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Biwak-Fliegen

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    #16
    Hallo!

    Wenn hier schon Glaubenskriege um die Therm-a-Rest geführt
    werden will ich auch mal mitmischen. Hab von der Firma ja schon
    ein paar Matten durch. Gleich vornweg, die Qualität ist sehr gut!
    Total abraten kann ich nur noch den "Mc Kinley"-Produkten, gibt
    es sehr oft in Sportläden oder in der Intersport-Kette.

    Wenn es um Gewicht geht, dann gibt es eigentlich nur 2 Varianten.
    Zum einen die Ultralight-Matte. Lässt sich klein packen aber ist
    mit etwas über 600 Gr als 1/1 auch nicht ganz leicht. In 3/4 habe
    ich die noch nicht probiert, einfach weil ich auf sowas dann kalte
    Füße bekomme und mich der Übergang stört.
    Mein privater Favorit ist die alte Ridge-Rest. Zwei Nachteile hat sie,
    zum einen etwas sperrig und der andere ist das sie durch mein
    Gewicht (105 Kg) sich etwas schnell durchliegt. Das dauert aber
    einige Zeit, ist also nicht sofort da. Welche nicht so der Brüller
    war, das ist die Z-Rest (sieht aus wie eine Eierpackung ).
    Allerdings ist die wohl kaum noch im Handel, aber da will ich mich
    nicht festlegen.

    Wer einen leichten Schlafsack sucht, der sollte sich mal den
    Yeti Pound ansehen. 550g +5 Grad. Allerdings 200 € und das Ding
    muss man wie rohe Eier behandeln. Fjällraven hat auch einen
    Ultralight im Angebot, hat etwa die Größe einer Cola-Dose und
    besteht aus Kunstfaster. Aber ich hab die Werbung nur einmal in
    Europa gesehen, kann sein das der schnell wieder eingestellt
    wurde. Andere gute Schlafsäcke baut Joutsen, der Generalvertrieb
    müsste über einen Händler in Dresden laufen. Allerdings sind
    meine Info's zu Joutsen schon etwas älter. Hab mir dann einen
    Yeti gekauft.

    Gute Anregungen gibt es auch auf www.golite.de.
    Aber bei einigem braucht man auch eine gute Brieftasche, auf der
    anderen Seite bekommt man so auch mal ganz gute Anregungen.

    Wer Zelt und Bett kombinieren möchte:




    Torsten

    Kommentar


      #17
      Ich habe mir ein Notübernachtungspaket zusammengestellt. Drin ist Minikulturbeutel, 1.Hilfeset, Notfallset, Minihängematte, einige Energieriegel und je nach Jahreszeit ein Biwaksack, Gewicht ca. 1,5 kg. Das habe ich bei allen Streckenflügen dabei. Dazu noch ein sauberes T-Shirt zum zurücktrampen. Ist aber nicht für eine geplante Tour gedacht, sondern zum problemlosen einmaligen Übernachten. Habs letztes Jahr wieder nicht gebraucht, weil ich einen bis dahin Superflug in Zell vergeigt habe und kurz nach 9 wieder am Wallberg war. Na, ja, flieg ich halt dieses Jahr über die Alpen

      Entscheidend ist geringes Gewicht. Wenn es am Startplatz Wasser hat ausreichend mitnehmen, wegleeren kann man immer noch. Verpflegung so wenig wie möglich, Hütten, Restaurants und Einkaufsmöglichkeiten nutzen. Die Toplandung am Berg wird eh selten klappen. Weil am Abend fliegen wir die West- und Nordhänge an und am nächsten Tag wollen wir nach Süden rausstarten, sind also auf der falschen Talseite.

      @pipo
      Ohne Helm und Protektor bitte sehr, aber die Reserve würde ich lassen. Selbst in der thermikarmen Jahreszeit kann man in ein Lee reinfliegen und es sollen ja auch schon Leinen und sogar Karabiner gebrochen sein.

      7 und der Rest
      Ulrich

      Kommentar


        #18
        Hi!

        Die Ridge-Rest finde ich auch die genialste Matte überhaupt! 350gr leicht, und wirklich unzerstörbar! Ich hab meine jetzt schon über 10 Jahre und die tuts immer noch.
        Die Therm-A-Rest Matten hab ich auch. Nachteil ist aber daß die leichten doch eine recht dünne Außenhaut haben und somit bei spitzen Steinen etc. leicht kaputt gehen können. Sie sind außerdem doppelt so schwer wie die Ridge-Rest, haben dafür aber kleineres Packmaß.

        Beim Schlafsack hab ich mit einem ultraleicht-Ding ziemlich schlechte Erfahrung gemacht: das Ding war nicht mal daunendicht! Der Yeti Energizer (gibts in verschiedenen Varianten) hat eine sehr feste Außenhülle, die ist zugleich ziemlich winddicht und sogar wasserabweisend. Kann man gut auf nen Biwaksack verzichten (bei Gewitter muß man dann natürlich einen sicheren Unterschlupf suchen, aber das ist eh empfehlenswert!!)

        Auf jegliche Zivilisation bei Verpflegung etc. zu verzichten halte ich für Unsinn! Auch die großen Biwakflug-Abenteuerer a la Bob Drury, John Sylvester etc. haben auf ihren Flügen im Himalaya usw. immer Dörfer und die Hilfe der Einheimischen in Anspruch genommen wenn möglich!
        Ich fände es etwas affig, ausgerechnet in den dichtbesiedelten Alpen mit Haufenweise Dosenbier und Tütenfraß rumzulaufen wenn daneben ein Geschäft, Berghütte oder sonstwas ist - und dafür den Rettungsschirm wegzulassen weils sonst zu schwer wird.

        Klar, eine Notration für 1-2 Tage muß sein, aber ich muß mich halt drauf einstellen auch mal ordentlich Durst und Hunger zu bekommen und nicht jede Stunde 1 Liter Wasser zu verdrücken wie zuhause (@Pipo: bei 8-stündigem Marsch wären das nach deiner Rechnung 8 Liter, das ist doch indiskutabel!). Zur Not muß man halt die größte Hitze meiden, sich in Schatten legen und den Fußmarsch auf den Abend oder die Morgenstunden verlegen. Wird ja um halb 5 hell im Sommer!


        Gruß Robert

        Kommentar


          #19
          hi Robert,
          original geschrieben von robert:
          Pipo: bei 8-stündigem Marsch wären das nach deiner Rechnung 8 Liter, das ist doch indiskutabel!
          Es gibt ja auch keine 8 Stunden Aufstiege. Ich wollte damit eh nur sagen, daß ich - wenn ich nicht mit Sicherheit regelmäßig Wasser finde - mindestens 3 Liter Wasser dabeihaben möchte.
          ...wenn ich im Sommer mit meinem GS auf den Berg gehe, dann brauche ich wirklich für 2,5h diese 2,5l.
          Aber das läßt sich aus mehreren Gründen nicht auf obige 8 Liter umrechnen:
          Erstens gehen einem in den Alpen die Höhenmeter aus, wenn man 8 Stunden aufsteigen möchte.
          Zweitens kann man ja, wie du gesagt hast, die Mördermittagshitze meiden.
          Ich würde also für einen 8 Stunden Marsch niemals 8 Liter mitnehmen, sondern auch nur drei.

          hi Ulrich,
          original geschrieben von Ulrich Probst:
          @pipo
          Ohne Helm und Protektor bitte sehr, aber die Reserve würde ich lassen. Selbst in der thermikarmen Jahreszeit kann man in ein Lee reinfliegen und es sollen ja auch schon Leinen und sogar Karabiner gebrochen sein.
          Wenn ich so eine Aktion an einem höhenwindschwachen stabilen Herbsttag mache, dann besteht die Lee Gefahr auch nicht mehr wirklich.
          Zu den Materialbrüchen: Ich habe einen neuen Schirm und Stahlkarabiner. Da vertraue ich einfach drauf - beim Klettern vertraue ich mein Leben auch einem einzigen Karabiner an.
          ...und der wurde nicht um viel Kohle von Luffahrtbundesamt (oder wie das heißt) geprüft.
          Mir ist schon klar, daß ich mit Retter, Protektor und Helm sicherer unterwegs wäre. Deshalb bin ich ja auch mit Ausnahme von vielleicht 10 Flügen mit einem Leihpeak immer damit geflogen.
          Vielleicht irre ich: Aber ich habe das Gefühl, bei einem retterlosen Abendabgleiter mit dem Peak kein höheres Risiko einzugehen, als etwa bei einem Thermikflug in den Dolomiten mit voller Ausrüstung.
          ...und mit ein bißchen Wetterkunde, kann man die Stärke der zu erwartenden Turbulenz schon halbwegs abschätzen. Wenn also an einem stabilen Herbsttag kein Höhenwind bläst, habe ich kein schlechtes Gefühl bei der Sache.

          grüße pipo
          NOVA

          Kommentar


            #20
            Original geschrieben von pipo
            hi Robert,
            Vielleicht irre ich: Aber ich habe das Gefühl, bei einem retterlosen Abendabgleiter mit dem Peak kein höheres Risiko einzugehen, als etwa bei einem Thermikflug in den Dolomiten mit voller Ausrüstung.
            ACK

            Ich bin sehr wohl ein Verfechter der Eigenverantwortung. Du musst halt dann so konsequent sein und auf einen Flug verzichten, wenn es z.B auf dem Gipfel wider Erwarten bläst.

            Die ersten drei Jahre bin ich auch ohne Reserve geflogen; war damals noch nicht üblich. Hab dann eine dran- (und nie wieder weg-) gemacht als ich mich erstmalig ins Getümmel von Andelsbuch gestürzt habe.

            Zugegeben, Bergwandern mit einem Packsack von 6 kg ist schon eine feine Sache. Nicht zu vergleichen mit dem Geraffel, was man heute so dabei hat.

            Gruss
            Ulrich

            Kommentar


              #21
              hi Robi,
              original geschrieben von Robi:
              Dafür kann man dann aber RICHTIG fliegen.
              Lieber schlepp ich 5kg mehr auf einen Berg, incl. meiner Kombi (1,5kg), bin warm angezogen und fliege mit bequemen Gurtzeug, Retter und Protektor.
              Meinen Krempel kenn ich und hau mich damit auch bei vielleicht zweifelhafteren Bedingungen raus als mit "Leichtgewichten".
              Wenn es um´s Thermikfliegen geht, dann sehe ich das ganz genau so. Da trage ich mein Zeug auch gerne nach oben.
              Wenn das Fliegen aber nur eine Abstiegshilfe sein soll, dann schleppt man einen großen Teil der 20kg um sonst nach oben.
              Also wenn ich die Kohle hätte, würde ich mir sofort den Gin Yeti, mit diesem lausigen Wenderucksach, oder etwas vergleichbares kaufen.
              Ich wohne am Fuß eines Berges (1500m Höhendifferenz) und da wäre so ein Teil für einen morgendlichen oder abendlichen Berglauf (wanderung) ein Hammer.
              Also für jene Situationen, wo ich mir überlege, ob sich´s auszahlt, das ganze Equipment für einen thermiklosen Flug hochzutragen.
              Und für einen 10minütigen Abgleiter ist´s mir egal, ob ich warm habe, oder ob ich den Oberschenkeldruck super auf den Schirm übertragen kann.

              grüße pipo
              NOVA

              Kommentar


                #22
                hi Robi,

                ich check deine Anspielung nicht ganz
                wofür steht [_] und [x] ?

                pipo
                NOVA

                Kommentar


                  #23
                  Zelt-Bett

                  @ ToBo

                  Kannst Du mir bitte sagen wo es diese coole Hängematte gibt? Ich hab auf golite gesucht aber nicht gefunden?!

                  Hauptsach´ ´s steigt!
                  Adrian
                  Angehängte Dateien
                  die antwort liegt irgendwo dazwischen
                  hauptsach´ ´s steigt!
                  adrian

                  Kommentar


                    #24
                    Hi!

                    Hat eigentlich Jemand einschlägige Erfahrungen mit Hängematten zum übernachten? Mir scheint das schon ein bissl suspekt! V.a. das Dach! Da wenn der Wind pfeift, dann regnets da aber ganz schön rein, Windschutz hat man eh keinen!

                    Hängematte ist zwar super bequem (Typ: brasilianische), aber zum schlafen meiner Meinung unpraktisch. Weil man sich im Schlaf öfter dreht! Bäume mit passendem Abstand sind auch nicht immer sooo einfach zu finden. Schon garnicht oberhalb der Baumgrenze oder in Ländern wie zB. Marokko.... ;-)

                    Außerdem ist ne Hängematte schwerer als ne Isomatte. Also wo liegt der Vorteil???

                    Gruß, Robert

                    Kommentar


                      #25
                      Original geschrieben von robert
                      ...Da wenn der Wind pfeift, dann regnets da aber ganz schön rein, Windschutz hat man eh keinen...

                      ...aber zum schlafen meiner Meinung unpraktisch....

                      .... Bäume mit passendem Abstand sind auch nicht immer sooo einfach zu finden....
                      ich weiß ja ned, was du so für bedürfnisse hast - das hört sich
                      aber irgendwie so an, als ob du im 4sterne hotel besser auf-
                      gehoben wärst...

                      ne mal ehrlich, auf gewissen komfort muss man doch verzichten
                      können. ich weiß nicht ob jemand von euch früher bei der bundeswehr
                      gewesen ist. da hatte man den poncho, diese graue eklige
                      gummiding damit haben wir auch immer unser dach basteln
                      müssen...

                      ...und der wind pfiff desöfteren durch, auch bei strömendem
                      regen...dann schwimmst halt mal in der suppe... UND? gehört
                      doch dazu, irgendwas muss man ja erleben!

                      mal ne ganz dumme frage, bei so ner biwak-geschichte, könnte
                      man sich doch zusätzlich noch nen kleineren rucksack vorne
                      an den bauch binden...oder ned? zur stauraumvergrößerung
                      sozusagen!

                      cya

                      max

                      Kommentar


                        #26
                        Original geschrieben von robert

                        Auf jegliche Zivilisation bei Verpflegung etc. zu verzichten halte ich für Unsinn! Auch die großen Biwakflug-Abenteuerer a la Bob Drury, John Sylvester etc. haben auf ihren Flügen im Himalaya usw. immer Dörfer und die Hilfe der Einheimischen in Anspruch genommen wenn möglich!
                        Ich fände es etwas affig, ausgerechnet in den dichtbesiedelten Alpen mit Haufenweise Dosenbier und Tütenfraß rumzulaufen wenn daneben ein Geschäft, Berghütte oder sonstwas ist - und dafür den Rettungsschirm wegzulassen weils sonst zu schwer wird.
                        Ist natürlich die Frage, wie das ganze geplant wird. Natürlich könnte solch ein Biwakflug auch jeden abend bei einer Ortschaft enden, dann wird ein Hotelzimmer gemietet und am nächsten Morgen geht es mit dem Taxi zur nächsten Liftstation. Aber ist das noch ein Biwakflug ?

                        In einer Hängematte können glaube ich nur alte Seebären schlafen, egal ob mit Dach oder ohne. Der Vorteil ist gegenüber einer Isomatte, dass Du in einer Felswand liegen kannst. Daher vielleicht als Notbehelf ala Ulrich nicht schlecht, aber als dauerhafte Schlafstätte über mehrere Tage eher unpraktisch.

                        Kommentar


                          #27
                          Hallo!

                          @achilleos

                          Das Teil stammt von Globetrotter.


                          @robert

                          Eine Hängematte ist natürlich KEINE Universallösung!
                          Es muss jeder selber entscheiden wo und wie seine Prioritäten
                          liegen. Wenn es um jedes Gramm geht, kann man auch noch ganz
                          andere Lösungen nehmen (z.b. Biwaksäcke). Aber jede Lösung
                          wird ihre Schwächen haben.

                          @PPT

                          Man kann schon mal länger in Hängematten liegen (ich selbst hab
                          so eine Leichthängematte), aber wenn ich die Wahl habe zwischen
                          einer Isomatte und Hängematte, dann würde ich IMMER die feste
                          Isomatte nehmen. Weil es wird trotz allem im Rücken kalt.


                          Torsten

                          Kommentar


                            #28
                            @PPT: natürlich nicht!!

                            Aber ich bleib dabei, Hängematte ist für sowas unpraktisch. Was wenn ein Gewitter aufzieht?! Da möcht ich nicht in ner Matte zwischen zwei Bäumen liegen => doppelte Chance vom Blitz getroffen zu werden....
                            Da is es schnell aus mit der "outdoor-Romantik".

                            schönen Gruß
                            Robert

                            Kommentar


                              #29
                              @dudab

                              dein link http://www.dpch.ch/Berichte/biwakfliegen.htm
                              ...

                              selten hab ich so gelacht. ich konnte mir die situationen richtig vorstellen, aber der schreibstil ist doch zu geil!

                              gruß dietmar

                              Kommentar


                                #30
                                Biwak-Fliegen aufgewärmt (und ausgekühlt)

                                Ich wärme mal das Thema auf (bei den Temperaturen draußen ist Wärme auch nötig)

                                Wie oft ist es sicher nicht die richtige Zeit für gerade das Thema. Aber Fliegen geht mittelfristig durch das Wetter nicht (mehr), und da hat man ebensolche (Zeit) für's Planen und Träumen.

                                Konkrete Frage (wie zu Anfang des Threads):
                                Wer hat welche Erfahrungen beim Biwakfliegen?

                                Inzwischen, seit Öffnung des Threas hat sich ja Einiges am Materialmarkt getan, leichtere Ausrüstung ist im Kommen oder bereits da. Konkret finde ich an die 3 Tage unterwegs zu sein mit Minimum an Gewicht in den Alpen (ev. ohne Hütten etc.), zumindest rein gedanklich, als ein wünschenswertes und als realistisches Ziel (für nächstes Jahr?).
                                8 kg Flugausrüstung (hab noch nicht gewogen, ist eine Schätzung) sind mal dabei. Was braucht man noch? Tips?
                                Nebenbei: war mal viel in der ferneren Vergangenheit im hohen Norden unterwegs und bin darob einigermaßen outdoorerprobt. Also Tips wie "Wasser braucht man" sind nicht nötig.
                                Eher das: "Unbedingt 250 Signalraketen in 18 Farben mitnehmen, weil..."

                                Im Ernst:
                                Nachdem Ausrüstung ja alleine nicht alles ist - Erfahrung(sberichte) sind gefragt!
                                Und damit Links zu ebensolchen im Internetz. Natürlich schon gegoogelt, aber vielleicht gibt es da noch den ein oder anderen Geheimtip?

                                Chris

                                Kommentar

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