Was meint ihr zum Konzept einer Mylarfolie auf der aussenseite eines Luftprotektors?
Gibt hinreichend nach und verteilt trotzdem effektiv Punktlasten auf einen grösseren Bereich, schützt zudem die dünnen Ausblasluftpolster vor scharfen Sachen. Gibt halt ein bisschen Zusatzgewicht, aber es gehört zum Konzept von Alltagsgurtzeugen nicht superleicht zu sein sondern den Kompromiss Komfort-Schutz-Gewicht ausgewogen anzugehen.
Edit: Begegnet man dem Problem was du sagst Willi nicht genau damit das man Luftprotektroen segmentiert und durch die Kammern den Durckaufbau beschleunigt, kosten halt auch Material/Nähte (also mehr Gewicht und teurer)?
Gibt hinreichend nach und verteilt trotzdem effektiv Punktlasten auf einen grösseren Bereich, schützt zudem die dünnen Ausblasluftpolster vor scharfen Sachen. Gibt halt ein bisschen Zusatzgewicht, aber es gehört zum Konzept von Alltagsgurtzeugen nicht superleicht zu sein sondern den Kompromiss Komfort-Schutz-Gewicht ausgewogen anzugehen.
Edit: Begegnet man dem Problem was du sagst Willi nicht genau damit das man Luftprotektroen segmentiert und durch die Kammern den Durckaufbau beschleunigt, kosten halt auch Material/Nähte (also mehr Gewicht und teurer)?
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