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  • BIKEandFLY
    antwortet
    Schwein muss man haben, schön im flachen Winkel ausgeglitten.

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  • MarkusZ
    antwortet
    Das kommt davon...

    beim Speedfliegen Baum rasiert


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  • MarkusZ
    antwortet
    4550m hoch im Oktober (Schweiz). Oder: wie man die Jungfrau hochsoart


    Zuletzt geändert von MarkusZ; 27.11.2022, 04:07.

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  • joost808
    antwortet
    yess , come , fly with us

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  • albretty
    antwortet
    Top
    ich muss auch mal wieder nach wijk

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  • joost808
    antwortet
    home ,
    wijk aan zee gang ,

    This is "mofo s 100%" by joost van dam on Vimeo, the home for high quality videos and the people who love them.

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  • joost808
    antwortet

    sao conrado flight , rio friends


    dankbar fur alles X

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  • Gunter Kiphard
    antwortet
    Retter Training des DGC-Siebengebirge letztes Wochenende in Bad Honnef

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  • martin2005
    antwortet
    Zitat von shoulders Beitrag anzeigen
    Es ging zumindest mir nicht um "leichte Kratzer am Material", sondern darum, dass im Gegensatz zum Einfachsegler im Video ein Doubleskin mit vollgeschaufelter Kante kollabieren würde -
    Aber Eintrittskane nach unten ist auch der beste weg, dass Zeugs (Schnee, Sand) gleich wieder rausgschüttelt werden kann, so wie an der Düne. Wobei der Start in diesem Video so oder so m.E. an der Grenze des machbaren ist. User Laisch hat diese Startmethode bei Starkwind an der Düne mit Miniwing vor Jahren mal hier im Forum gut beschrieben. Anders bekommt man bei Starkwind einen Miniwing nicht gebändigt an der Düne (laut Laisch). Geht also auch an der Düne gut (mit Normalschirm an der Düne schon gemacht, allerdings mit altem Schirm und viel Platz zum spielen).

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  • Andreas09
    antwortet
    Zitat von Stephan Knips Beitrag anzeigen
    .... und keiner mehr da, der den Schirm halten kann.

    Nase nach unten ist unter diesen Bedingungen die einzige Möglichkeit, zu kontrollieren, daß alle Leinen frei sind, ohne das der Schirm startet ...

    Ich würde es auch nur auf festem Schnee machen...
    Eben, der Wind war das Problem. Wenn dann keiner da ist, um das Cobra-Nestchen seitlich vom Piloten festzuhalten, dann geht Cobra nur so. Leinenkontrolle ist da nur ein angenehmer Nebeneffekt. Und der Schnee hat offensichtlich einen glatten, festen Harschdeckel, "vollgeschaufelte Eintrittskante" wäre da kein großes Thema gewesen, auch nicht mit einem zweilagigen Schirm. Gut gemacht, Respekt. Und mutig, als letzter zu starten.

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  • ESP2019
    antwortet
    Unwiderstehlich: Beim Landen mal wieder hingepurzelt?

    Tipp: https://lu-glidz.blogspot.com/2021/0...enlandung.html

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  • Gunter Kiphard
    antwortet
    Graach an der Mosel, malerisches Fluggebiet. Infos dazu im Video

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  • shoulders
    antwortet
    Es ging zumindest mir nicht um "leichte Kratzer am Material", sondern darum, dass im Gegensatz zum Einfachsegler im Video ein Doubleskin mit vollgeschaufelter Kante kollabieren würde - dann erlebt man die 1500m Abgrund hautnah. Die Startart bleibt also einer besonderen Schirmart in einem sehr speziellen Anwendungsfall - man könnte auch Notlage dazu sagen - vorbehalten. Gefragt war ja, was man daraus lernen kann, wozu die Bemerkung passt.
    Zuletzt geändert von shoulders; 09.11.2022, 17:17.

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  • Stephan Knips
    antwortet
    Habt ihr dem Sprecher zugehört?
    55 Grad Gefälle, 1500 m Abgrund, kräftiger Wind, und keiner mehr da, der den Schirm halten kann.

    Nase nach unten ist unter diesen Bedingungen die einzige Möglichkeit, zu kontrollieren, daß alle Leinen frei sind, ohne das der Schirm startet.

    Da nimmt man gerne leichte Kratzer am Material in Kauf.

    Ich würde es auch nur auf festem Schnee machen oder auf nasser Wiese.
    Für Lanzarote ist es sicher nix.

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  • Born2Fly
    antwortet
    Und ein Schirm auch schnell Mal dabei in Mitleidenschaft gezogen werden kann.
    So ein ein Band oder die Eintrittskante gibt auch irgendwann nach

    Singlskin hat durch das fehlende Untersegel auch weniger Probleme mit dem Überdruck.

    Übrigens starten Kiter ihre Schirme eigentlich schon immer so (zumindest die Tubekites).

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