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Flug Heil

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    #31
    AW: Flug Heil

    Flueg Geil klingt bessa
    Ich bin gerade dabei mir einen eigen Skyradl selber zu entwerfen und zu bauen

    Kommentar


      #32
      AW: Flug Heil

      Zitat von Hutzi Beitrag anzeigen
      ... Seitdem benutz ich diese Ausdrucksweise sehr gerne ...
      Nur weil der Ausdruck von A. H. mit SIEG HEIL versaut wurde bin ich nicht bereit diese kurze Ausdrucksweise aus meinen Sprachgebrauch wegen schlechten Gewissen zu löschen.
      Ich bin deswegen von ein paar Gutmenschen auch schon negativ angesprochen worden.

      Flug heil Hutzi
      Zitat von seidenschwan Beitrag anzeigen
      Ha,ha,ha endlich wirds wieder lustig...

      Zitat von Im Lee is schee! Beitrag anzeigen
      Als Hörbuch ist es noch lustiger.
      Zitat von Sommerflieger
      In indien z.B. ist die Swastika überhaupt nicht negativ besetzt
      Jaja! Tolles Thema, um eigene Befindlichkeiten zur Schau zu stellen und sich aufreizend dem in den Weg zu stellen, was man da in der eigenen Phantasie als "Diktat der politischen Korrektheit" identifiziert hat. Denn wozu bitteschön hat der "Heil" plärrende Hutzi denn diesen Thread gestartet, wenn nicht aus purer Lust an der Provokation?

      Und keiner da, der einen solch notorisch "schlechten Gewissen"-Losen in den Senkel stellt?

      V e r m e r k :

      Betrifft: Technische Abänderungen an den im Betrieb eingesetzten und an den sich in Herstellung befindlichen Spezialwagen.

      Seit Dezember 1941 wurden beispielsweise mit 3 eingesetzten Wagen 97000 verarbeitet, ohne daß Mängel an den Fahrzeugen auftraten.
      Mit "97000" sind 97000 Menschen gemeint, Kinder, Frauen, Männer, Junge, Alte, Sportliche, Gebrechliche. Mit "verarbeitet" ist ermordet gemeint.

      Die sonstigen bisher gemachten Erfahrungen lassen folgende technische Abänderungen zweckmäßig erscheinen:
      (...)
      2.) Die Beschickung der Wagen beträgt normalerweise 9 - 10 pro m2. Bei den großräumigen Saurer-Spezialwagen ist eine Ausnutzung in dieser Form nicht möglich, weil dadurch zwar Überlastung eintritt, jedoch die Geländegängigkeit sehr herabgemindert wird. Eine Verkleinerung der Ladefläche erscheint notwendig. Sie wird erreicht durch Verkürzung des Aufbaues um ca. 1 m. Vorstehende Schwierigkeit ist nicht, wie bisher, dadurch bzustellen, daß man die Stückzahl bei der Beschickung vermindert. Bei einer Verminderung der Stückzahl wird nämlich eine längere Betriebsdauer notwendig, weil die freien Räume auch mit CO angefüllt werden müssen. Dagegen reicht bei einer verkleinerten Ladefläche und vollständig ausgefülltem Laderaum eine erheblich kürzere Betriebsdauer aus, weil freie Räume fehlen.
      Mit "Stückzahl" ist die Anzahl der gleichzeitig, also "pro Arbeitsgang" Ermordeten gemeint.

      In einer Besprechung mit der Herstellerfirma wurde von dieser Seite darauf hingewiesen, daß eine Verkürzung des Kastenaufbaues eine ungünstige Gewichtsverlagerung nach sich zieht. Es wurde betont, daß eine Überlastung der Vorderachse eintritt. Tatsächlich findet aber ungewollt ein Ausgleich in der Gewichtsverteilung dadurch statt, daß das Ladegut beim Betrieb in dem Streben nach der hinteren Tür immer vorwiegend dort liegt. Hierdurch tritt eine zusätzliche Belastung der Vorderachse nicht ein.
      Mit "Ladegut" sind Menschen gemeint, die im Vollzug des "Arbeitsgangs" jämmerlich ersticken. Dieses "Ladegut ... strebt nach der hinteren Tür", was der Vorderachse zugute kommt.

      4.) Um eine handliche Säuberung des Fahrzeuges vornehmen zu können, ist der Boden in der Mitte mit einer dicht verschließbaren Abflußöffnung zu versehen. Der Abflußdeckel mit etwa 200 bis 300 mm Ø erhält einen Syphonkrümmer, sodaß dünne Flüssigkeit auch während des Betriebes ablaufen kann. Zur Vermeidung von Verstopfungen ist der Krümmer oben mit einem Sieb zu versehen. Dicker Schmutz kann bei der Reinigung des Wagens durch die große Abflußöffnung fortgespült werden. Der Boden des Fahrzeuges ist zur Abflußöffnung leicht zu neigen. Hierdurch soll erreicht werden, daß alle Flüssigkeiten unmittelbar zur Mitte abfliessen. Ein Eindringen der Flüssigkeiten in die Röhren wird somit weitgehendst unterbunden.
      Damit wird das Problem gelöst, daß die Ausscheidungen der zu Tode Gequälten anfangs die Gaszuführungsschläuche verstopften und so den reibungslosen Betrieb behinderten.

      6.) Die Beleuchtungskörper sind stärker als bisher gegen Zerstörungen zu sichern. Das Eisengitterwerk ist so hoch gewölbt über den Lampen anzubringen, daß eine Beschädigung der Lampenfenster nicht mehr möglich ist. Aus der Praxis wurde vorgeschlagen, die Lampen entfallen zu lassen, da sie angeblich nie gebraucht werden. Es wurde aber in Erfahrung gebracht, daß beim Schließen der hinteren Tür und somit bei eintretender Dunkelheit immer ein starkes Drängen der Ladung nach der Tür erfolgte. Dieses ist darauf zurückzuführen, daß die Ladung bei eintretender Dunkelheit sich nach dem Licht drängt. Es erschwert das Einklinken der Tür. Ferner wurde festgestellt, daß der auftretende Lärm wohl mit Bezug auf die Unheimlichkeit des Dunkels immer dann einsetzt, wenn sich die Türen schließen. Es ist deshalb zweckmäßig, daß die Beleuchtung vorund während der ersten Minuten des Betriebes eingeschaltet wird. Auch ist die Beleuchtung bei Nachtbetrieb und beim Reinigen des Wageninnern von Vorteil.
      Die "Ladung", die "sich nach dem Licht drängt", sind Menschen in Todesangst. "Drängen" diese "nach der Türe", erschwert das das "Schließen der hinteren Tür" bei Einsperren der "Ladung" und damit den reibungslosen Ablauf des Tötens.

      7.) Um eine schnelle und leichte Entladung des Fahrzeuges zu erreichen, ist ein ausfahrbarer Rost einzubringen. Er ist auf kleinen rädern in U-Eisen-Schienen zu führen. Das Aus- und Einfahren hat mit einer unter dem Wagen angebrachten Drahtseilzugwinde zu geschehen. Die mit der Anbringung beauftragte Firma hält diese Ausführungsart wegen Kräfte- und Materialmangel z.Zt. für undurchführbar. Die Ausführung ist bei einer anderen Firma anzuregen.
      Hier die Quelle des Briefwechsels zwischen solcherlei biederen Ingenieuren und Verwaltungsfachleuten, und hier ein Überblick zur Einordnung des Ganzen. Allerdings vermute ich stark, daß derlei Lektüre das Auffassungsvermögen der meisten hier Versammelten schon drastisch übersteigen dürfte.

      Und ganz sicher wird Hutzis Vorstellungsvermögen nicht ausreichen, sich auch nur für einen Augenblick in die Marter der solcherart geschundenen Kreaturen hineinzudenken. Das reicht ja offenbar bloß bis zum Kokettieren mit "politischer Unkorrektheit"...

      Zitat von Rainer Beitrag anzeigen
      Supör, danke!
      Ich hab Trönen gelacht !!!
      Was für ein erbärmlicher Thread!

      Gruß Rüdiger

      Kommentar


        #33
        AW: Flug Heil

        [QUOTE=ruewa;426477

        Was für ein erbärmlicher Thread!

        Gruß Rüdiger[/QUOTE]

        Volle Zustimmung. Und unnötig dazu.

        Kommentar


          #34
          AW: Flug Heil

          Am schlimmsten finde ich eigentlich die Aussage von Hutzi, das er immernoch rum laüft und Heilt... welche jämmerliche person.

          Kommentar


            #35
            AW: Flug Heil

            Wie angekündigt wird der Thread geschlossen.
            Schöne Flüge

            ForumAdmin
            Richard Brandl

            Kommentar

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