Streckenflug Pustertal vs. Windpark Assling

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  • shoulders
    Registrierter Benutzer
    • 07.10.2008
    • 6982
    • Stefan Ungemach
    • Ingolstadt & Chiemgau

    #16
    Zitat von FliegenWilli
    Habe mal ein paar Tracks über die geplanten Standorte gelegt.
    (...)
    An Tagen mit Blauthermik geht's prima. Wenn die Gipfel und Windräder in Wolken ragen, bleibt nur ein weißer Stängel zu sehen.
    Wenn die Windräder in Wolken ragen, liegt der Sicherheitsabstand bei VFL sowieso 300m niedriger. Da darf man also selbst dann, wenn noch das ganze Windrad mit 180m Nabenhöhe zu sehen wäre, in dessen Umgebung gar nicht fliegen. Darf man es hingegen (wenn also die Basis bei 2600 liegt ), sind sie auch kein Problem.

    Seit etwa 13 Jahren gondele ich bisweilen selber über diese Rippe, meist vom Thurntaler weg. Das erfolgte mit einer einzigen Ausnahme - bei der so niedrig geflogen wurde, dass man auch unterhalb der geplanten Windräder an der Schlüsselstelle vorbeikratzen und am nächsten Hügel aufdrehen hätte können - immer 2.600 MSL oder höher sowie relativ weit hinten über der Rippe, also außerhalb des kritischen Bereichs. Was übrigens nichts mit den "hochgezüchteten Fluggeräten" irgendwelcher "Problembären" zu tun hat - das war zumindest bis 2016 alles mit Mentor 2 oder Mentor 3, also ganz normalen B-Schirmen.

    Anders ausgedrückt: Die Streckenflugscheine von Flugschülern sind durch die Windräder nicht in Gefahr (die können vorher abdrehen und erfüllen die Anforderungen trotzdem), und ernstgemeinte Strecken mit ganz normalen Fluggeräten (sofern man die VFR kennt und befolgt) auch nicht wirklich.
    Stefan Ungemach
    pfb.ungemachdata.de/

    Warnung: der Autor ist auch gewerblich in der Branche tätig. Wer seinen Beiträgen unbesehen glaubt oder ihm was abkauft, ist selber schuld. Und wer einen Rechtschreibfehler findet, darf ihn behalten

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    • CarstenM
      Registrierter Benutzer
      • 03.08.2002
      • 464
      • Carsten Muth
      • München

      #17
      Das ist ein Fall, in dem - wenn überhaupt - die dortigen Locals aktiv werden müssten. Also Flugsportvereine in Osttirol, ÖAeC usw.

      Von Deutschland aus wäre eine Einmischung sinnlos bis kontraproduktiv, es sein denn die örtlichen Flieger bitten explizit um Unterstützung.
      Ich sehe auch nicht dass der DHV in der Pflicht wäre etwas zu unternehmen, wie hier schon gefordert wurde. Er hat in Österreich keinerlei Zuständigkeit oder Kompetenz.

      Wo wir als Streckenflieger auch hinkommen sind wir in jeglicher Hinsicht Gäste - im Inland wie im Ausland. Es geht beim Streckenfligen darum mit den auf der Strecke vorhandenen Bedingungen - natürlichen wie menschengemachten - klarzukommen. Dass sich diese verschlechtern können ist bedaulerlich, passiert aber immer wieder. Unser Sport hängt nun einmal von sehr vielen Parametern ab, die wir nicht beeinflussen können. Das Vorhandensein von Wiesen zum sicheren Aussenlanden z.B. Die werden weder extra für uns angelegt noch für uns gepflegt und wenn wir Pech haben sind sie irgenwann einfach nicht mehr da. Wir haben keinen Anspruch darauf, dass die Landschaft zu unseren Gunsten gestaltet wird.

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      • BIKEandFLY
        Registrierter Benutzer
        • 15.07.2014
        • 3491

        #18
        Zitat von zucki

        Ist klar Greta,
        Alls zubetonieren und verkabeln um die Umwelt zu schützn.
        How dare you?

        😭 Z
        Das Ultimative und einzige Ziel ist CO2 Reduzierung.
        Alles Andere ist nur als Collateralschaden zu werten.
        • Krebskranke Kinder in Chile
        • Batterieentsorgung in Nigeria
        • Alle Produkte immer und überall
        • Urlaub
        • Mountainbiken
        • Gleitschirmfliegen

        Das mit dem CO2 ist so wie mit dem Verdurstenden in der Wüste: Wenn er das Wasser nicht erreicht, braucht er sich keine Gedanken mehr über seine entzündeten Augen und wundgelaufenen Füße mehr zu machen.
        Er muss alle Kraft nur und ausschließlich auf das ultimative Ziel richten, auf das, was ihn tötet. Alles andere ist nur nebensächlich, Collateralschaden.

        So ist das hier mit dem CO2; alle ernstzunehmenden Forscher bestätigen das. Und die anderen sind…na ja, kennen wir ja, Schwurbler und Scharlatane. Alles bekannt alles nicht neu!
        Jedes Wesen kann nur in seiner Eigenheit gut sein.
        _________________________________________

        Wenn‘s piepst, Psychiater aufsuchen...

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        • FliegenWilli
          Registrierter Benutzer
          • 14.05.2005
          • 3720
          • n.a.

          #19
          Zitat von shoulders
          Wenn die Windräder in Wolken ragen, liegt der Sicherheitsabstand bei VFL sowieso 300m niedriger. Da darf man also selbst dann, wenn noch das ganze Windrad mit 180m Nabenhöhe zu sehen wäre, in dessen Umgebung gar nicht fliegen. Darf man es hingegen (wenn also die Basis bei 2600 liegt), sind sie auch kein Problem.
          Laut SERA ENR 1.2 Sichtflugregeln gilt:
          In und unter 900m (3000ft) über MSL oder 300m (1000 ft) über Grund (die größere Höhe ist maßgebend) und Luftraum G - Flugsicht 5km, Frei von Wolken und mit Erdsicht. Der vertikale Wolkenabstand von 300m gilt erst ab Flüge oberhalb davon.

          Am Hang langkratzen ist also erlaubt, viele Streckenflüge wären sonst gar nicht gemacht worden ...

          Die Streckenflugscheine von Flugschülern sind durch die Windräder nicht in Gefahr (die können vorher abdrehen und erfüllen die Anforderungen trotzdem)
          Stimmt, Assling liegt genau 15km vom Startplatz Thurntaler Alpeggele entfernt. Also Entwarnung für die Flugschüler
          Zuletzt geändert von FliegenWilli; 08.04.2024, 19:29.

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          • MxNx
            Registrierter Benutzer
            • 03.11.2022
            • 55

            #20
            CO2 ist Leben

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            • flügli93
              Registrierter Benutzer
              • 18.06.2020
              • 387
              • Tanja Woijech

              #21
              Mal vom Fliegerischen ganz abgesehen.

              Mir kann niemand weismachen, dass ein Windpark in den Alpen, auf Bergrücken ökonomisch sinnvoll ist. Hier trifft IMHO wieder Idio(to)logie auf Aktionismus.
              Es bleibt ja nicht bei den Windrädern, sondern der Windpark sollte gut erreichbar sein und bewirtschaftet werden können (==> Wege??), Lärmverschmutzung?, was passiert bei einem Unfall eines Windrades --> Kommt immer wieder vor, dass so ein Teil abfackelt oder umfällt. Dann bin ich das gespannt, wie man das im Hochalpinen Gelände löschen oder lösen möchte, ohne noch mehr kaputt zu machen.

              Außerdem:

              Windräder sollten möglichst keinen extremen Wetterbedingungen ausgesetzt werden. Wo ist das Wetter extremer als in den Alpen?
              Windräder brauchen konstante und nicht extreme Windbedingungen. Diese sind nunmal im Flachland oder offshore viel effizienter zu prognostizieren und produzieren gleichmäßig Strom (Tag und Nacht!) als auf Bergrücken, die die halben Zeit im Lee stehen und speziell im Sommer, starke hochreichende Talwinde eine konstante Produktion ad absurdum führen. Von starken Thermikböen mal ganz zu schweigen.
              In den Bergen wird schon viel Strom produziert durch Wasserkraft. Wieviele Pump-Speicher-Kraftwerke stehen denn in der Poebene?
              Ökonomisch sinnvoller wäre IMHO die ganze Fläche von Affi bis zur A1 mit Windparks zwischen den Schweinemastfarmen zu zu pflastern (bei dem Gestank bleibt sowieso niemand dort stehen) als die schönen Berge so zu verschandeln für wenig Effizienz!
              Und die Alpen sollte man als große Energiespeicher mit ihren Pump-Speicher-Kraftwerken nutzen. Jeder trägt was bei, aber ich pers. bin auch gegen Windparks in unseren Bergen.

              Aber was zählt schon die Meinung von uns kleinen Bürger:innen?

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              • Bruno63
                Registrierter Benutzer
                • 21.08.2001
                • 710
                • Zentraleuropa

                #22
                In dreissig oder vierzig Jahren wird die Menschheit ganz andere Probleme haben, wenn wir so weiter fahren. Da wären sie froh, hätten wir noch viel mehr Windparks aufgestellt. Aber viele von uns werden dann nicht mehr da sein. Also was soll’s, nach mir die Sintflut. 🤔🤔
                Die Meinungen von uns kleinen Bürger:innen wird irrelevanter je länger wir ungezügelt CO2 und dergleichen Produzieren.

                Ich weiss 🤔 OT……
                Zuletzt geändert von Bruno63; 09.04.2024, 13:22. Grund: Rechtschreibung

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                • MxNx
                  Registrierter Benutzer
                  • 03.11.2022
                  • 55

                  #23
                  Zitat von Bruno63
                  Ich dreissig oder vierzig Jahren wird die Menschheit ganz andere Probleme haben, wenn wir so weiter fahren. Da wären sie froh, hätten wir noch viel mehr Windparks aufgestellt. Aber viele von uns werden dann nicht mehr da sein. Also was soll’s, nach mir die Sintflut. 🤔🤔
                  Die Meinungen von uns kleinen Bürger:innen wird irrelevanter je länger wir ungezügelt CO2 und dergleichen Produzieren.

                  Ich weiss 🤔 OT……
                  Mehr CO2 bedeutet mehr Pflanzen. Mehr Pflanzen können mehr CO2 in Sauerstoff umwandeln.

                  Pflanzen wie Weizen, Roggen oder Reis zum Wachstum optimalen Anteils von ca. 800 bis 1000 ppm. Wir liegen bei ca 400 ppm
                  Der ganze Klimawahn ist in erster Linie eine Geldmaschine, vor allem wenn Umwelt für Solar oder Windmühlen zerstört wird. Da gibt es weit bessere Wege Strom zu produzieren als der Alman-Sonderweg​

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                  • shoulders
                    Registrierter Benutzer
                    • 07.10.2008
                    • 6982
                    • Stefan Ungemach
                    • Ingolstadt & Chiemgau

                    #24
                    Es gibt so viele Meinungen zu Sinn und Unsinn von Windanlagen in den Alpen, die meisten davon auf Online-Halbwissen gestützt oder gleich komplett emotional gesteuert. Vollends spekulativ wird es allerdings, wenn über die Intentionen der Planer gesprochen wird. Da müsste man die schon direkt befragen (immerhin handelt es sich um ihr Geld, ihre PR, ihr Ärger und ihre Ingenieure), aber man befindet heutzutage ja schon öffentlich über ihre Glaubwürdigkeit, ohne besagte Fragen überhaupt gestellt zu haben...

                    ​​​​​​Zufällig ist nun aber ein Verwandter von mir - auf dessen Aufrichtigkeit und Kompetenz ich rückhaltlos vertraue - bei einem sehr großen Energieanbieter direkt mit der Entscheidung über diese Art Großprojekte, deren Budgets und auch mit der PR betraut. Ich habe ihn deshalb nach seiner fachlichen Meinung zu dem konkreten Projekt befragt und warte mit Interesse auf die Antwort. Ob ich die freilich hier poste und ihn damit indirekt in eine unerfreuliche Arena zerre, mache ich erst mal vom weiteren Verlauf der an sich interessanten Diskussion abhängig.

                    ​​​​​​
                    Stefan Ungemach
                    pfb.ungemachdata.de/

                    Warnung: der Autor ist auch gewerblich in der Branche tätig. Wer seinen Beiträgen unbesehen glaubt oder ihm was abkauft, ist selber schuld. Und wer einen Rechtschreibfehler findet, darf ihn behalten

                    Kommentar

                    • TomK
                      Registrierter Benutzer
                      • 24.11.2010
                      • 410
                      • neuerdings anonym

                      #25
                      Zitat von MxNx
                      [...]Der ganze Klimawahn ist in erster Linie eine Geldmaschine, vor allem wenn Umwelt für Solar oder Windmühlen zerstört wird. Da gibt es weit bessere Wege Strom zu produzieren als der Alman-Sonderweg​
                      Ist dies nicht etwas zu einseitig betrachtet? Heute hat der Europäische Gerichtshof "alten Frauen mit Zukunftssorgen, aber ohne Profitgier", nach acht Jahren negativ verlaufenenen Schweizer Gerichtsverhandlungen, im Grundsatz Recht gegeben.

                      • Die Schweiz unternimmt zu wenig im Kampf gegen den Klimawandel.
                      • Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) ist auf die Beschwerde der Klimaseniorinnen gegen den Bund eingetreten.
                      • Das Gericht hat eine Verletzung der Menschenrechtskonvention festgestellt.
                      • Der Entscheid im französischen Strassburg hat weitreichende Auswirkungen.

                      Der EGMR hat unter anderem die Verletzung des Rechts auf ein Privat- und Familienleben festgestellt. Staaten hätten eine Verpflichtung, Massnahmen gegen die Klimaerwärmung umzusetzen. Die Schweiz sei ihren Verpflichtungen nicht nachgekommen.
                      Persönlich finde ich langsam- oder schnelldrehende Windräder in jeder Landschaft deutlich ästhetischer, als z.B. Plattenbauten, Tourismus-Städte am Mittelmeer, oder Industrieanlagen im Ruhrpott. Was wie sinnvoll oder notwendig ist, soll doch jeder selber bewerten dürfen. Die meisten Gleitschirmpiloten können sich zum Glück ihre Aussicht beim Fliegen selber aussuchen. Ich jedenfalls geniesse alle Hinter- und Untergründe bei meinen Flügen ​ egal in welchem Land und über welchen "geldgierigen" Landbesitzern ich mich gerade Selbstverwirklichen darf.
                      Zuletzt geändert von TomK; 09.04.2024, 21:17. Grund: Erkannte Stilblüten entfernt.

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                      • albretty
                        Registrierter Benutzer
                        • 04.12.2014
                        • 1669

                        #26
                        Zitat von Bruno63
                        Ich dreissig oder vierzig Jahren wird die Menschheit ganz andere Probleme haben, wenn wir so weiter fahren. Da wären sie froh, hätten wir noch viel mehr Windparks aufgestellt. Aber viele von uns werden dann nicht mehr da sein. Also was soll’s, nach mir die Sintflut. 🤔🤔
                        Die Meinungen von uns kleinen Bürger:innen wird irrelevanter je länger wir ungezügelt CO2 und dergleichen Produzieren.

                        Ich weiss 🤔 OT……
                        Es ist halt auch nicht wirklich gründlich recherchiert

                        natürlich bringen Wind und Sonnenenergie eine großen Beitrag aber unser co 2 Problem lòsen sie eher nicht.

                        das alles wird sehr ideologisch behandelt ( von einer Partei die durch Atomkraft endstanden ist)

                        allen ein schlechtes gewissen zu machen weil sie in die Alpen zum fliegen fahren ist da nicht zielführend.


                        schóne Woche
                        bruno

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                        • Idefix
                          Registrierter Benutzer
                          • 07.01.2004
                          • 923

                          #27
                          Zitat von flügli93
                          ökonomisch sinnvoll
                          Evtl. ist ökologisch gemeint?


                          Ökologisch wäre Wohn- und Lebensraum in habitablen Zonen.

                          Ökonomisch sind Hochraumlager, Biogasindustrie, Windmühlen, Solarparks.

                          Ökologisch wären mit dem Rad erreichbare zugelassene Startplätze.

                          Ökonomisch sind Fernreisen in Gleitschirmfluggebiete.


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                          • flügli93
                            Registrierter Benutzer
                            • 18.06.2020
                            • 387
                            • Tanja Woijech

                            #28
                            Danke, ich kenne den Unterschied zwischen ökonomisch und ökologisch.

                            Ökonomie (aus altgriechisch οἶκος oĩkos „Haus“ und νόμος nómos „Gesetz“) steht für: Wirtschaft, Aufwendungen und Erträge, um den Unterhalt des Menschen zu sichern. Wirtschaftswissenschaft. das Wirtschaftsgeschehen in einem geografischen Raum, siehe Volkswirtschaft.​

                            Ökonomisch sind Pump-Speicher-Krafwerke in der Pannonischen Tiefebene auch nicht sinnvoll, da man die Berge hierfür erst aufschütten müsste. Ökologisch natürlich auch nicht

                            Windräder in eine exponierte, schwer zugängliche Alpentrasse zu pflanzen, die Kabel dorthin unterirdisch über Bergerücken verlegen müssen, jede Kontrolle Hinfahrt muss mittels Geländewagen über hunderte Höhenmeter erfolgen, die Nachteile des Wetters usw usf....

                            Im Gegensatz dazu ein Windpark mit 300 Windrädern im Flachland. Einfach zugänglich, meist selten 3-5 Meter tief Schneefall, laminare Windverhältnisse über Tage - Wochen hinweg, usw... klingt für mich ökonomisch sinnvoller.

                            Kommentar

                            • shoulders
                              Registrierter Benutzer
                              • 07.10.2008
                              • 6982
                              • Stefan Ungemach
                              • Ingolstadt & Chiemgau

                              #29
                              Zwischen Windparks und Umspannwerk/Endverbraucher bedarf es allerdings auch Stromtrassen. Gegen die laufen die Bürger jedoch noch lautstärker Sturm als gegen die Windräder. Stromtrassen von einer flachen, auf den ersten (flüchtigen) Blick gut für Windparks geeigneten Ebene bis in ein Bundesland in Österreich, welches nicht über diese Flächen verfügt, haben da das Potential für richtig viel Gegenwind (sic!) - ganz abgesehen davon, dass auch sie in ökonomische Betrachtungen einfließen.
                              Stefan Ungemach
                              pfb.ungemachdata.de/

                              Warnung: der Autor ist auch gewerblich in der Branche tätig. Wer seinen Beiträgen unbesehen glaubt oder ihm was abkauft, ist selber schuld. Und wer einen Rechtschreibfehler findet, darf ihn behalten

                              Kommentar

                              • Bruno63
                                Registrierter Benutzer
                                • 21.08.2001
                                • 710
                                • Zentraleuropa

                                #30
                                Zitat von albretty

                                Es ist halt auch nicht wirklich gründlich recherchiert
                                Der Brüller 😂. Natürlich nicht. Wenn man hier nur noch nach gründlicher Recherche schreiben darf, wird es hier sehr schnell sehr einsam. Ja, es ist nur meine eigene bescheidene Meinung. Jeder darf eine Andere haben. Der Klimawandel kann man auch leugnen. Eines Tages werden wir aber eines Besseren belehrt. Das ist leider so etwas wie absolut. Wer dabei im Auto (teilweise) ein schlechtes Gewissen hat, der fährt schon mal mit offenem Mindset herum.

                                Wo die Anlagen jedoch am wirtschaftlichsten hingestellt werden (und darauf kommt es schlussendlich an), können wir hier im Forum kaum objektiv sondern nur emotional beurteilen. Und genau das machen wir jetzt. Ist doch gut soweit.

                                Zitat von albretty
                                ….von einer Partei die durch Atomkraft endstanden ist​…
                                Hier jedoch hast du etwas falsch verstanden.

                                Kommentar

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