Zitat von Fliegolit
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Zitat von Fliegolit
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Wenn es um MEIN Leben geht, vertraue ich rein gar Nichts und Niemandem. Im Rahmen meiner Möglichkeiten, was anders herum natürlich zwangsläufig wieder "vertrauen müssen" heißt. Aber ich bin so dermaßen wach und alarmiert, und versuche alles aus verschiedenen Richtungen zu verifizieren, dass ich mir diesbezüglich nichts vorwerfen müsste. Wenn dann trotzdem was schiefgeht, analysiere ich hinterher neu/weiter...für`s nächste Mal.
Unreflektiert vertrauen kann man beim Spazierengehen an der Donau und ähnlichen Beschäftigungen.
Ganz davon ab habe ich auch geschrieben, dass gewisse Teile unseres Regelungsrahmens möglicherweise durchaus einen höheren Organisationsgrat vertragen würden. Eben weil man nicht immer selbst "schlau genug" sein kann. Und möglicherweise liegen wir damit gar nicht auseinander.
Zitat von Fliegolit
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Aber nachher natürlich schon, denn es wäre fahrlässig die Augen vor unschönen Wahrheiten oder eigenen Fehlern zu verschließen, auch wenn man sie in dieser Situation nicht erkennen konnte. Man erreicht dadurch Eines: Lessons Learned..."Einmal, aber nicht wieder!" Habe ich letztens gerade bei mir selbst gemacht, über Monate, die ganzen Zeiten im KKH und immer noch...Wirbel-, Schulter-, Handbrüche.
Deine Frage ist gefühlige und rhetorische Unlogik.
Zitat von Fliegolit
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Du haust hier wirklich eine sinnbefreite, dämliche Unterstellung nach der nächsten raus!
Unfallberichte sind aber ein Quell von sicherheitsrelevanten Informationen. Dienen dem eigenen Wissensaufbau und eignen Sicherheit, bei einer Beschäftigung die potentiell zum Tode führen kann. Und zwar unabhängig davon unter welchem Regelungsrahmen. Weißt Du selbst.
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