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    #31
    In deiner Nähe ist die mellbeck, sprockhöfel ca 30 km

    ist zwar nur 60 m hoch aber super zum üben

    da sind bei Nordwind immer ein paar fluggeile

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      #32
      Ich bin keine 10 km entfernt davon aufgewachsen, lebe aber nicht mehr dort...da geht‘s zum Fliegen? Wow.
      Jedes Wesen kann nur in seiner Eigenheit gut sein.
      _________________________________________

      Wenn‘s piepst, Psychiater aufsuchen...

      Kommentar


        #33
        Muss ich mir demnächst, wenn ich meine Eltern besuche, mal anschauen.
        Jedes Wesen kann nur in seiner Eigenheit gut sein.
        _________________________________________

        Wenn‘s piepst, Psychiater aufsuchen...

        Kommentar


          #34
          Zitat von thmu Beitrag anzeigen
          ... Du wohnst in Düsseldorf, weitab von Hangfluggeländen. Für alles (außer lahmen Windenflügen) musst Du hunderte Kilometer fahren ...
          Zitat von BIKEandFLY Beitrag anzeigen
          Ich bin keine 10 km entfernt davon aufgewachsen, lebe aber nicht mehr dort...da geht‘s zum Fliegen? Wow.
          Ja, es gehen nicht nur "lahme" Windenflüge (Betonung auf lahme)
          Siehe Karte DHV DB:
          https://www.dhv.de/db2/geosearch.php...5D=&mapclick=0
          Zuletzt geändert von FliegenWilli; 11.07.2021, 17:58.

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            #35
            ..da geht‘s zum Fliegen? Wow.

            ja wenn man das bisschen beherrscht geht das bei guten Bedingungen
            deshalb steht in der platzbeschreibung das man nicht ans Windrad fliegen darf

            das ist 5 km entfernt

            also nix wie hin 😂😂😂🪂🪂

            Kommentar


              #36
              Zitat von FliegenWilli Beitrag anzeigen
              Ja, es gehen nicht nur "lahme" Windenflüge (Betonung auf lahme)
              Sagen wir es mal so: Ich kenne keinen einzigen Flieger, der in den Alpen wohnt und zum Windenfliegen ins Rheinland fährt. Nahezu alle Flieger, die ich im Rheinland / Ruhrgebiet kenne, nehmen das Windenfliegen als Notlösung, weil eben kein richtiger Berg da ist. Ihre Flugurlaube vergringen sie im Gebirge.
              Aber ja, ich kenne auch ganz vereinzelte Flieger, die mittlerweile lieber an der Winde fliegen, weil ihnen das Gebirgsfliegen unheimlich ist und sie keinen Bock haben sich mit Talwinden, großen Lees, etc rumzuärgern. Also andersherum forumuliert: WEIL das Fliegen an der Winde so schön lahm ist.

              Einem normalen Flugaspiranten möchte ich daher stets empfehlen die Ausbildung im Hochgebirge zu machen - wenn es kostengünstig werden soll, dann an einem Stück. Wenn aber Geld keine Rolle spielt, dann würde ich lieber empfehlen die Ausbildung in zwei bis drei Teile aufzuteilen. Der Grund ist dass nach einer Woche Gleitschirmausbildung der durchschnittliche Mensch dermaßen reiz- und emotionsüberladen ist, dass sich Pausen(*) positiv auf die Aufnahme- und Lernfähigkeit auswirken. Negativ hingegen wirkt sich aus, wenn es am Ende der Ausbildung nur noch darum geht irgendwie die Mindestanzahl der Ausbildungsflüge bis zum Kursende abzureißen, statt sich auf das Beherrschen der Inhalte zu fokussieren.

              (*) = Mit Pausen meine ich Zeiträume von ein .. zwei Wochen. Mehrere Monate lange Pausen - ich weiß nicht - halte ich für nicht sooo geschickt.


              Und vergiss Mellbeck. Die meiste Zeit des Jahres darf man da mit dem Gleitschirm nix machen weil da die Wiese von knuffigen, zotteligen Rindviechern abgegrast werden.
              Zuletzt geändert von thmu; 12.07.2021, 09:19.

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                #37
                Zitat von albretty Beitrag anzeigen
                ..da geht‘s zum Fliegen? Wow.

                ja wenn man das bisschen beherrscht geht das bei guten Bedingungen
                deshalb steht in der platzbeschreibung das man nicht ans Windrad fliegen darf

                das ist 5 km entfernt

                also nix wie hin 😂😂😂🪂🪂
                Es war einmal ein Windrad das stand in Windrath.....😂
                Jedes Wesen kann nur in seiner Eigenheit gut sein.
                _________________________________________

                Wenn‘s piepst, Psychiater aufsuchen...

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                  #38
                  Der ganze Enthusiasmus dieses Fadens in Ehren: Ich stimme der erkennbaren Tendenz zu,
                  eine angefangene Flugausbildung auch zeitnah durch zu ziehen.
                  Das sieht auch der Gesetzgeber so. In diesem Faden fehlt noch der wichtige Hinweis, dass

                  laut Luftrecht erbrachte Teile einer Luftfahrer-Ausbildung nach zwei Jahren (i.e. 24 Monaten) verfallen,
                  und dann neu absolviert werden müssen.

                  Der Plan der Fadeneröffners läuft also darauf hinaus, dass er seinen Grundkurs zweimal absolvieren (und bezahlen) müsste.
                  Nicht gut, wenn man wenig Geld hat.
                  Besser wäre, die Ausbildung erst anzufangen, wenn die Lebensplanung zu erkennen gibt,
                  dass sie im Rahmen von zwei Jahren (Sommern!) auch abgeschlossen werden kann.

                  Und: die Berufsausbildung ist sowieso erstmal viel wichtiger. Sonst bleibt es beim Zustand "(zu) wenig Geld".
                  Nur mein bescheidener Hinweis. W.
                  Zuletzt geändert von winDfried; 12.07.2021, 15:40.

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                    #39
                    Zitat von thmu Beitrag anzeigen
                    Und das bringt einm seinem Schein inwiefern näher?
                    Ich halte das für einen ganz blöden Rat. So wird nur Geld vernichtet, das man hätte für die Ausbildung sparen können.
                    Erstens, lernt man beim Tandemfliegen sehr viel. Zweitens, er wird mit ein paar Tandemflüge mehr Airtime zusammen bekommen als beim Grundkurs.

                    Wenn nach den Grundkurs eine lange Pause erfolgt, darf man sowieso von vorne anfangen . Da fehlt einfach die Übung um die Motorik zu automatisieren.

                    Ich würde auch sagen, dass manch ein Wenigflieger durch Tandemflüge viel mehr und entspantere Flugerlebnisse sammeln könnte, für viel weniger Geld als eine Ausbildung + Ausrüstung kostet. Wer wenig fliegt, fliegt sicherer, entspannter und günstiger Tandem (und hat auch ganz andere Möglichkeiten)!

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                      #40
                      Meine zwei Tipps:

                      1. Kontakt zu lokalem Gleitschirmverein suchen und diese Leute am Stammtisch / privat löchern.
                      2. einen alten flugunfähigen Schirm kaufen (Vereinskollegen haben oft welche im Keller liegen für lau) und damit auf der Wiese (wieder mit Vereinskollegen) das Bodenhandling üben!

                      Beides bringt dich enorm weiter und du wirst deinen A-Schein in null komma nichts machen. Obendrauf kann dir aufgrund deiner Kenntnisse von Vereinskollegen die Flugschule nicht eine Neuausrüstung so leicht aufschwatzen.

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                        #41
                        Ich würde auch sagen, dass manch ein Wenigflieger durch Tandemflüge viel mehr und entspantere Flugerlebnisse sammeln könnte, für viel weniger Geld als eine Ausbildung + Ausrüstung kostet.
                        Sicherer wäre es wohl für einige Kollegen. Aber da braucht man einen sehr standfesten Magen. Wird ja gerne unterschlagen, aber bei längeren Tandemflügen kotzt eine Mehrheit der Passagiere. Und das meine ich nicht im übertragenen Sinne...
                        Wenn es piept - eindrehen...

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