AW: Nova Ion3
Das fängt mal mit einer ordentlichen Flughaltung an!
Man umklammert keine Tragegurte, sondern man fliegt freihändig und nur dann spürt man beginnende Entlaster, die ein Vorbote von Klappern sein können. (Cracks die C bzw. B Leinensteuerung ausüben mal ausgenommen) Man "stößt" sich auch nicht instinktiv vor der vor einem liegenden Flugumwelt ab indem man die Hände vor den Gurten hat. (Aber das schrubte ich ja bereits)
Man sitzt aufmerksam im GZ und harrt der Dinge die da kommen. Man schaut auch nicht dauernd zur Kappe, denn wenn man die Störung sieht ist´s zur Vermeidung schon zu spät. Man gibt sich geschmeidig mit dem unteren Körperteil den Schaukelbewegungen des Schirmes hin und wenn erforderlich und das merkt man am nachlassenden Druck der Steuerleine, dann zieht man halt dosiert nach und das kann auch mal bis unten hin sein. Nicht vergessen die Hand auch wieder hoch zu führen, sonst gibt´s nen Abriß. Ja und so fliegt man mit ständig den Gegebenheiten angepassten Steuerleinenimpulsen. Hast einen Flügel der mit dir "spricht" geht das automatisch. Ein nichtssagender Panzer sagt seinem Piloten natürlich nix und wird deshalb vielfach fälschlicherweise als "Sicher" beschrieben. Wenn´s passt, wird auch der "Panzer" zur Sau.
Fast möchte ich sagen: Fliegt mal höher legierte Schirme, das verinnerlicht aktives Fliegen ungemein!
Nun gibt es Fälle, nach klapperlosen Jahren selber erlebt, da haut´s dir den Schirm ansatzlos weg. Dann muß jeder damit selber fertig werden, da kann ich schlecht Ratschläge erteilen. Der Eine meistert es, der Andere kommt an der Rettung runter und der Nächste.......?
Es gibt ein Restrisiko, auch bei unserem Tun!
Zitat von Malamute
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Man umklammert keine Tragegurte, sondern man fliegt freihändig und nur dann spürt man beginnende Entlaster, die ein Vorbote von Klappern sein können. (Cracks die C bzw. B Leinensteuerung ausüben mal ausgenommen) Man "stößt" sich auch nicht instinktiv vor der vor einem liegenden Flugumwelt ab indem man die Hände vor den Gurten hat. (Aber das schrubte ich ja bereits)
Man sitzt aufmerksam im GZ und harrt der Dinge die da kommen. Man schaut auch nicht dauernd zur Kappe, denn wenn man die Störung sieht ist´s zur Vermeidung schon zu spät. Man gibt sich geschmeidig mit dem unteren Körperteil den Schaukelbewegungen des Schirmes hin und wenn erforderlich und das merkt man am nachlassenden Druck der Steuerleine, dann zieht man halt dosiert nach und das kann auch mal bis unten hin sein. Nicht vergessen die Hand auch wieder hoch zu führen, sonst gibt´s nen Abriß. Ja und so fliegt man mit ständig den Gegebenheiten angepassten Steuerleinenimpulsen. Hast einen Flügel der mit dir "spricht" geht das automatisch. Ein nichtssagender Panzer sagt seinem Piloten natürlich nix und wird deshalb vielfach fälschlicherweise als "Sicher" beschrieben. Wenn´s passt, wird auch der "Panzer" zur Sau.
Fast möchte ich sagen: Fliegt mal höher legierte Schirme, das verinnerlicht aktives Fliegen ungemein!
Nun gibt es Fälle, nach klapperlosen Jahren selber erlebt, da haut´s dir den Schirm ansatzlos weg. Dann muß jeder damit selber fertig werden, da kann ich schlecht Ratschläge erteilen. Der Eine meistert es, der Andere kommt an der Rettung runter und der Nächste.......?
Es gibt ein Restrisiko, auch bei unserem Tun!
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