AW: Gleitschirmgrundausbildung einmal anders
Die entscheidende Erkenntnis haben sie selber schon ausgesprochen: Sie trauen sich so nicht zu, weiter zu machen. Auf das Bauchgefühl sollten sie hören und diese Bedenken klar gegenüber der Schule äußern. Wird das nicht ernst genommen ("das wird schon beim Höhenkurs") und kostenfrei nachgebessert, dann kann die Konsequenz nur heißen: andere Schule oder Aufhören.
Bezahlen sollte man für eine solide Ausbildung, nicht für eine Unterschrift oder nen Schein. Wer sich für Letzteres entscheidet, bezahlt viel zu viel Geld für eine minimale Gegenleistung - von Sicherheitsaspekt mal abgesehen. Letztendlich bescheißt er sich selber. Eine Schule, die einen dazu sogar drängen will, darf man durchaus auch an den DHV melden. Wenn das genug Leute machen würden, täte es der Qualität der Ausbildung sicher nicht schaden. 8-)
Anrufen! Dann kann Karl durch Rückfragen evtl. Mißverständnisse sofort ausräumen. Unser Verband ist genau für solche Sachen da und der Karl beißt nicht (glaube ich zumindest 8-P).
Sollte man nun 20 Übungsflüge eintragen und unterschreiben lassen, auch wenn es nochmal was kostet? Einig waren sich Beide, dass sie nicht so viel gelernt hätten, dass sie sich einen Höhenkurs zutrauen würden.
Bezahlen sollte man für eine solide Ausbildung, nicht für eine Unterschrift oder nen Schein. Wer sich für Letzteres entscheidet, bezahlt viel zu viel Geld für eine minimale Gegenleistung - von Sicherheitsaspekt mal abgesehen. Letztendlich bescheißt er sich selber. Eine Schule, die einen dazu sogar drängen will, darf man durchaus auch an den DHV melden. Wenn das genug Leute machen würden, täte es der Qualität der Ausbildung sicher nicht schaden. 8-)
besser gleich per Telefon: 08022/9675-32 (den Karl verlangen)
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