither Sigmund Freud und andere bestätigt,
außerdem zeigt das
die gesamte Entwicklung der Politik.
Z.B. die Marktwirtschaft
basiert ja auf dem Prinzip des am Markt „Stärkeren“, und nicht darauf,
was eventuell „vernunftmäßig“ richtig oder „nützlich“ wäre.
Obwohl an den Unis in Bezug auf
die Volkwirtschaft weltweit ungefähr das gleiche unterrichtet wird,
entscheiden sich die späteren „Lenker“ der Volkwirtschaften völlig unterschiedlich.
Eben nach
„blindem“ Wille entsprechend Ihren „blinden Vorstellungen“,
bezogen auf eine etwaige „Vernunft“.
Dieser „blinde“ Wille
manifestiert sich in den unterschiedlichen Parteiprogrammen.
Da z. Z. der „Wille zu sozialen Lösungen“ auf dem „Rückzug“ ist,
wird an „unsozialen Gesetzen“ gebastelt.
So isses nun mal!
Der Blick auf irgendwelche „Zahlen“ ist insofern
nicht hilfreich,
als man des „genaue Bezugsystem“ angeben müsste, denn
ein Vergleich der „Zahlen“ ist nur dann aussagekräftig,
wenn man ein für alle „Zahlen“ eine
„gleiche Basis“
finden würde.
Genau diese „gleiche Basis“ hat man aber nicht,
auch auf den Unis sind da die „Professoren“ „am schwimmen“.
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