Fliegen im deutschen Mittelgebirge

[micbu]

AW: Fliegen im deutschen Mittelgebirge

Hausfriedensbruch gibt es nur bei umzäunten Grundstücken.

Das ist Unsinn! Zumindest in D. Ich weiß nicht wie das Gesetz in Ö ist, in D ist auf jeden Fall kein Zaun notwendig.

Michael

[jochenh]

AW: Fliegen im deutschen Mittelgebirge

Das ist Unsinn! Zumindest in D. Ich weiß nicht wie das Gesetz in Ö ist, in D ist auf jeden Fall kein Zaun notwendig.

Michael

Ist natürlich Unsinn was Du behauptest.
Einen "Hausfriedensbruch" ohne "Befriedung" (also Zaun, Mauer, Wand) gibt es nicht.

Zuerst hast Du einfach dreist behauptet, es stände im LuftVG, der Gleitschirmflieger in Deutschland müsste sich zuerst die "Erlaubnis beim Eigentümer einholen", dort starten zu dürfen.

War natürlich gelogen.

Jetzt schwenkst Du um auf "Hausrecht", was natürlich auch Unsinn ist.
Auch die Aussage von "Windfried", es reicht ein "Schild: Betreten Verboten" ist natürlich Unsinn. Ich kennen einen Fall von Leuten, die meinten sie könnten ihr Grundbesitz mit einem solchen Schild vor Wanderern schützen. (der Wanderweg ging da schon seit Menschengedenken über ihren Grund) Das ging in die Hose, das Schild wurde entfernt auf Kosten der Grundbesitzer...

So wie ihr zwei beiden machen es halt auch viele Vereine: Sie nehmen sich Rechte heraus, die sie gar nicht besitzen! Und an diese "Regeln" der selbsternannten Startplatzscheriffs braucht sich auch niemand zu halten.

[McCloud]

AW: Fliegen im deutschen Mittelgebirge

Leute macht den Thread zu!
Wir wiederholen uns hier nur und ich sage es ein zweites Mal, er ist und bleibt beratungsresistent. Auf meinen Artikel ist er gar nicht eingegangen und ich hoffe JochenH läßt das auch im nachhinein.
Er ist für keine sachlichen Argumente zugänglich und ignoriert sie wissentlich, da er darauf nichts zu argumentieren hat und macht sich hier ein Spass daraus einem die Worte im Mund rumzudrehen. Das zeigt hier die gesamte Diskussion mit ihm.

Für mich ist hier das Thema durch, und wie bereits ebenfalls erwähnt, ist das hier mit ihm reine Zeitverschwendung. Er wird immer weiter so machen. Eindeutig Troll, so dä... kann man doch gar nicht sein. Oder doch? Naja, vielleicht legt er sich ja auch mit den Naturgesetzen neben den Gesetzen in D an. Aber da steht der Gewinner schon fest, wenn man sie ignoriert. Na, wie wäre es JochenH? Vielleicht versucht du es da mal dich zu trollen?

Gehen wir lieber Fliegen!

Gruß McCloud

[Pikachu]

AW: Fliegen im deutschen Mittelgebirge

Sagt mal, wie lange wollt Ihr diesen lustigen Troll noch füttern?

[Dennis_the_menace]

AW: Fliegen im deutschen Mittelgebirge

@JochenH

Zeug es von schlechtem Benehmen eine Vermutung über deinen Gemütszustand kund zu tun?
Du bist ein Depp, wenn Du das immernoch nicht kapierst. für solch einfach Zusammenhänge ist ein IQ von 70 noch ausreichend... darunter gilt man als schwachsinnig... und nein, ich zeige dir kein Gesetz,das dir zeigt das ab <70 der Schwachsinn beginnt.

[jochenh]

AW: Fliegen im deutschen Mittelgebirge

Lieber Dennis

soll ich mich mal auf Dein Niveau herab begeben?

Bitte, kannst Du haben:

http://www.welt.de/politik/article1727650/Wie_Namen_die_Zukunft_von_Kindern_beeinflussen.html

"Kevinismus"

Wie Namen die Zukunft von Kindern beeinflussen

Mandy, Peggy, Justin, Kevin, Dennis – alles klar, die Kinder kommen aus der Unterschicht. Denn vor allem dort werden angloamerikanische Namen vergeben."Kevinismus" heißt das Phänomen, das die Wissenschaft mittlerweile bestätigt hat. Sag mir wie Du heißt und ich sag Dir, was Du bist.
Von Katrin Pribyl

Eltern aus der so genannten Unterschicht geben ihrem Nachwuchs am liebsten Namen wie Mandy, Peggy, Justin, Kevin oder Dennis – ein bloßes Vorurteil oder sozialwissenschaftlich begründbare Wirklichkeit? ...

Aber die Alltagswahrnehmung scheint zu bestätigen: In den Plattenbausiedlungen dieses Landes laufen überdurchschnittlich viele Kinder mit amerikanischen Vornamen herum. Auch die Soziologie hat das Phänomen bereits benannt: „Kevinismus“, weiblich: „Chantalismus“, nach den zwei lange Zeit beliebten ausländischen Vornamen Kevin und Chantal. Auf einer satirischen Internetseite werden die Bezeichnungen als „krankhafte Unfähigkeit, menschlichem Nachwuchs menschliche Namen zu geben“ definiert. ...



Derweil irritiert die zunehmende öffentliche Diskussion um vermeintliche „Unterschichtnamen“ werdende Eltern. Gehört Cedric auch dazu? Hat Collin etwas mit dem Kevinismus zu tun? ...Gibt es aber wirklich einen Zusammenhang zwischen der Namensgebung und der sozialen Schicht der Eltern?


Der Soziologe Jürgen Gerhards beschäftigt sich mit diesem Thema und kommt zu einem klaren „Ja“.

o.k., das erklärt einiges. Nein im Ernst: Nimm bitte deine Beleidigungen wieder zurück, (Depp, IQ 70) dann lösche ich diesen Teil auch wieder.
Du kannst nichts dafür, dass Dir deine Eltern einen solchen "beknackten" (subjektive persönliche Meinung) Namen gegeben haben und Dir damit einen schweren Klotz ans Bein gebunden haben...

zurück zum Thema:

Zuerst fragte ich nach einem jemals geschlossenem Fluggebiet in Deutschland. Es kam keine Antwort, ausser einem Berg den offenbar niemand kennt und der nie irgendwelche Bedeutung hatte. Warum geschlossen, konnte niemand sagen.

Jetzt frage ich, gegen welches "Gesetz" derjenige verstösst, der als "Nicht - Vereins - Mitglied" von einem zugelassenem Gelände startet. Auch hier wieder keine konkreten Antworten. Stattdessen wird herumgepoltert und beleidigt, aber konkrete Antworten kommen leider nicht.

So sind sie die "überkorrekten Mittelgebirgsflieger": Einerseits die grosse Entrüstung heucheln, wenn jemand etwas "Verbotenes" gemacht hat, dann aber unfähig zu erklären, warum und mit welcher Grundlage es denn "angeblich" verboten war.

[ForumAdmin]

AW: Fliegen im deutschen Mittelgebirge

Bevor es noch weiter zu persönlichen Beleidigungen und Auseinandersetzungen kommt, wird dieser Thread geschlossen. Inhaltlich ist wohl weder was Neues noch eine sinnvolle Diskussion (Begriff "Diskussion" bitte in Google nachschauen) zu erwarten.