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    #31
    Zitat von clows Beitrag anzeigen

    Wo liegt denn genau der große Unterschied bzw. der Vorteil, den Kurs zeitlich "auf Monate" zu dehnen?
    Den Kurs in die Länge zu ziehen hat aus meiner persönlichen Meinung garkeinen Vorteil
    ich hatte deinen Kommentar vorher nicht gelesen
    auch ich habe meinen Schein in 14 Tagen gemacht .
    Zuletzt geändert von albretty; 01.11.2023, 21:11.

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      #32
      Zitat von AffiPG Beitrag anzeigen

      Bin letztens über folgendes Video gestolpert, etwas reißerischer Titel für meinen Geschmack, aber am Ende hat er Recht.
      Gebe zu, ich hatte ´n bisschen Puls bei dem Titel. (Und ich bin bisschen Experte, weil ich vor 8 Jahren beinah mit dem Rennrad den Löffel abgegeben hätte...) Aber Bruno scheint ein sehr reflektierter Typ zu sein, kluge, verständliche Wortwahl. Daher frag ich mich schon, wie er Start und Flug mit unbekanntem Material, an unbekanntem Startplatz wagen konnte. Belastung durch Aufstieg und Höhe hat er wohl gekannt.

      Grüsse,
      Martin

      Kommentar


        #33
        Vielen Dank an euch alle für die konstruktiven Beiträge.
        Wie gesagt, steht es noch gar nicht sicher fest, dass ich den Schein überhaupt machen werde.
        Ich trage diesen Gedanken schon sehr lange mit mir herum und habe es immer wieder auf nächstes Jahr verschoben.

        Das hat hauptsächlich folgende Gründe :

        - Gleitschirmfliegen ist viel wetterabhängiger als Wandern und Biken.

        - Wenn man es richtig bzw. sicher betreiben möchte, ist es (sehr) zeitintensiv. Das gilt für mich auch fürs biken. Ich habe die Befürchtung, dass eines von beiden
        leiden wird. Ich habe zwar weder beim biken noch beim fliegen die Ambition Wettbewerbe zu bestreiten oder der Beste sein zu wollen, ein gewisses Niveau möchte ich
        aber gerade beim biken schon aufrecht erhalten. Fliegen wäre für mich aus aktueller Sicht eher eine nützliche und hoffentlich auch spassige Abstiegshilfe und daher
        eher Nebenhobby/-sache. Und da wird es dann wohl sehr gefährlich, vor allem, wie ihr schon gesagt habt, bei krititschen Start- und Landeplätzen und der vielfältigen
        Windsysteme in den Bergen. Das sollte man schon nicht so nebenher machen.

        Habe ja noch einige Monate um eine endgültige Entscheidung zu treffen.

        Habe mich auch hier schon mal durchgearbeitet :

        Offizielle Seite des Schweizerischen Hängegleiter-Verbandes. Gleitschirmfliegen und Deltafliegen. Flugschulen, Clubs, Biplace-Piloten und Rettungsschirmpacker. Kurse und Prüfungen.


        Interessant ist das schon. Man kann wohl sagen, dass es fast immer am Piloten lag. Vom blutigen Anfänger bis zum alten Hasen ist alles dabei.
        Daraus kann man denke ich schon auch einiges lernen.

        Apropos, wie sagen eigentlich die Flieger? Ich meine, die Fischer sagen "Petri Heil", anderswo heisst es "Hals und Beinbruch" oder "Glück auf".
        Gibt es auch eine fliegerspezifischen Gruss / Wunsch?

        Kommentar


          #34
          Guten Einschätzung.

          Letztlich ist es zwar ein tolles Hobby und sehr safe, wenn man die wichtigen Punkte beachtet, aber zu den wichtigen Punkten gehören nun mal auch Praxis, Praxis, Praxis. Man braucht die Instinkte und Reflexe, die automatisch auf das Geschehene reagieren können, sollte man einmal von Turbulenzen überrascht werden. Damit es nicht (so häufig) zu diesen Überraschungen kommt, ist Wetterkunde fast wichtiger als Flugtechnik (meine persönliche Einschätzung). Hier ist Fortbildung und häufige Analyse des Wettergeschehens Pflicht um die Bedingungen bestmöglich einzuschätzen.
          Dann bleiben da noch die Trockenübungen, das Groundhandling. Das sollte man ebenfalls regelmäßig betreiben, denn es schult zusätzlich die Instinkte und Reflexe und hilft ganz nebenbei ein besseres Verständnis für die Aerodynamik aufzubauen.

          Fliegen ist definitiv kein Sport wie Tennis oder Golf, bei dem man die Schläger raus kramt und einfach mal drauf los spielt - wäre ja egal, wenn es nicht klappt.beim Fliegen hat man immer nur einen Versuch und der muss klappen - denn wenn man feststellt, dass man das Wetter falsch gelesen, oder sich schlicht überfordert hat, dann kann man auch nicht mal rechts ran fahren und die Sache abbrechen. Das ist wie beim MTB bei nem großen Gap: irgendwann kommt der Punkt, da bist du committed, ein Abbruch ist nicht mehr möglich. Das beginnt beim Fliegen in dem Moment, in dem Du abhebst und endet erst, wenn Du auf irgendeine Art wieder am Boden bist. Dazwischen können lange Minuten bis Stunden liegen, in denen wenig Platz für Fehler ist.
          Klingt dramatisch, ist im Endeffekt aber so. Damit dieses Committment nicht zu einem Unfall führt, muss man die Bedingungen (das Wetter, den Start- und Landeplatz) und das Können immer richtig einschätzen. Man kann eine schlechte Startentscheidung (das falsche Wetter) zwar bis zu einem gewissen Maß durch Können kompensieren, aber dieses Können geht weit über Das eines Gelegenheitsfliegers hinaus - dieser wäre dann bestenfalls nur Passagier, bis er wieder unten ankommt, schlechtesten falls verschlimmert er die Lage noch.

          Langer Rede kurzer Sinn: ja, Gleitschirmfliegen ist aufwändig (ich fahre auch Enduro-MTB und sehe den Aufwand beim Fliegen um ein vielfaches höher) und man kann es nicht nebenbei und sicher betreiben. H&F ist das eine besonders anspruchsvolle Art des Fliegens. Das hast Du gut erkannt und ich hoffe, dass Du diese Ansicht nie verlierst, sondern bestenfalls die Zeit findest dieses Hobby richtig zu betreiben... des das Hobby wäre es wert

          Gruß Dennis
          Das Reh springt hoch, das Reh springt weit
          Warum auch nicht? Es hat ja Zeit!

          Kommentar


            #35
            Lieber tomaso!

            Deine Vorgehensweise, ans Fliegen heranzuziehen, kann ich nicht nachvollziehen. Anstatt jahrelang zu überlegen und zu theoretisieren, mach nen Schnupperkurs und
            Tandemflüge. Dann weißt Du vielleicht hinterher, ob es Dich packt oder nicht.

            Mit von vorneherein beschränktem zeitlichen und finanziellen Aufwand das Gleitschirmfliegen zu beginnen, wird mit großer Wahrscheinlichkeit dazu führen, daß Du es bald wieder aufhörst.

            Und wenn Du Dich vor Allem durch Erfahrungen in der virtuellen Welt, also diesem Forum und Zusammenstellungen von Unfallberichten leiten lassen willst, dann kannst Du es gleich bleiben lassen.

            Such Dir lieber Gleichgesinnte im wahren Leben.

            So ist jedenfalls meine Erfahrung aus 33 Jahren.

            Übrigens: Für den Preis eines neuen Core kannst Du Dir auch schon nen gut erhaltenen Bergsteigerschirm und ein Übungsgurtzeug leisten.

            PN mich mal.
            .
            Zuletzt geändert von Stephan Knips; 02.11.2023, 11:40.

            Kommentar


              #36
              Hi Tomaso,

              die negativen Aspekte zum Gleitschirmfliegen kennst du ja nun

              Ich kann mir aber gut vorstellen, dass du es gut in Kombination mit deinen bisherigen Hobbys betreiben kannst:
              Wenn das Wetter halt nicht mitspielt um sicher fliegen zu gehen - weil der Wind zu stark bläst oder es im Tagesverlauf tröpfeln könnte - dann gehst du halt biken oder wandern.
              An Tagen, an denen alles passt, nimmst du deinen Schirm mit. Selbst wenn es vor Ort dann doch nicht zum Fliegen passen sollte, gehst du halt zu Fuß wieder runter. Mit deiner leichten Bergausrüstung ist das alles ja gut machbar!

              Mach einen Tandemflug und/oder Schnupperkurs! Aber Vorsicht: Hat dich das Fliegervirus erstmal gepackt, lässt es dich nicht mehr los!

              Kommentar


                #37
                Viele gute Gedanken wurden ja schon gebracht. Ich stimme Stephan Knips zu: du versteifst dich zu sehr im Vorfeld ohne die Praxis auch nur im Ansatz zu kennen. Welche Spielart des Fliegens dich am ende "packt" wird sich erst zeigen, wenn du mal mehr (oder überhaupt) fliegst.

                Gehe jetzt schon in einen lokalen Verein. Setzt dich mit Piloten zusammen, erfahre von denen Besonderheiten in deinem zukünftigen Fluggebiet und evtl. fällt auch ein altes Gurtzeug fürs Groundhandling in den Schoss.
                Wenn dir Fliegen später mehr Spaß machen sollte, als deine anderen Hobbys: so what?

                Zitat von Vibe Beitrag anzeigen
                Sorry aber deine Intention ist nett gedacht geht aber an der Realität komplett vorbei. Die Wahrscheinlichkeit dass das Wetter und die Landschaft passt um „mal eben“ von einem 3000ef zu starten ist kleiner als 1:10. also bei 10 Bergwanderungen kannst du vlt einmal runterfliegen.
                Würde ich explizit für einen Anfänger ebenso einschätzen. Für einen langjährigen Piloten sind die fliegbaren Tage und Spots natürlich weitaus mehr.

                aber das ?
                Zitat von shoulders Beitrag anzeigen
                Sehe ich anders. Ich habe fast immer wenigstens ein 4,5kg-Set am Berg dabei, egal ob unten nun Wander-, Kletter oder Schneeschuhe laufen, und auch auf Hüttentouren wenigstens Singleskin und Stringgurt im Rucksack. Auf deutlich mehr als 50% der Touren - und das sind viele, ich bin ja kein Dünenflieger und wohne auch noch an den Bergen - laufe ich zumindest einen Teil der Strecke nicht runter
                Hmm, ist das eine Empfehlung für einen blutigen Anfänger?
                Sofern ich mich erinnere war dieser Unfall genau so eine Fehleinschätzung nach dem Motto: Schulung fertig, jetzt kann ich ja überall runter fliegen...
                Aus bisher ungeklärter Ursache konnte ein deutscher Staatsangehöriger offenbar seinen Gleitschirm unterhalb des 3277 Meter hohen Habicht nicht mehr unter Kontrolle bringen.



                Kommentar


                  #38
                  Hier die ganze Geschichte:

                  Jedes Wesen kann nur in seiner Eigenheit gut sein.
                  _________________________________________

                  Wenn‘s piepst, Psychiater aufsuchen...

                  Kommentar


                    #39
                    [

                    Hmm, ist das eine Empfehlung für einen blutigen Anfänger?
                    Sofern ich mich erinnere war dieser Unfall genau so eine Fehleinschätzung nach dem Motto: Schulung fertig, jetzt kann ich ja überall runter fliegen...
                    Aus bisher ungeklärter Ursache konnte ein deutscher Staatsangehöriger offenbar seinen Gleitschirm unterhalb des 3277 Meter hohen Habicht nicht mehr unter Kontrolle bringen.



                    [/QUOTE]

                    Das würde ich mal ganz dick unterstreichen.
                    Derartige Abenteuer sollten sehr erfahrenen Piloten vorbehalten sein.
                    aber es gibt für Anfänger doch reichlich relativ einfache hike and Fly Startplätze wo man Erfahrung sammeln kann.
                    Zuletzt geändert von albretty; 03.11.2023, 07:01.

                    Kommentar


                      #40
                      Ich muss Stephan Knips beistimmen.Erst mal anfangen mit GS-Fliegen, Schein machen, Erfahrung sammeln.
                      Dann kannst Du Dich um Leichtausrüstung und H&F kümmern.

                      Das verlinkte Video mit dem schwierigen Bergstart zeigt das sehr gut, der Pilot zieht auch die richtigen Schlüsse.
                      Und glaube ja nicht, dass es mit mal einem Nachmittag Groundhandling getan ist, um solche Starts sicher hinzubekommen.
                      Sicher GS Fliegen bedeutet permanet trainieren, dabei sollten Start und Landung im Vordergrund stehen, denn wenn Du keine Thermik findest passiert maximal - nichts.

                      Kommentar


                        #41

                        Genau Erfahrungen wie diese (ohne Verletzungsfolge glücklicherweise) haben mich dazu gebracht auf so kleine Schirme zu verzichten. Der Trade-off mit dem geringen Gewicht gegenüber einem schwierigen Start und manchmal zu hoher Dynamik sind es einfach nicht wert. Lieber den Schirm etwas grösser wählen und solche Probelme umgehen. Zudem Startplätze so auswählen, dass keine ebenen Flächen vor einem liegen. Ist mir bestimmt 4-5 mal so passiert im ersten Jahr und jedes mal musste ich massiv in die Bremsen greifen, abbrechen oder einen Hechtsprung aus geduckter Haltung machen um die Spannung auf den A-Leinen aufrechtzuerhalten. Dabei hatte ich mindestens einmal sehr viel Glück dass die Kappe zwar kaum mehr Druck hatte, aber sofort nach dem Start wieder aufging. Ich gehe davon aus, dass das anderen hier auch schon passiert ist.

                        Kommentar


                          #42
                          Zitat von longfellow Beitrag anzeigen


                          Genau Erfahrungen wie diese (ohne Verletzungsfolge glücklicherweise) haben mich dazu gebracht auf so kleine Schirme zu verzichten. Der Trade-off mit dem geringen Gewicht gegenüber einem schwierigen Start und manchmal zu hoher Dynamik sind es einfach nicht wert. Lieber den Schirm etwas grösser wählen und solche Probelme umgehen. Zudem Startplätze so auswählen, dass keine ebenen Flächen vor einem liegen. Ist mir bestimmt 4-5 mal so passiert im ersten Jahr und jedes mal musste ich massiv in die Bremsen greifen, abbrechen oder einen Hechtsprung aus geduckter Haltung machen um die Spannung auf den A-Leinen aufrechtzuerhalten. Dabei hatte ich mindestens einmal sehr viel Glück dass die Kappe zwar kaum mehr Druck hatte, aber sofort nach dem Start wieder aufging. Ich gehe davon aus, dass das anderen hier auch schon passiert ist.

                          hm
                          Ich glaube das der Start immer gleich ist und das nix mit der Schirm grôsse zu tun hat sondern mit deinem können
                          natürlich ist bei einem kleineren Schirm alles
                          dynamischer und deshalb sollte man auch nicht mit kleinen Schirmen.an schwierigen Startplätzen anfangen .

                          das ist was für erfahrene Piloten

                          und warum macht man es ?

                          weil es Spaß macht
                          Zuletzt geändert von albretty; 04.11.2023, 08:20.

                          Kommentar


                            #43
                            Zitat von albretty Beitrag anzeigen


                            hm
                            Ich glaube das der Start immer gleich ist und das nix mit der Schirm grôsse zu tun hat sondern mit deinem können
                            natürlich ist bei einem kleineren Schirm alles
                            dynamischer und deshalb sollte man auch nicht mit kleinen Schirmen.an schwierigen Startplätzen anfangen .

                            das ist was für erfahrene Piloten

                            und warum macht man es ?

                            weil es Spaß macht
                            Der Meinung bin ich nicht. Natürlich spielen alle möglichen Faktoren eine Rolle, ganz unabhängig davon, wie erfahren ein Pilot ist. Hangneigung, Windverhältnisse, Schirmgröße, auch der Trim des Schirms - das alles und wahrscheinlich noch viel mehr beeinflusst allein schon das Hochkommen des Schirms beim Start, vom "Anlauf" noch garnicht gesprochen. Und hier spielt das Gelände dann eine große Rolle. Wo du mit einem 10er Speedwing rennen musst, wie ein Irrer, reichen mit einem größeren Singleskin vielleicht ein paar Schritte. Natürlich kann ein erfahrener Pilot all das bestimmt besser einschätzen, ein Restrisiko wird jedoch immer bleiben (zB unerwartete Böen), die einen Klippenstart, wo Startabbrüche oft kaum möglich sind, gefährlich machen.

                            Ohne jede Frage sind Starts von Plätzen, die man nicht kennt, mit Schirmen, die man nicht kennt, ein toxischer Mix. Ein halbwegs vernünftiger Mensch würde das vorher zumindest überdenken und ein paar Probeflüge mit dem unbekannten Schirm von ihm bekannten Startplätzen machen.

                            Der Faden hier driftet schon wieder vom Thema ab:

                            H&F heißt ja nicht gleich, sich mit Kampfansage nach der Ausbildung sofort vom nächsten 3000er zu stürzen. Es gibt so viele schöne wanderbare Berge, die große Wiesenhänge mit optimaler Hangneigung oder sogar offizielle Startplätze haben. Wem das nicht genügt und doch "höher hinaus" möchte, wird diesen Kick füher oder später sowieso suchen, vielleicht auch mit Kletterei dabei. Für diesen Zweck ist das Core (mit oder ohne Protektor) bestens geeignet und eines der bequemeren Leichtgurtzeuge am Markt. Mit Protektor sehe ich nichts, was dagegen spricht, es auch bei der Ausbildung zu verwenden.

                            Kommentar


                              #44
                              Zitat von clows Beitrag anzeigen
                              Ohne jede Frage sind Starts von Plätzen, die man nicht kennt, mit Schirmen, die man nicht kennt, ein toxischer Mix. Ein halbwegs vernünftiger Mensch würde das vorher zumindest überdenken und ein paar Probeflüge mit dem unbekannten Schirm von ihm bekannten Startplätzen machen.

                              Der Faden hier driftet schon wieder vom Thema ab:
                              Stimmt! Der Faden driftet ab. Eigentlich ist auch schon alles gesagt.
                              Nur damit eventuelle weitere Kommentare noch wissen was der Startpunkt war; dies hier:
                              Zitat von tomaso Beitrag anzeigen
                              Hi,

                              habe evtl. vor nächstes Jahr meine Ausbildung zu machen und habe eine Frage, auf die ich nirgends eine eindeutige Antwort erhalten habe.

                              Ist das Skywalk Core zusammen mit dem Permair Protektor/Airbag für die Schulung/Ausbildung zugelassen?
                              In diesem Zusammenhang finde ich einen Hinweis auf allzu forsche H&F Aktionen ("man" kann überall starten, wer kann das? mit welchem Pilotenniveau?) und das entsprechende GZ teilweise deplatziert.
                              Man kann das GZ auch zur Schulung verwenden, klar. Nur ob es nachher das Passende ist, weiß der Pilote erst dann, wenn er lange genug damit geflogen ist, auch andere ausprobiert hat und seine Interessen die bleiben, die er aktuell hat.

                              Es ist wie auch in anderen GZ-Fäden: das GZ muss passen, alles andere ist praxisferne Theorie.

                              Kommentar


                                #45
                                Ja, ein GZ muss passen.

                                Wenn es aber ums reine Absteigen geht, sind die Prioritäten aber doch etwas anders. Wenn man sich dieser bewusst ist, kann man sich GZ mit den Kriterien vorauswählen und ausprobieren/probesitzen. Allzu viele in der Klasse sind es ja nicht.

                                Kommentar

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