hattet Ihr noch nie das Problem
bei einer Aussendandung, nicht
genau zu wissen woher der Wind weht?
klar wenn der Wind stark ist kann man es an Bäumen, Gräsern... oder am Windversatz beim Kreisfliegen erkennen.
Aber wenn's nicht so stark bläst und noch dazu eine Jahreszeit ist, wo es keine
Blätter oder hohes Gras gibt?
Deshalb hab ich mir eine Windfahne
aus einer 1.5m Teleskopantenne
und eines Rippstoppbandes ca 50 cm x 4 cm
gebaut, die ich im Flug ausziehe
und über meiner Landestelle abwerfe.
Das hat gestern auf jeden Fall super
hingehauen. Aus ca 300 m Höhe hab ich die Antenne abgeworfen.
Durch den Textilsteifen wird die
Antenne in der Luft stabilisiert,
wie ein Dartpfleil.
Ich schätze das Teil hat über 200 Km/h
dafgehabt beim Einschlag.
Da die Antenne in sich zusammenschiebbar ist wird der Aufprall soweit gedämpft,
das die Antenne nicht verbiegt oder vom Boden abprallt. nach ein paar sec. Flug war sie senkrecht im
Boden unter mir gesteckt und hat gute Dieste geleistet. Erkennbar war
der Windsteifen sogar aus 200 m Höhe.
Diese Methode ist natürlich nur anwendbar wenn die Landewiese groß genug ist und keine Menschen Tiere oder andere Hindernissee im Weg sind. Und keine Ordnungshüter da sind, da man ja nix im Flug abwerfen darf ;-)
Rauchpatronen wären auch eine Möglichkeit...aber teurer und nicht recyclebar.
bei einer Aussendandung, nicht
genau zu wissen woher der Wind weht?
klar wenn der Wind stark ist kann man es an Bäumen, Gräsern... oder am Windversatz beim Kreisfliegen erkennen.
Aber wenn's nicht so stark bläst und noch dazu eine Jahreszeit ist, wo es keine
Blätter oder hohes Gras gibt?
Deshalb hab ich mir eine Windfahne
aus einer 1.5m Teleskopantenne
und eines Rippstoppbandes ca 50 cm x 4 cm
gebaut, die ich im Flug ausziehe
und über meiner Landestelle abwerfe.
Das hat gestern auf jeden Fall super
hingehauen. Aus ca 300 m Höhe hab ich die Antenne abgeworfen.
Durch den Textilsteifen wird die
Antenne in der Luft stabilisiert,
wie ein Dartpfleil.
Ich schätze das Teil hat über 200 Km/h
dafgehabt beim Einschlag.
Da die Antenne in sich zusammenschiebbar ist wird der Aufprall soweit gedämpft,
das die Antenne nicht verbiegt oder vom Boden abprallt. nach ein paar sec. Flug war sie senkrecht im
Boden unter mir gesteckt und hat gute Dieste geleistet. Erkennbar war
der Windsteifen sogar aus 200 m Höhe.
Diese Methode ist natürlich nur anwendbar wenn die Landewiese groß genug ist und keine Menschen Tiere oder andere Hindernissee im Weg sind. Und keine Ordnungshüter da sind, da man ja nix im Flug abwerfen darf ;-)
Rauchpatronen wären auch eine Möglichkeit...aber teurer und nicht recyclebar.
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