AW: Start-Checkliste gut sichtbar befestigen
genau, das ist der eine Teil, der sich darum dreht, das wenn eine GEWOHNHEIT z.B. eine Checkroutine (A->B-> C->D) also A triggert B triggert C.... durch irgendetwas unterbrochen wird, man durch die menschliche Vergesslichkeit manchmal eben nicht mehr genau weiß (und vor allem nicht darüber nachdenkt), an welcher Stelle man wieder weitermachen muß und man dadurch evtl. einen (lebens-)wichtigen Punkt übersehen / vergessen kann. Bsp. beim 5-Punkte Check wird man gestört / unterbrochen und vergißt danach die Beinschlaufen zu schließen, weil man meint das schon getan zu haben. Deshalb fange ich persönlich nach eine Störung beim Check grundsätzlich wieder vorne an. Es ist eben immer eine Gefahr, wenn man von einer eingespielten gewohnheitsmäßigen Routine abweicht. Dann muß man doppelt Aufmerksam sein. Er warnt auch eingehend vor Multitasking, also 2 wichtige Dinge parallel abzuhandeln. Anmerkung: Das menschliche Gehirn ist grundsätzliche Multitaskingfähig, ABER wissenschaftliche Forschungen haben nachgewiesen, das dabei für jeden Task (bei z.B.2) nur jeweils die halbe Gehirnleistung zur Verfügung steht, also die Gefahr besteht, das man einen Teile nicht oder nur unvollkommen abarbeitet.
Ein weitere Aspekt des Artikels handelt von unserer (Kurzzeit-)Vergesslichkeit. Ein auf unseren Sport umgemodeltes Beispiel: Beim Fliegen stellt man fest, das die Bremsleine an der Rolle leicht beschädigt ist und man sie austauschen sollte, es ist aber nicht sicherheitsrelevant und man fliegt ergo weiter. Bis zur Landung hat sich das aber wieder aus unserem Gedächtnis geschlichen. Nicht das wir das nicht mehr wüßten, aber wir denken nicht mehr daran. Es benötigt einen Trigger, damit uns das wieder ins Bewußtsein gelangt, also z.B. beim Einpacken macht man den losen Bremsgriff wieder fest oder sowas in der Art. Ich denke jeder hat ähnliche Beispiele wo er einen kleinen Mangel abstellen wollte es aber bis zum nächsten Flugtag wieder vergessen hat, bzw. das es eines Triggers bedurfte um uns das wieder ins Gedächtnis zu rufen.
Mein Fazit daraus wäre, das das gewohnheitsmäßige Abarbeiten von Checklisten, gleich ob im Kopf gespeichert oder auf Papier so lange gut und sicher funktionieren, solange sie systematische abgearbeitet werden, also festgelegte Punkte und Reihenfolge also A = Tragegurte triggert B = Beingurte triggert C....., sobald diese Sequenz jedoch unterbrochen und wieder aufgenommen wird, können Fehler auftreten, wenn man inkonsquent ist! Wie ich oben schon erwähnte fange ich nach einer Störung konsequent wieder bei A an. Und zum 2. Teil, der Kurzzeitvergeßlichkeit kann man sich eventuell Zahlen, Teile oder Bilder als Synonym merken. Gehirnakrobaten können sich auf ähnliche Art und Weise hunderte von Dingen merken. Aber da gibt es bestimmt Leute die das besser wissen als ich.
LG bigben
genau, das ist der eine Teil, der sich darum dreht, das wenn eine GEWOHNHEIT z.B. eine Checkroutine (A->B-> C->D) also A triggert B triggert C.... durch irgendetwas unterbrochen wird, man durch die menschliche Vergesslichkeit manchmal eben nicht mehr genau weiß (und vor allem nicht darüber nachdenkt), an welcher Stelle man wieder weitermachen muß und man dadurch evtl. einen (lebens-)wichtigen Punkt übersehen / vergessen kann. Bsp. beim 5-Punkte Check wird man gestört / unterbrochen und vergißt danach die Beinschlaufen zu schließen, weil man meint das schon getan zu haben. Deshalb fange ich persönlich nach eine Störung beim Check grundsätzlich wieder vorne an. Es ist eben immer eine Gefahr, wenn man von einer eingespielten gewohnheitsmäßigen Routine abweicht. Dann muß man doppelt Aufmerksam sein. Er warnt auch eingehend vor Multitasking, also 2 wichtige Dinge parallel abzuhandeln. Anmerkung: Das menschliche Gehirn ist grundsätzliche Multitaskingfähig, ABER wissenschaftliche Forschungen haben nachgewiesen, das dabei für jeden Task (bei z.B.2) nur jeweils die halbe Gehirnleistung zur Verfügung steht, also die Gefahr besteht, das man einen Teile nicht oder nur unvollkommen abarbeitet.
Ein weitere Aspekt des Artikels handelt von unserer (Kurzzeit-)Vergesslichkeit. Ein auf unseren Sport umgemodeltes Beispiel: Beim Fliegen stellt man fest, das die Bremsleine an der Rolle leicht beschädigt ist und man sie austauschen sollte, es ist aber nicht sicherheitsrelevant und man fliegt ergo weiter. Bis zur Landung hat sich das aber wieder aus unserem Gedächtnis geschlichen. Nicht das wir das nicht mehr wüßten, aber wir denken nicht mehr daran. Es benötigt einen Trigger, damit uns das wieder ins Bewußtsein gelangt, also z.B. beim Einpacken macht man den losen Bremsgriff wieder fest oder sowas in der Art. Ich denke jeder hat ähnliche Beispiele wo er einen kleinen Mangel abstellen wollte es aber bis zum nächsten Flugtag wieder vergessen hat, bzw. das es eines Triggers bedurfte um uns das wieder ins Gedächtnis zu rufen.
Mein Fazit daraus wäre, das das gewohnheitsmäßige Abarbeiten von Checklisten, gleich ob im Kopf gespeichert oder auf Papier so lange gut und sicher funktionieren, solange sie systematische abgearbeitet werden, also festgelegte Punkte und Reihenfolge also A = Tragegurte triggert B = Beingurte triggert C....., sobald diese Sequenz jedoch unterbrochen und wieder aufgenommen wird, können Fehler auftreten, wenn man inkonsquent ist! Wie ich oben schon erwähnte fange ich nach einer Störung konsequent wieder bei A an. Und zum 2. Teil, der Kurzzeitvergeßlichkeit kann man sich eventuell Zahlen, Teile oder Bilder als Synonym merken. Gehirnakrobaten können sich auf ähnliche Art und Weise hunderte von Dingen merken. Aber da gibt es bestimmt Leute die das besser wissen als ich.
LG bigben
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