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Drachenflieger immer weniger

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    AW: Drachenflieger immer weniger

    Servus

    Bei mir wars Zufall, dass ich Gleitschirm fliege - so fliege ich auch heute noch, nicht besonders begeistert, aber aufgehört hab ich noch nicht. Mir haben die Drachen immer besser gefallen. Viel schnellerer Film. Gleitschirme sind wirklich extrem lahme Gefährte. Es wundert mich manchmal, dass ich immer noch als Flugschnecke unterwegs bin. Bin selbst alt und träge geworden.

    Aber: Drachenfliegen kommt für mich nur mit Knüppelsteuerung in Frage. Ich will gemütlich sitzen und geniessen. Wenn ich schon so ein Teil schleppe und aufbaue, will ich Cabriosegelflug.



    Gruss Markus

    PS: ich bin mir sicher, irgend ein Arsch hat wieder ein Gesetz geschrieben, dass die Umschulung direkt vom GLeitschirm auf Knüppelsteuerung unnötig kompliziert macht.
    Zuletzt geändert von Gast; 07.06.2006, 21:41.

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      AW: Drachenflieger immer weniger

      (Zitat, offensichtlich von einem GS-Flieger):
      Faktor Aufbauzeit:
      Ich brauche ca. 12 - 14 Minuten vom Eintreffen am Startplatz bis ich startfertig bin(mit den Tragegurten in der Hand).
      Wie lange dauert es mit einem Drachen (Kurzgepackt bzw. Normalgepackt) vom Eintreffen am Startplatz bis zum Starten?
      (Zitatende)

      Ich habe mal interessehalber sehr zügig meinen Drachen (ASTIR, normalgepackt) aufgebaut - und war in 12 Minuten startbereit.

      Gruß, Manfred

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        AW: Drachenflieger immer weniger

        Hab mit ziemlichem Interesse diese Diskussion verfolgt und finde es sehr bemerkenswert, wie sowohl die Drachenflieger als auch die Gleitschirmflieger dafür kämpfen, dass ihre Art zu fliegen die Schönere sei!
        Ich muss ehrlich zugeben, dass ich als Kind immer total begeistert vom Drachenfliegen war und mein größter Traum immer war, selbiges zu tun.
        Naja...jetzt sind doch a paar Jahre vergangen und für was hab ich mich entschieden?
        Für’s Gleitschirmfliegen!
        Grund? Mein Ziel is ned, schneller, höher oder weiter, sondern hochgehen und runterfliegen. Für mich is einfach nur die Vereinigung zweier toller Sportarten das Ziel. Bergsteigen tu ich schon ewig lang und na ja...die doch wohl einfachste Art ein Fluggerät zu Fuß zu transportieren is wohl im Rucksack nen Gleitschirm und das war auch der Grund warum ich mich für’s Gleitschirmfliegen entschieden hab – oder gibt es evtl. einen Drachen, den man sich auf’n Rücken schnallen kann und der unter 15 Kilo wiegt?
        Ich denke, dass man das Gefühl von Freiheit, oder Faszination mit beiden Flugarten erleben wird...egal ob ma jetzt nen Gleitschirm oder nen Drachen fliegt.
        Schönen Tag.
        Dominik
        Freiheit gewinnen wir nicht, indem wir unsere Grenzen erweitern. Sie besteht nicht darin, immer höher zu fliegen oder immer tiefer zu tauchen, sie besteht darin, zu fühlen, wie man fliegt, zu fühlen, wie man taucht. Sie besteht nicht darin, so gut wie möglich zu leben, sie besteht darin zu spüren, dass man lebt, zu wissen, was man lebt, zu wissen, warum man lebt. Die wahre Freiheit kann nur eine innere sein; es ist die einzige Freiheit, die uns die äußeren Geschehnisse nicht wegnehmen kann. B.P.

        Kommentar


          AW: Drachenflieger immer weniger

          Zitat von MountMcKinley
          ....Für’s Gleitschirmfliegen!
          Grund? Mein Ziel is ned, schneller, höher oder weiter, sondern hochgehen und runterfliegen. Für mich is einfach nur die Vereinigung zweier toller Sportarten das Ziel. Bergsteigen tu ich schon ewig lang und na ja...die doch wohl einfachste Art ein Fluggerät zu Fuß zu transportieren.....
          Hallo Dominik,
          Du hast ja eine wirklich tolle Kombination von zwei Hobbies, wo also der Bergsteiger den
          an sich ungeliebten Abstieg fliegend machen kann. Deine Entscheidung ist voll zu verstehen.
          Zitat von MountMcKinley
          ....
          Ich denke, dass man das Gefühl von Freiheit, oder Faszination mit beiden Flugarten erleben wird...egal ob ma jetzt nen Gleitschirm oder nen Drachen fliegt.
          Ja, es wäre mir auch egal, wenn nicht für Drachenflieger ungünstige Konsequenzen anstünden:
          Ich befürchte, dass wenn der Trend anhält, dies ein sich verstärkender Trend ist, indem z.B

          - immer weniger Drachenhersteller existieren können,
          - so kaum neue Drachen und Ersatzteile mehr beschafft werden können,
          - die Flugschulen immer lieber, weil leichter GS-Piloten ausbilden, und so manchem D-Aspiranten
          die GS-Ausbildung "nahe legen",
          - die Bergbahnen Drachentransporteinrichtung nicht mehr nötig haben (es gibt ja genug GS-Kunden)

          Gruß, Manfred

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            AW: Drachenflieger immer weniger

            Servus Manfred,
            kann gut verstehen, dass es als Drachenflieger wohl ein beängstigendes Gefühl is, bald als völliger Flugaußenseiter betrachtet zu werden, falls die Befürchtungen zutreffen sollten, die du gerade geschrieben hast! Und so unwahrscheinlich ist das ja in der Tat nicht.

            Vielleicht ein altes Beispiel, aber man muss ja nur mal nen Blick in die „Fly and Glide“ werfen. Vor mehreren Jahren noch, war das eine doch eher Drachenfliegerdominierende Zeitschrift, wie man so manchen Leserbriefen entnehmen kann und jetzt? Jetzt kann man von Glück reden, falls mal ein oder zwei Artikel vom Drachenfliegen handeln, geschweige denn Drachenfluggeräte vorgestellt werden.

            Auch wenn ich kein Drachenflieger bin, kann ich mir nicht vorstellen, dass es das Drachenfliegen eines Tage nimmer geben wird. Dafür sind die beiden Flugarten einfach zu unterschiedlich. Vielleicht wird es nur mehr sehr wenige Hersteller geben und nur noch sehr wenige Flugschulen, die einem das Drachenfliegen beibringen, aber verschwinden wird es glaub ich ned so schnell!

            Möglicherweise ist das auch eine zu naive Einstellung von mir, da ich ned wirklich weiß, wie’s um’s Drachenfliegen steht, aber ich lass mich da gern eines Besseren belehren:-)

            Noch ist’s ja ned so weit und wer weiß, vielleicht hat der Trend Gleitschirmfliegen ja bald wieder ein Ende? Who know’s?

            Das Gleitschirmfliegen is irgendwie so wie mit’m Skitouren gehen – das is ja auch so ne Trendsportart geworden, doch den ursprünglichen Sinn, dass „allein-sein“ bzw. das „sich- selbst-finden“ ist nur noch sehr schwer möglich, je mehr Leute man trifft, vor allem, wenn’s welche sind, die immer alles besser wissen und rumgschaftln, dass es eim nur so schlecht werden könnt!
            Ups…tut mir leid; des ghört jetzt da eigentlich ned her.
            Lieber Gruß
            Dominik
            Freiheit gewinnen wir nicht, indem wir unsere Grenzen erweitern. Sie besteht nicht darin, immer höher zu fliegen oder immer tiefer zu tauchen, sie besteht darin, zu fühlen, wie man fliegt, zu fühlen, wie man taucht. Sie besteht nicht darin, so gut wie möglich zu leben, sie besteht darin zu spüren, dass man lebt, zu wissen, was man lebt, zu wissen, warum man lebt. Die wahre Freiheit kann nur eine innere sein; es ist die einzige Freiheit, die uns die äußeren Geschehnisse nicht wegnehmen kann. B.P.

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              AW: Drachenflieger immer weniger

              Zitat von manfred.ullrich

              Ja, es wäre mir auch egal, wenn nicht für Drachenflieger ungünstige Konsequenzen anstünden:
              Ich befürchte, dass wenn der Trend anhält, dies ein sich verstärkender Trend ist, indem z.B

              - immer weniger Drachenhersteller existieren können,
              - so kaum neue Drachen und Ersatzteile mehr beschafft werden können,
              - die Flugschulen immer lieber, weil leichter GS-Piloten ausbilden, und so manchem D-Aspiranten
              die GS-Ausbildung "nahe legen",
              - die Bergbahnen Drachentransporteinrichtung nicht mehr nötig haben (es gibt ja genug GS-Kunden)

              Gruß, Manfred
              Genau das! Mir iss doch wurscht, wenn jemand mit GS glücklich ist, seis nu aus "echter" Überzeugung, bloßem Hinnehmen von Cliches oder realem Ausprobieren. Man muss niemand dazu zwingen... selbst Schuld wer nicht probiert.
              Aber mir ist definitiv nicht egal, dass seit Jahren kaum noch Entwicklung beim Drachen stattfindet. Das gilt zumindest im Intermediate-Bereich und in großen Teilen auch im Anfängersegment. In letzterem kenn ich nur den Relax, ansonsten tote Hose, oder?
              Und DAS macht mir Sorge, dass ich irgendwann keine Ersatzteile mehr kriege etc., weils sich für die Hersteller nicht mehr lohnt. Unschön, wenn auch nicht immer SO tragisch isses, wenn man mit einem "alten" Drachen fliegen muss, weils keine neueren Modelle gibt (sondern nur Ersatzteile). Denn es ist ja nu Tatsache, dass man auch mit den "alten" bis uralten Drachen Spaß hatte und haben kann, ist ja nicht so, dass es heute für Spaß Starren mit 1:20 brauchen würde... Auch das ein für die heutige Zeit ganz typisches Denken.
              Ebenfalls schade wäre, wenn man eines Tages HG alleine fliegen müsste, einfach weil man in 50km Umkreis der Einzige ist...
              Nunja es besteht ja wohl Hoffnung wie man hier sieht :-).

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                AW: Drachenflieger immer weniger

                [Zitat von DerekReign]Denn es ist ja nu Tatsache, dass man auch mit den "alten" bis uralten Drachen Spaß hatte und haben kann, ist ja nicht so, dass es heute für Spaß Starren mit 1:20 brauchen würde... Auch das ein für die heutige Zeit ganz typisches Denken
                .
                Also DerekReign,

                ich glaube in Bezug auf die Kaufentscheidung eines Starrflügels hast du Unrecht.
                Meine und die Kaufentscheidung von Freunden war sicher nicht primär das theoretische Leistungspotential sondern das leichtgängige Handling und die guten Landeeigenschaften. Außerdem gibt es zur Zeit keinen Starren der ein Gleitverhältnis von 1:20 aufweist und es ist auch nicht das Wichtigste.

                Spass machen muss es, ob mit alt oder neu ist doch völlig egal.

                Gruß Patrick
                Patrick

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                  AW: Drachenflieger immer weniger

                  Hallo zusammen,

                  so ganz so einfach kann man sich das mit der Gerätediskussion nicht machen. Außer dem Grashüpfer hat auch Seedwings Austria einen Anfängerdrachen zugelassen. Mit dem Falcon, Uno und Impuls kann man natürlich noch gut schulen, genauso wie mit dem Mars und einigen anderen. Ich sehe da ehrlich gesagt wenig Entwicklungsbedarf. Das gedämpfte Handling und die geringe Leistung sind ja gerade das, was einige Flugschulen für Anfänger empfehlen.

                  Im Intermediate-Bereich gibt es doch auch einige gute neue Geräte, zB Spider, LaminarEasy, Rebull und wohl bald zugelassen auch den neuen von Bautek. Inwieweit diese Geräte zur Schulung eingesetzt werden sollen/dürfen, ist dann eine andere Frage. Wichtig ist eher, das diese Geräte auch gekauft werden, damit es den Hersteller auch morgen noch gibt. Und was machen wir, wenn sich der ein oder andere dann doch den wohlverdienten Ruhestand gönnt? Auch da brauchen wir Nachfolge; in SriLanka läßt sich ein Drachen wohl kaum zusammenschrauben.

                  Es gibt sie übrigens, die Beidesflieger. Obwohl ich zugeben muß, das mir nicht so richtig wohl ist, wenn ich mir einen rumpeligen Thermiktag vorstelle, mit Klapper und Frontstall aber es müßte sich erlernen lassen, oder? Genauso wie das Landen mit einem Drachen.

                  Wochenende wird gut, also nix viel reden, besser viel fliegen, egal womit.

                  Kommentar


                    AW: Drachenflieger immer weniger

                    das gewicht scheint ja doch eines der hauptargumente zu sein, wenn' um die geraete geht, und viel neues im einsteiger/intermediate bereich tut sich offenbar nicht.
                    ob es fuer die hersteller nicht mehr lohnend erscheint unsere bestehenden konstruktionen zu verfeinern ( und erleichtern )?
                    ich glaube dass man bezueglich gewicht und aufbauaufwand schon noch einiges verbessern koennte, sowohl bei intermediates als auch bei hochleistern. aber entwicklungen schlucken eine menge geld und bis sich sowas rechnet muessen schon sehr viele geraete verkauft werden.
                    auch drachengurtzeuge sind ja ganz schoen schwer, und das muss ja auch geschleppt werden.
                    vorschlag : challenge an hersteller und haendler : wer das leichteste, kuerzeste, am einfachsten auf- und abzubauende einsteiger-drachen-paket anbieten kann, kriegt eine verdienstplakette des drachenschutzvereins...
                    tom

                    Kommentar


                      AW: Drachenflieger immer weniger

                      Hallo erstmal.
                      Ich glaube, einer der größten Hinderungsgründe speziell für junge Menschen wie mich, ist die Transportlänge der Drachen. Zwar gibt es Geräte mit 2m Kurzpackmöglichkeit (Fexe etc.) , doch sind diese Geräte nicht mehr so ganz auf dem aktuell möglichen stand der Technik, wenn ich mich nicht irre. Auf mein kleines Auto kann ich einen Drachen glaube ich nicht draufschnallen, und als Student ist ein Kombi einfach nicht drin.

                      Kommentar


                        AW: Drachenflieger immer weniger

                        Zitat von SvMax
                        Hallo erstmal.
                        Ich glaube, einer der größten Hinderungsgründe speziell für junge Menschen wie mich, ist die Transportlänge der Drachen. Zwar gibt es Geräte mit 2m Kurzpackmöglichkeit (Fexe etc.) , doch sind diese Geräte nicht mehr so ganz auf dem aktuell möglichen stand der Technik, wenn ich mich nicht irre. Auf mein kleines Auto kann ich einen Drachen glaube ich nicht draufschnallen, und als Student ist ein Kombi einfach nicht drin.
                        Hallo SvMax,

                        der Aeros Discus ist ein aktuelles Modell mit sehr gutem Leistungspotential, welcher dein Argument entkräftet. Der passt auch auf oder in kleinere Autos.

                        Das Bild hier sagt oder zeigt doch alles:



                        Hier auch noch ein beeindruckender Bericht einens Wettkampfpiloten der unfreiwillig in einem Wettbewerb von Litespeed auf Discus umsteigen musste. Ich denke das sagt alles. Es liegt wirklich nur daran ob man will und das Geld aufbringen kann.
                        Zuletzt geändert von Gast; 09.06.2006, 13:43.

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                          AW: Drachenflieger immer weniger

                          Zitat von SvMax
                          Hallo erstmal.
                          Auf mein kleines Auto kann ich einen Drachen glaube ich nicht draufschnallen, und als Student ist ein Kombi einfach nicht drin.
                          Das würde mich wundern. Ich bin viele Jahre lang mit einem uralten Polo durch die Gegend gefahren, mit langgepacktem Drachen auf dem Dach. Kein Problem. Und eine Lagermöglichkeit fand sich auch (damals [90er Jahre] für 10 DM/Monat in meiner ehemaligen Flugschule).

                          Nein, wenn man den Sport machen will, ist er für praktisch jeden ohne weiteres machbar.

                          Mein Problem mit diesem ganzen thread ist, dass er das (sicherlich im Ansatz bestehende) Nachwuchsproblem ohne Not durch Negativ-Publicity schlimmer macht. Wer diese Diskussion liest, hat den Eindruck, mit dem Drachenfliegen ist es eh bald vorbei. Und die Behauptungen, die hier aufgestellt werden, treffen teilweise einfach objektiv nicht zu:
                          - Es gibt sehr wohl erfreulich viele Drachen-Neuentwicklungen, gerade im Intermediatebereich (habe ich hier schon x-mal aufgezählt). Ich sehe im Moment im Drachenbereich mehr Fortschritt als im Gleitschirmbereich.
                          - Es gibt Vereine und Schulen, die Nachwuchspiloten ausbilden.
                          - Drachenfliegen ist m.E. immer noch die preisgünstigste Flugsportart, jedenfalls nicht teurer als Gleitschirmfliegen.

                          Ich persönlich glaube auch nicht, dass der Sport dem Untergang geweiht ist. Ja, er ist (schon jetzt, und vielleicht noch mehr in Zukunft) im Vergleich zu anderen Sportarten zahlenmäßig nicht bedeutsam. Aber auch Nischen-Märkte können für spezialisierte Anbieter interessant sein. Und wenn ich mir das rege fröhliche Vereinsleben in Althof, an der Saar, in Trier und am Kandel (das sind die Vereine, die ich kenne) ansehe, ist mir einfach schleierhaft, was die Endzeitstimmung soll, die hier verbreitet wird.

                          Es grüßt (wie immer optimistisch)
                          Carsten

                          Kommentar


                            AW: Drachenflieger immer weniger

                            Ach ich denke die Diskussion läuft doch etwas im Kreis.
                            Die Nachteile der Drachen sind ja nun hinlänglich bekannt.

                            Echte Vorteile können Drachen eigentlich nur an der Winde aufweisen: Da stellt sich die Frage nicht mehr nach Transport, buckeln, langem Aufbau, etc. An irgend einem Punkt stehen sie alle in der Schlange. . .
                            Was dann einfacher zu starten ist -muß das diskutiert werden?
                            Und wer dann in der Luft den größeren Aktionsradius, überhaupt den längeren Atem hat, das vielleicht?
                            Fürs Aufdrehen im Flachland in weiten Kreisen ist der Drachen jedenfalls zumindest ebenbürtig um nicht zu sagen wesentlich besser...

                            Ich denke -wenn ich so die Schirme beim Schlepp sehe: kreisen, kreisen, einlanden... -öde, öde, öde! Langeweile-Brechreiz nach 3 Wochenenden.
                            Jedenfalls: mit zunehmender Beliebtheit des Schlepps im Flachland werden sich dann doch einige Gleities überlegen was sie eigentlich wirklich wollen: im Kreis überm Platz rumorgeln oder richtig fliegen und Strecke machen.

                            Fazit: Viele "ich denke"! Ich glaube aber, im Flachland werden die Drachen ihr "Revival" wenn nicht ihre zukünftige Bestimmung haben. -wenn's die Hersteller nicht wieder verpennen und der Entwicklung der letzten Jahre im Flachland mit entsprechenden Modellen Rechnung tragen.

                            Kommentar


                              AW: Drachenflieger immer weniger

                              @meetG

                              Ich denke -wenn ich so die Schirme beim Schlepp sehe: kreisen, kreisen, einlanden... -öde, öde, öde! Langeweile-Brechreiz nach 3 Wochenenden.
                              Jedenfalls: mit zunehmender Beliebtheit des Schlepps im Flachland werden sich dann doch einige Gleities überlegen was sie eigentlich wirklich wollen: im Kreis überm Platz rumorgeln oder richtig fliegen und Strecke machen.
                              Aha, richtig fliegen?

                              Und ich denke mal, beide Fluggeräte können sowohl in den Bergen als auch von der Winde aus sauweit fliegen, es kommt halt auf den Piloten an .
                              Zuletzt geändert von ForumAdmin; 11.06.2006, 06:54.
                              Schöne Flüge

                              ForumAdmin
                              Richard Brandl

                              Kommentar


                                AW: Drachenflieger immer weniger

                                Ich habe gestern einen Tandemflug im Drachen mitgemacht.
                                Das war so geil, dass ich am liebsten sofort mit der Ausbildung anfangen würde.
                                Habe blos zur Zeit keine Zeit. Wie lange dauert die Ausbildung denn so im Durchschnitt (bei gutem Wetter im Ul-Schlepp) ? Bis dann. Max

                                Kommentar

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