AW: Uferschwalben
Genau so ist es! Gut geschrieben
Gruss Mayer
Zitat von seidenschwan
Beitrag anzeigen
Nun nun, Tarheel,
Vogelschutz, Naturschutz überhaupt in Ehren. Ein Anliegen dem sich von der ganzen Sportart her die meisten Gleitschirm und Drachenflieger verpflichtet fühlen.
Allerdings muss man die verschiedenen Ansichten einiger " Vogelschützer" durchaus Differenziert zu betrachten.
In Meinen Augen ist es oft eher Halbwissen was die meisten Vogelschützer an den Tag legen. So kann man sich dort kaum vorstellen das sich Sport und Vogel gegenseitig respektieren und auskommen. Viele bedienen sich dieser "Tätigkeit" Im Vogelschutzbund / Naturschutzbund eher wegen sagen wir mal Identitätsbeschaffung.
Es macht ja in der Öffentlichkeit immer was her sagen zu können: " Ja,ja ich engagiere mich für den Naturschutz. Außer beobachten und Gleitschirmflieger zurecht zu weisen, die sich eben ein paar Meter zu nahe am- vermeintlichen Brutgebiet aufgehalten haben, steckt meiner Ansicht nach nichts oder kaum etwas dahinter.
Speziell unsere Hangfliegergruppe hat momentan unter den "Weisen Wissenschaftlichen" Sontagserkenntnissen der örtlichen Vogelschützer zu leiden.
Seit gut 30 Jahren wird dieser Hang nun schon beflogen alte Flieger erzählten mir dass sie schon in grauen Vorzeiten mit Wanderfalke am Hang aufdrehten und abends den Uhu beobachteten.
Selbst ich konnte das vor gut 10 Jahren schon selbst miterleben.
Plötzlich vor zwei Jahren, hatte der Vogelschutzbund davon Wind bekommen - sprich ein paar aufmerksamen Jäger und Künstler, ist endlich mal aufgefallen dass sich da ein Wanderfalke an unserem Spass beteiligt.
Nichts dagegen einzuwenden. Jeder kann mit seinem Fernglas hingucken wohin er Will.
Jedoch plötzlich aus der Pistole schießend zu behaupten wir hätten links und rechts am Hang nun nichts mehr zu suchen weil sich der Falke und der Uhu, -der ja nun hier hergezogen ist- Sich gestört fühlte und wieder verschwinden würde.... Da ist für mich doch die Grenze der Intoleranz und Selbstgefälligkeit überschritten.
Diese Brüder fliegen und leben seit Jahrzehnten mit uns in Freundschaft zusammen. Wer stört, ist zumindest hier der "Vogelfreund!"
Selbst keinen Tag auf grausam gehalten und geschlachtete Schweine fürs Mittagsmahl verzichten wollen, aber Vogelschutz bis zur Diskriminierung betreiben....
Anstatt dass man sich dafür einsetzt die Vermüllung der Meere aufzuhalten tritt man bequemerweise vor der Haustüre den "kriminellen" Gleitschirmfliegern in den Arsch.
Ich und einige meiner Kumpel hegen sogar die Vermutung dass sich diese Vögel hier niedergelassen haben weil sie unter dem Schutz ihrer "großen" Brüder Sicher vor anderen Feinden sind.
Einer der Typen dieser Vogelfreunde hatte mich während des Landeanflugs letztes mal sogar mit dem Auto bedrängt...Fast wäre ich ihm darum ins Fahrzeug geflogen..
Uns wird evtl. ein Flugverbot in Aussicht gestellt, aber bei schönem Wetter wird der halbe Hang von Touristen geschliffen ohne dass man dem Einhalt gebieten möchte.
Hut ab vor soviel Idiotie...
Johann
Vogelschutz, Naturschutz überhaupt in Ehren. Ein Anliegen dem sich von der ganzen Sportart her die meisten Gleitschirm und Drachenflieger verpflichtet fühlen.
Allerdings muss man die verschiedenen Ansichten einiger " Vogelschützer" durchaus Differenziert zu betrachten.
In Meinen Augen ist es oft eher Halbwissen was die meisten Vogelschützer an den Tag legen. So kann man sich dort kaum vorstellen das sich Sport und Vogel gegenseitig respektieren und auskommen. Viele bedienen sich dieser "Tätigkeit" Im Vogelschutzbund / Naturschutzbund eher wegen sagen wir mal Identitätsbeschaffung.
Es macht ja in der Öffentlichkeit immer was her sagen zu können: " Ja,ja ich engagiere mich für den Naturschutz. Außer beobachten und Gleitschirmflieger zurecht zu weisen, die sich eben ein paar Meter zu nahe am- vermeintlichen Brutgebiet aufgehalten haben, steckt meiner Ansicht nach nichts oder kaum etwas dahinter.
Speziell unsere Hangfliegergruppe hat momentan unter den "Weisen Wissenschaftlichen" Sontagserkenntnissen der örtlichen Vogelschützer zu leiden.
Seit gut 30 Jahren wird dieser Hang nun schon beflogen alte Flieger erzählten mir dass sie schon in grauen Vorzeiten mit Wanderfalke am Hang aufdrehten und abends den Uhu beobachteten.
Selbst ich konnte das vor gut 10 Jahren schon selbst miterleben.
Plötzlich vor zwei Jahren, hatte der Vogelschutzbund davon Wind bekommen - sprich ein paar aufmerksamen Jäger und Künstler, ist endlich mal aufgefallen dass sich da ein Wanderfalke an unserem Spass beteiligt.
Nichts dagegen einzuwenden. Jeder kann mit seinem Fernglas hingucken wohin er Will.
Jedoch plötzlich aus der Pistole schießend zu behaupten wir hätten links und rechts am Hang nun nichts mehr zu suchen weil sich der Falke und der Uhu, -der ja nun hier hergezogen ist- Sich gestört fühlte und wieder verschwinden würde.... Da ist für mich doch die Grenze der Intoleranz und Selbstgefälligkeit überschritten.
Diese Brüder fliegen und leben seit Jahrzehnten mit uns in Freundschaft zusammen. Wer stört, ist zumindest hier der "Vogelfreund!"
Selbst keinen Tag auf grausam gehalten und geschlachtete Schweine fürs Mittagsmahl verzichten wollen, aber Vogelschutz bis zur Diskriminierung betreiben....
Anstatt dass man sich dafür einsetzt die Vermüllung der Meere aufzuhalten tritt man bequemerweise vor der Haustüre den "kriminellen" Gleitschirmfliegern in den Arsch.
Ich und einige meiner Kumpel hegen sogar die Vermutung dass sich diese Vögel hier niedergelassen haben weil sie unter dem Schutz ihrer "großen" Brüder Sicher vor anderen Feinden sind.
Einer der Typen dieser Vogelfreunde hatte mich während des Landeanflugs letztes mal sogar mit dem Auto bedrängt...Fast wäre ich ihm darum ins Fahrzeug geflogen..
Uns wird evtl. ein Flugverbot in Aussicht gestellt, aber bei schönem Wetter wird der halbe Hang von Touristen geschliffen ohne dass man dem Einhalt gebieten möchte.
Hut ab vor soviel Idiotie...
Johann
Gruss Mayer
Kommentar