Hi
Im letzten Jahre war ich bei mehreren Sicherheitstrainings und ein namhafter Trainer sagte klipp und klar: „Leute, packt Eure Retter selber! Seht zu, dass Ihr das lernt! Es ist keine Hexerei. Probiert mehrfach, ob Ihr den Retter ziehen und werfen könnt, macht es selber!“
Jetzt steht bei mir der Kauf eines neuen Retters an. (Kreuzkappe, also kein komplizierter Exot)
Ich gehe also zu einer mir langjährig gut bekannten Flugschule (Händler) und bin entschlossen, zu kaufen, unter der Voraussetzung, dass ich dort ein einziges Mal den Retter unter Aufsicht selber packen kann. (einmalige Packbetreuung gegen Cash, ich bin gewillt, dafür zu zahlen).
(Mein Background: Ich habe mehrfach an Packlehrgängen teilgenommen, aber dann doch nie selber – außerhalb des Kurses - gepackt. Das soll sich jetzt ändern. Gerade kürzlich habe ich mir diverse Packvideos des Herstellers reingezogen, dessen Retter in Frage kommt, traue mir das Ganze durchaus zu und möchte es jetzt beim Kauf 1 x unter fachlicher Aufsicht machen und dann am Ball bleiben.)
Die Flugschule reagiert sehr verhalten. Man habe mit mehreren Packern gesprochen, denen sei das rechtliche Risiko zu hoch. Jetzt will die Flugschule sich an den Hersteller des Retters wenden, der in D. ansässig und für mich gut erreichbar ist, um dort zu versuchen, mir diese einmalige Packbetreuung zu ermöglichen. Aber auch hier geht es nicht wirklich voran.
Der Inhaber der Flugschule, den ich lange und gut kenne, sagte mir, dies Empfehlung „selber packen“ sei unter Fluglehrern / Trainern sehr umstritten. Wenn man da keine Routine habe und es nicht mindestens ein Dutzend Mal im Jahr mache…..
Ganz ohne Frage ist „selber packen“ nicht für jedermann zu empfehlen. Nicht jeder hat das technische Verständnis, die Handfertigkeit, den Willen, das Thema und damit auch das Risiko selber in die Hand zu nehmen.
Ich aber habe es. Schauen wir mal, wie es weiter geht.
Wie steht Ihr zu diesem Thema?
Mit Fliegergruß
Gregor
Im letzten Jahre war ich bei mehreren Sicherheitstrainings und ein namhafter Trainer sagte klipp und klar: „Leute, packt Eure Retter selber! Seht zu, dass Ihr das lernt! Es ist keine Hexerei. Probiert mehrfach, ob Ihr den Retter ziehen und werfen könnt, macht es selber!“
Jetzt steht bei mir der Kauf eines neuen Retters an. (Kreuzkappe, also kein komplizierter Exot)
Ich gehe also zu einer mir langjährig gut bekannten Flugschule (Händler) und bin entschlossen, zu kaufen, unter der Voraussetzung, dass ich dort ein einziges Mal den Retter unter Aufsicht selber packen kann. (einmalige Packbetreuung gegen Cash, ich bin gewillt, dafür zu zahlen).
(Mein Background: Ich habe mehrfach an Packlehrgängen teilgenommen, aber dann doch nie selber – außerhalb des Kurses - gepackt. Das soll sich jetzt ändern. Gerade kürzlich habe ich mir diverse Packvideos des Herstellers reingezogen, dessen Retter in Frage kommt, traue mir das Ganze durchaus zu und möchte es jetzt beim Kauf 1 x unter fachlicher Aufsicht machen und dann am Ball bleiben.)
Die Flugschule reagiert sehr verhalten. Man habe mit mehreren Packern gesprochen, denen sei das rechtliche Risiko zu hoch. Jetzt will die Flugschule sich an den Hersteller des Retters wenden, der in D. ansässig und für mich gut erreichbar ist, um dort zu versuchen, mir diese einmalige Packbetreuung zu ermöglichen. Aber auch hier geht es nicht wirklich voran.
Der Inhaber der Flugschule, den ich lange und gut kenne, sagte mir, dies Empfehlung „selber packen“ sei unter Fluglehrern / Trainern sehr umstritten. Wenn man da keine Routine habe und es nicht mindestens ein Dutzend Mal im Jahr mache…..
Ganz ohne Frage ist „selber packen“ nicht für jedermann zu empfehlen. Nicht jeder hat das technische Verständnis, die Handfertigkeit, den Willen, das Thema und damit auch das Risiko selber in die Hand zu nehmen.
Ich aber habe es. Schauen wir mal, wie es weiter geht.
Wie steht Ihr zu diesem Thema?
Mit Fliegergruß
Gregor
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