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Ihr seid keine Fluggötter, verdammt noch mal

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  • Bair
    antwortet
    AW: Ihr seid keine Fluggötter, verdammt noch mal

    Komm´ lass´ uns dieses dumme Pingpong beenden. Ich habe keinerlei Interesse jemanden zu missionieren und du wirst mich nicht davon überzeugen, dass man Erwachsenen keine direkte Ansprache zumuten darf. Du bist scheinbar eher der einfühlsame Padagogentyp, ich bin ein Freund klarer Ansagen ohne langen, einleitenden Smalltalk. Da kommen wir nicht zusammen.

    Bernd

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  • Bair
    antwortet
    AW: Ihr seid keine Fluggötter, verdammt noch mal

    Zitat von shoulders Beitrag anzeigen
    Sag mal, hast Du den Originalpost überhaupt gelesen?

    CU
    Shoulders
    Na klar. Und du wirst dich wundern: ich habe ihn sogar verstanden.

    Bernd

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  • shoulders
    antwortet
    AW: Ihr seid keine Fluggötter, verdammt noch mal

    Sag mal, hast Du den Originalpost überhaupt gelesen?

    Da steht kein "guter Ratschlag", sondern - etwas verkürzt - "Du überschätzt Dich total, lies das Folgende aus meiner Feder, versuch mich zu verstehen, und mehr sag ich dazu nicht!", gefolgt von einem Link.

    Wer den nicht sofort neugierig anklickt, ist aber kein "Problemkid mit Bauchpinsel-Bedarf", sondern vielleicht nur nicht an platter Anmache interessiert. Er hätte aber durchaus ein Pilot sein können, den zwecks mehr Reflektion respektvoll abzuholen etwas Gutes hätte bewirken können. Zum eigentlichen Text kommt der jedoch gar nicht erst, weil er den in einem Forum verbrachten Teil seiner Lebenszeit - wenn's schon sein muss - lieber einigermaßen erwachsen startenden Threads widmet.

    Ganz sicher draufklicken werden hingegen all diejenigen, die sich mit einem solchen Belehrungs-Duktus identifizieren. Besonders wenn sie sich selber ebenfalls überlegen wähnen oder doch zumindest so wahrgenommen zu werden wünschen. Damit ist die Zusammensetzung der Diskussionsgruppe am eigentlichen Text schon ein Stück weit vorgegeben. Ihr konstruktiver Wirkungsgrad aber leider auch


    CU
    Shoulders

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  • Bair
    antwortet
    AW: Ihr seid keine Fluggötter, verdammt noch mal

    Der Text wendet sich nicht an Problemkids, die eines besonderen pädagogischen Ansatzes bedürfen, sondern an Erwachsene, die sich befähigt fühlen über unbekanntem Terrain ein klappriges Flugzeug zu führen. Von denen sollte man erwarten können, auch ohne psychologische Tricks vernünftig zu denken und zu handeln.

    Wenn es erst langer, verständnisvoller Bauchpinselei bedarf, um einen guten Ratschlag annehmen zu können, dann hats nach meiner Überzeugung ein ganz eigenes Problem.

    Bernd

    * Kleine Anekdote zum Thema:

    Zufahrt zum SP, ein Fliegerauto überholt ein langsames Fahrzeug, in dem wie sich herausstellt ein gebietsfremdes Pilotenpärchen sitzt. Anschliessend beim Parawaiting:

    Fahrer des Fliegerautos: „Soll ich euch was über dieses Gelände erzählen?“
    Pilotenpärchen: „Ein Raser wie du hat uns gar nichts zu sagen!“.

    Zwei Stunden später liegt die Frau mit Wirbelverletzungen irgendwo im Niemandsland, Heimreise im Krankentransportflieger erfolgt ein paar Tage später. Typisches pädagogisches Vollversagen.

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  • Iarexx
    antwortet
    AW: Ihr seid keine Fluggötter, verdammt noch mal

    @Shoulders - 100% Zustimmung!

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  • shoulders
    antwortet
    AW: Ihr seid keine Fluggötter, verdammt noch mal

    Zitat von marcel1 Beitrag anzeigen
    Ich fand deinen Aufruf übrigens jetzt nicht schlimm. Hab ich einfach nur schon so in der Art öfters gelesen. Gewisse Zweifel an der Wirksamkeit solcher Appele habe ich. Vielleicht bin ich einfach auch schon zu lange dabei?
    Das wäre ich dann auch

    Aber jetzt mal ernsthaft: sowas kennen doch viele. Der eine war in letzter Zeit öfters in Spanien, der andere, sagen wir mal, in Roquebrune (das nur als Beispiel, nicht dass mir gleich jemand den Unterschied zu Spanien erklären will )
    • Da werden auch Leute aufs Meer geblasen, weil sie "keine Ortskenntnis haben", sprich: den abendlichen Landwind überm Landeplatz unterschätzen.
    • Da fallen Leute in den Ort, weil sie "keine Ortskenntnis haben", sprich: eine Ostkomponente unterschätzen und nicht mehr über die Halbinsel des "V-Hotel" auf den einzigen LP kommen.
    • Da überleben freilich auch 99,99% ohne Guide (meines Wissens gibt's da auch keinen), weil sie sich das erforderliche Wissen selber verschaffen. Der eine fragt dazu am Startplatz herum, der nächste geht in die Flugschule an der Busstation, und die allermeisten lesen die Fluggebietsbeschreibung am Startplatz und/oder im Internet. Und es fahren betreute Gruppen hin, die das Nötige dann halt gegen Gage vorgekaut bekommen. Jeder so, wie er's braucht.
    • Und manchmal stirbt einer. Habe ich auch schon in Roquebrune live erlebt, nicht nur gelesen. Habe die schockierte Familie getroffen, die die Nachricht von einer weinenden Polizistin überbracht bekommen hat. Und war ebenfalls tief betroffen, das ist doch völlig normal.

    Nur geht jeder mit seiner Betroffenheit unterschiedlich um. Ich verarbeite solche Fliegerlebenserfahrungen, indem ich auf konkrete Fragen zu dem jeweiligen Fluggebiet antworte oder auch manchmal einen kleinen Fluggebietsguide schreibe. Ich halte das für zielführend und nachhaltiger, weil jemand Unerfahrenes, der dort einen Urlaub plant, in ein paar Wochen oder Monaten vermutlich eher nach "Roquebrune" (oder "Herradura") googelt als nach "was kann ich Dummerchen von den alten Hasen lernen"

    Andere sind vielleicht mehr mit der eigenen Person, den eigenen Standing, der eigenen Erfahrung - sprich: mit sich selber - beschäftigt. Nur so kann ich mir übrigens erklären, wie man ausgerechnet den Vorschlag, etwas integrierender, verbindlicher, neutraler - also losgelöst von einer Person - zu formulieren als "persönlich werden" interpretieren und entsprechend zurückbellen kann. Der Psychologe nennt das Projektion . Ich finde diese Art, so gut sie einem bei der Verarbeitung auch helfen mag, bloß wenig hilfreich für alle anderen, und das sage ich dann auch.

    Wenn es Dir, Volkmar, wirklich um nachhaltige Unfallvermeidung und nicht bloß um einen an die (auf Flugerfahrung in Spanien bezogen) "Jugend" gerichteten strengen Zeigefinger geht, und Du da was verbessern willst, dann ist das nicht so billig zu haben. Weder flugphilosophisches Blabla, noch Herablassung, "Provokation" (was ist schon alles damit schöngeredet worden) oder ein emotionaler Aufschrei werden da viel reißen. Vielmehr musst Du Dich hinsetzen - genug Zeit hast Du als eifriger Blogschreiber ja - und Dein profundes Wissen so aufbereiten, dass es wirkt. Schreib halt einen Gebietsführer (und verkneif Dir in diesem Exkurse zu Deiner Erfahrung und der anderen Unerfahrenheit), in dem hübsch nach Ort getrennt steht, was gefährlich ist, was es zu wissen gibt, oder wo genau man sich das abholen kann. Ist freilich sehr viel aufwändiger - aber vor sowas hätte ich Respekt.


    CU
    Shoulders

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  • Iarexx
    antwortet
    AW: Ihr seid keine Fluggötter, verdammt noch mal

    Zitat von Goeldi Beitrag anzeigen
    In Herradura werden Piloten nach hinten geblasen, weil sie keine ausreichende Ortskenntnisse hatten.

    In Herradura werden Piloten über das Meer auf über 1000m geblasen, weil sie keine ausreichenden Ortskenntnisse hatten.
    Unter Berücksichtigung dass Zeitungen häufig auch Blödsinn schreiben, hat es beim vorliegenden (von Dir wahrscheinlich gemeinten) Unfall nicht um mangelnde Ortskenntnis gehandelt, sondern darum, dass der Pilot den Wetterbericht nicht gelesen / ignoriert hat.. https://www.blick.ch/news/ausland/ur...d15654547.html

    Aber Volkmar, Dein Ziel dass Dein Blog mehr Aufmerksamkeit bekommt, hast du ja so oder so erreicht..

    Alexandra

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  • marcel1
    antwortet
    AW: Ihr seid keine Fluggötter, verdammt noch mal

    Goldi,

    weil Du mich zitiert hast. Klar gibt es immer wieder solche Fälle. Was gibts nicht? Aber bist Du Dir sicher, daß "keine Ortskenntnisse" wirklich so der Hauptunfallgrund ist? Da ist meine Beobachtung insgesamt eine Andere. Und von "Fluggötter brauchen keine Infos" war ich meilenweit entfernt und hab sogar das Gegenteil angedeutet. Das hast Du dann überlesen.

    Ich bin auch kein "Guiding ist nur für doofe" Anhänger. Wo ich zu nem vernünftigen Tarif ein qualitativ gutes Guidingangebot finde, nehme ich es gerne in Anspruch, vor allem wenn es sich um einen lokalen Guide handelt, der sich wirklich auskennt.

    Aber ich kenne halt auch die Schattenseiten. Ich hab ebenfalls schon Guiding gesehen, was ziemlich lustloses "ich karr die mal auf nen halbwegs passenden Berg und der Rest schert mich nicht" entsprach. Interessanterweise zu nem ziemlich satten Preis und auf ne Art, wo ich mir nur dachte: Da fliegst Du ohne Guide aber sicherer. Mancher Ort gibts halt auch einfach kein Angebot zur passenden Zeit.

    Ich überspitze es jetzt auch mal ganz bewußt:
    1. Man braucht kein Fluggott zu sein, um auch mal ohne Guide sicher fliegen zu können.
    2. Auch Fluggötter fallen manchmal vom Himmel.
    3. Auch mit Guide passieren Unfälle.

    Ich fand deinen Aufruf übrigens jetzt nicht schlimm. Hab ich einfach nur schon so in der Art öfters gelesen. Gewisse Zweifel an der Wirksamkeit solcher Appele habe ich. Vielleicht bin ich einfach auch schon zu lange dabei?

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  • BIKEandFLY
    antwortet
    AW: Ihr seid keine Fluggötter, verdammt noch mal

    Ich find's gut!

    Einfach ein sehr authentisches selbsterfahrenes heads-up. Ein Klaps auf den Hinterkopf, ein ermahnender Zeigefinger, eine Auffrischung verdrängter Gewissheiten, ein hallo wach mal wieder....tiptop!

    Da muss sich wirklich niemand angegriffen fühlen!

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  • Lino
    antwortet
    AW: Ihr seid keine Fluggötter, verdammt noch mal

    Zitat von Ismiregal Beitrag anzeigen
    Stammtisch

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  • Im Lee is schee!
    antwortet
    AW: Ihr seid keine Fluggötter, verdammt noch mal

    Zitat von reinhard may Beitrag anzeigen
    Wieso muss man den Beitrag von Goeldi so zerquatschen?
    Danke!!!

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Ihr seid keine Fluggötter, verdammt noch mal

    Zitat von marcel1 Beitrag anzeigen
    Und gerade dieser psychologische Effekt ist meiner Meinung nach relativ schwer durch Informationen und Guide zu besiegen. Das beobachte ich auch an mir selber und ich mache sowohl Touren mit Guide wie auch ohne. Der Guide macht bzgl. der "Fluggeilheit" kaum einen Unterschied, höchstens im Negativen, denn wenn ich ein Gebiet ohne Guide mache, bin ich in der Regel eher vorsichtiger. Mit Guide fühlt man sich ja "sicherer".

    .
    In Herradura werden Piloten nach hinten geblasen, weil sie keine ausreichende Ortskenntnisse hatten.

    In Herradura werden Piloten über das Meer auf über 1000m geblasen, weil sie keine ausreichenden Ortskenntnisse hatten.

    Am Loma de Gato starten Piloten in einen Lee Rotor, weil sie keine ausreichenden Ortskenntnisse hatten.

    Am Toix gehen Piloten ins Meer, weil sie keine ausreichenden Ortskenntnisse hatten.

    An der Südküste gehen Piloten ins Meer, weil sie keine ausreichenden Ortskenntnisse hatten

    In fast allen Gebieten fliegen Piloten in Stromkabel, weil sie keine ausreichenden Ortskennisse haben.

    In fast allen Gebieten landen Piloten zwischen und auf Häusern oder unlandbaren Gebieten, weil sie keine ausreichenden Ortskenntnisse hatten.

    Die einen hatten Glück andere leider nicht.

    Nur Fluggötter brauchen keine Infos!

    Ich entschuldige mich hiermit, dass ich den Nerv, das Ego einiger mit meiner Headline getroffen habe.
    Genau das war meine Absicht!

    Viele andere haben meinen Text so verstanden wie er gemeint war, was mich freut und hoffen lässt.

    Passt einfach nur auf euch auf, es gibt noch viele fliegbare Tage.

    Ach ja, ich, ja ich bin einer der Schisser und unfähigen, die sich nach wie vor immer bei den bereits genannten Guides informieren und fragt ob er sich anschließen kann, wenn es mir noch recht unbekannte Fluggebiete sind.
    Vielleicht habe ich ja darum heute noch, nach so vielen Jahren, Freude beim fliegen. Ich weiß es nicht, kann aber gut sein [emoji6]

    Und da das jetzt hier von einigen, warum auch immer, auf die persönliche Schiene gezogen wird, anstatt bei der Ernsthaftigkeit dieses Themas zu bleiben, bin ich hier jetzt raus.

    Der Text auf meinen Blog wurden in den letzten beiden Tagen über 3000 mal aufgerufen und wird in verschiedenen Netzwerkgruppen diskutiert. Mehr wollte und konnte ich nicht erreichen, außer dieses Thema mal etwas in den Vordergrund zu stellen, und auch andere etwas zu sensibilisieren.





    Macht was draus
    Göldi
    Zuletzt geändert von Gast; 10.12.2019, 04:39.

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  • ESP2019
    antwortet
    AW: Ihr seid keine Fluggötter, verdammt noch mal

    zum Thema "local Guides":

    wir waren (zu dritt) letztes Jahr in Spanien zum Fliegen rund um Algo. Wir waren allesamt mit dem local Guide nicht zufrieden. Eine Sache die uns besonders aufgestossen ist war folgende: Es war teilweise zu viel Wind, jedoch ergaben sich meist Vormittags und Spätnachmittags "Fenster" welche zum Fliegen taugten. Auf unsere Frage, ob man nicht auch mal früher (vor 11) zu einem Fluggebiet fahren könne, da der Wind um die Mittagszeit ja regelmäßig zu stark wird, wurde nicht eingegangen. Statt dessen ist man dann teilweise um 11 zum Startplatz gefahren, um sich davon zu überzeugen, dass es zu windig ist...

    Wenn das die Fliegerinfos sind, welche zahlende Kunden bekommen, dann möchte ich ehrlich gesagt nicht auf kostenlose Infos vertrauen.

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  • marcel1
    antwortet
    AW: Ihr seid keine Fluggötter, verdammt noch mal

    Denn traurig ist es immer wieder, zu wissen, dass nur die “Fluggeilheit” sie veranlasst hat in solche Flugbedingungen zu starten, die Piloten mit ausreichend Erfahrung und lokalen Kenntnissen bewusst meiden.
    Und gerade dieser psychologische Effekt ist meiner Meinung nach relativ schwer durch Informationen und Guide zu besiegen. Das beobachte ich auch an mir selber und ich mache sowohl Touren mit Guide wie auch ohne. Der Guide macht bzgl. der "Fluggeilheit" kaum einen Unterschied, höchstens im Negativen, denn wenn ich ein Gebiet ohne Guide mache, bin ich in der Regel eher vorsichtiger. Mit Guide fühlt man sich ja "sicherer".

    Und es ist (auch bei mir) so, daß ich im Fliegerurlaub in einem schönen Fluggebiet fliegen will. Natürlich wird man etwas gelassener mit den Jahren, nur wenn es dann 3-4 Tage regnet und windet und der nächste Tag ist was grenzwertig mit lohnenswertem Ausblick, dann bin ich in der Situation eher bereit es auszureizen, wohingegen ich zu Hause vermutlich sagen würde: Komm laß mal, nächstes Wochenende ist nicht weit weg. In dem Urlaubsfluggebiet bin ich hingegen am nächten Wochenende evtl. nicht mehr.

    Ich bin mir dieser Problematik vollkommen bewußt und kann sie dennoch nicht komplett abstellen.

    Das man in einem fremden Fluggebiet automatisch jeder einen Guide braucht, ist nicht richtig.
    Es gäbe sogar vereinzelt Gebiete und Umstände, wo ich mir nicht sicher wäre, ob ein komplettes Verbot von Guiding (mal hypothetisch angenommen das wäre möglich), nicht sogar vorteilhaft wäre. Im September/Oktober an der Col Rodella z.B.
    Ein guter Guide (und das sind bei weitem nicht alle) kann helfen, wenn alle Beteiligten richtig damit umgehen. Aber das ist nicht in allen Konstellationen so. Brauchen im Sinne von "ohne ist es einfach nicht zu verantworten" tut man als erfahrener Pilot meistens keinen Guide. Man bezahlt dann mit Mehraufwand und weniger Flugstunden. Oder wenn man schmerzbefreit ist evtl. mit den Knochen. Das kann man selber aussuchen.

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  • Gooseman
    antwortet
    AW: Ihr seid keine Fluggötter, verdammt noch mal

    Zitat von Ismiregal Beitrag anzeigen
    Wenn in Pakistan, Alaska, Feuerland oder sonstwo geflogen wird können die Piloten auch nicht vor Ort Tipps einholen, nicht wahr?
    Ist in Alaska gar kein Problem (man braucht eine lokale Versicherung der USHPA und der ausstellende Pilot vor Ort ist seit daher ein guter Freund von uns.. )
    Ihr glaubt gar nicht wo es überall Piloten gibt. Montag geht es nach Island.. und der Kontakt ist ebenfalls schon hergestellt. Wen's interessiert: keine Extra-Versicherung, IPPI Karte reicht und viele Tipps für Fluggebiete und Wetterstationen bekommen.

    Man muss sich einfach kümmern..

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