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Laminar Easy

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    #31
    AW: Laminar Easy

    Hi, Eazy,
    Vielleicht verrätst Du uns noch, wo im schönen Austria Du Deine zukünftigen Drachenflugversuche praktizieren willst

    "man leihe sich ..." steht im schottischen Kochbuch...
    Hat von Deinen zahlreichen Drachenfliegerfreunden (schön, dass es sowas auch noch gibt) keiner mehr einen flugtauglichen Floater herumliegen ?
    Wenn nicht, schau Dir dieses Video an, und vielleicht schreibst Du mir danach mal ein Email.

    Viel Spaß und gut Abnehm beim Grundkurs, W.
    Zuletzt geändert von winDfried; 24.09.2010, 21:03.

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      #32
      AW: Laminar Easy

      Zitat von winDfried Beitrag anzeigen
      Hat von Deinen zahlreichen Drachenfliegerfreunden (schön, dass es sowas auch noch gibt) keiner mehr einen flugtauglichen Floater herumliegen?
      Heuer ist das erste Jahr seit glaub ich 8 Jahren in dem kein Einfachsegler vorhanden ist. Super, genau das Jahr muss ich mir aussuchen
      Kann ja den Drachen der Flugschule nehmen zum Anfangen und für die ersten Höhenflüge. Veilleicht ist der ja schottischer Abstammung...

      Kommentar


        #33
        AW: Laminar Easy

        Zitat von winDfried Beitrag anzeigen
        Vielleicht verrätst Du uns noch, wo im schönen Austria Du Deine zukünftigen Drachenflugversuche praktizieren willst
        Mir wurde die Flugschule Austriafly von erfahrenen Piloten empfohlen. Die ist nicht allzuweit weg von mir.

        Kommentar


          #34
          AW: Laminar Easy

          Du weißt bescheid!!!
          Suche Bautek Spice für 2019...

          Kommentar


            #35
            AW: Laminar Easy

            Hallo Easy

            Erst mal herzlich willkommen bei der Stangensschlepperfraktion, ich finds toll dass Du neue Wege gehst und auch wenn es mehr Gerödel ist die Mühe nicht scheust mit den Kollegen mitzukurbeln und mitzuhalten (Speed). Ich finde es immer wieder toll wieviele hier neue Drachenflieger willkommenheissen und sich echt ins Zeug legen auch wenn die Meinungen teilweise schon noch auseinandergehen.

            Mein Werdegang: Nach 300 Stunden UL-Erfahrung (Trike, also auch sowas wie Drachenfliegen) habe ich Hangausbildung gemacht, bin dann auf die Winde und danach kamen die Höhenflüge, zugegeben etwas orthodox. Mit meinem Trike konnte ich deutlich jenseits der 120 km/h fliegen und und und...aber eine gestandene Landung ist einfach ein anderes Thema in puncto Motorik und Abläufe. Ich war bei meinem Nettogewicht von 65 kg mit dem Mars 150 sehr zufrieden und hatte auch Erfolgserlebnisse die Stück um Stück größer wurden. Die weiteren Schritte waren ein Space und ein OrbiterS (14qm). TROTZDEM ist nicht jede Landung mit dem Orbiter ein Sahnestückchen geworden es gibt immer noch Verbesserungspotenzial. Nimms mir nicht übel aber ich halte mich nicht für unsportlich oder untalentiert, es braucht trotzdem einfach seine Zeit die Abläufe langsam zu automatisieren und trotzdem Spass am Fliegen zu haben.

            Das mit den 14 Quadratmetern halte ich nicht für so dramatisch wenn Deine Diätpläne anschlagen, grins, wenn Du nur schwache Bärte hast, kanns halt sein Du stehst mal schneller unten als es mit einem etwas ausgewogeneren Gerät (1-2 qm mehr) der Fall wäre.

            Dass Du hier sehr wohlmeinende Ratschläge umsetzt, spricht für Dich und ich denke wenn Dein Fluglehrer schlau ist wird er Dir die mehrmals zitierten großen Räder montieren und darauf achten dass ein schöner Landewind ansteht bei deinem ersten Flug mit einem Doppelsegler. Vergiss auf alle Fälle nicht zu berichten wie es Dir erging und schau dass Du den Spass nicht bei der Sache verlierst. Geh bei zuviel Frust lieber einen Schritt zurück bei der Gerätewahl...dann gehts aufwärts.

            Many happy landings!!

            Elmar

            Kommentar


              #36
              AW: Laminar Easy

              Zitat von fliegermunich Beitrag anzeigen
              Dir die mehrmals zitierten großen Räder montieren
              bin schon am organisieren dass ich welche bekomme
              tobi aus münchen will mir netter weise seine überlassen.

              danke für deinen beitrag!

              Kommentar


                #37
                AW: Laminar Easy

                Hallo ihr alle…
                Lese hier zuweilen mit und freue mich immer über die in der Sache zwar manchmal etwas harte aber doch nette und informative Diskussionskultur. Wage also nun mal einen (wetterbedingt längeren ) Beitrag im Wesentlichen zu den ursprünglichen Fragen …

                Vorweg die einfachen…
                Einhängeösen zum Spannen des Drachen:
                Diese Einstellmöglichkeit besteht darin, dass das Spannband (schwarz) an welches ca. in der Mitte, mehrere Schlaufen genäht sind, mittels Schäkel welcher zwischen diese Schlaufen gehängt wird, je nach Einhängeposition desselben verkürzt werden kann.

                Turmposition:
                Prinzipiell gilt schon je weiter vorne eingehängt und desto höher die Flächenbelastung desto höher die Trimmgeschwindigkeit. Aber da ja so ein Drachen eine recht flexible Sache ist gibt’s da oft ganz interessante Effekte. So z.B. führt eine höhere Flächenbelastung auch zu etwas mehr an Tunnel bzw. Schränkung weil sich die Seitenrohre (Flugrohre) bei höherer Belastung mehr verformen. Die höhere Schränkung kann dann u.U. die Trimmgeschwindigkeit reduzieren. Will sagen hier wird man erst durch Fliegen die entsprechend individuell ideale Position finden. können. Aber mit einer Mittelstellung sollte man wohl mal beginnen….

                Jetzt die schwierigere …
                (Um) Schulung mit dem Easy:
                Es gibt neben der Auswahl des geeigneten Fluggerätes eine Vielzahl von Kriterien, welche den mehr oder weniger problemlosen Einstieg ins Drachenfliegen mit beeinflussen.
                Neben den bisher (dem Erst-Posting entsprechend) vor allen angesprochenen eher technischen Umständen wie Einfach- / Doppelsegler und Flächenbelastung gibt’s noch einige sehr wesentliche andere.
                In ungewichteter Reihenfolge: Alter, Körperliche und mentale Verfassung des Schülers, Idealität des Flug-/ Schulungsgeländes, Idealität der meist vorherrschenden Wetterbedingungen, Erfahrung in anderen, eventuell vergleichbaren Sportarten, Bereitschaft sich mit der Sache umfassend vertraut zu machen usw. … Nicht zuletzt kann auch die Fähigkeit, bzw. das Engagement und das Einfühlungsvermögen der Fluglehrer und ganz wichtig auch das fliegerische Umfeld (Fliegerfreunde..) sehr wesentlich über das mehr oder weniger gute Gelingen des Einstieges mitentscheiden.
                All diese Kriterien werden jeweils in großer Bandbreite mehr oder weniger gut erfüllt. Erfahrungsgemäß wird sich z.B. der 50-Jahre alte “bisher Fußgänger“ erheblich schwerer tun als der 18- jährige Skateboarder der vielleicht auch noch Modellflieger ist. Und ganz besonders ist selbstverständlich Erfahrung vom Paragleiten enorm hilfreich. Keinesfalls will ich hier für den Einsatz von anspruchsvollen Geräten in der Grundschulung plädieren, - im Gegenteil. Aber die Anzahl der notwendigen Höhenflüge bis zum sicheren Umstieg in eine höhere Klasse ((Um)Schulung) wird von Fall zu Fall doch sehr verschieden sein müssen. Will sagen: Für manchen kann ein Umstieg in eine höhere Klasse auch nach langjähriger Flugerfahrung überhaupt nicht, bzw. niemals, ratsam sein. Und genauso gibt’s Fälle in welchen Schüler nach einigen wenigen perfekten Höhenflügen durchaus risikoarm in eine etwas höhere Leistungsklasse umsteigen, d.h. z.B. auf einen Easy Umschulen, können. Hier braucht’s, wie überhaupt für sicheres Fliegen unumgänglich, entsprechend kritische Selbstreflexion und auch das Hören auf die hoffentlich verantwortungsvolle Stimme erfahrener Flieger.
                In diesem Sinne sehe ich auch die meisten Postings in der Sache.

                Scheint mir hier also sinnvoll beim Begriff “Anfängergerät“ zwischen dem Fluggerät für die echte Grundschulung (einschl. erster Höhenflüge) und dem Gerät für die Zeit danach (immer noch Anfänger…) zu differenzieren. In diesem Sinne will ich also all den qualifizierten Stimmen, die im Wesentlichen meinen der Easy 14 wäre für einen 85 Kg Einsteiger nicht so ideal geeignet, nicht grundsätzlich widersprechen. Habe aber den Eindruck das Eazyflying auch auf der Suche nach Information zum Easy 14 für die Zeit nach der Grundschulung (Umschulung) ist und für diese Zeit möchte folgendes ergänzen:

                Der Easy 14: Ein sehr schönes und unumstritten vergleichsweise gutmütiges Fluggerät. Nicht umsonst mit relativ hohem Gebrauchtwert, - nicht oft ein schöner neuwertiger zu kriegen….
                Meine persönliche Erfahrung damit: Fliege seit 1978 und war lange Zeit ohne Unterbrechung immer im Bereich der jeweils “angesagtesten“ Geräte mit dabei. Kann also so jung nicht mehr sein und hab mir deswegen, vielleicht auch auf Grund zunehmender Bequemlichkeit vor ca. fünf Jahren u.A. einen Easy 14 zugelegt. Mein Gewicht: 83 kg – 85 kg.

                Meine selbstverständlich subjektiven Eindrücke zum Easy 14:
                Start: Wenig empfindlich auf kleinere Schlampigkeiten in Hinblick auf Haltung usw. Anstellwinkel sollte aber schon ca. passen… . Abhebegeschwindigkeit auch auf flachen Startplätzen und bei Windstille problemlos.
                Flug : Bei ruhigeren Verhältnissen sehr schönes rundes Handling. Hält beim Kurbeln durchaus mit Turmlosen mit … Bei stärkerer Thermik, bzw. bei stärkerem Wind ist mir zum bequemen längeren Fliegen der Bügeldruck um die Querachse zu hoch (aber für Einsteiger soll’s ja wohl genau so sein…)
                Landung: Die Einteilung sollte passen – unkontrolliertes Herumkurven in Bodennähe ist sowieso in jedem Fall tabu. Höhe “wegziehen“ geht relativ effizient; Minimal-Landegeschwindigkeit subjektiv mittelhoch. Besondere Tendenz zum Aufschaukeln (PIO) konnte ich niemals feststellen; Fenster zum Ausgleiten und Drücken keinesfalls eng; keine Tendenz zum seitlichen “Weggehen“ während des Ausgleitens. Bedingt durch vergleichsweise geringes Gerätegewicht und sehr sauberes definiertes Abreisverhalten sind stehende Landungen ohne Gegenwind gut machbar.

                Zum Einhängegewicht - Festigkeit: (Der Easy-14 hat übrigens 14,5 m^2)
                Bekanntermaßen ist der empfohlene Gewichtsbereich bei Geräten, von welchen es z.B. nur zwei oder gar nur eine Größe gibt, zumeist deutlich breiter. – Das liegt aber nicht an der Physik…. - sondern am Marketing….
                Vgl. auch z.B. Laminar 14R : m_max=110kg und auch das Verhältnis von Easy 14 /16 = 14,5/ 15,7m2 und das max. Einhängegewicht Easy 16 = 110 kg. Würde theoretisch 14,5/15,7 * 110 = 101kg (statt 95) equivalent für den 14-er ergeben.
                Hab mich gerade eben ohne Flieger-Equipment => 85,8 kg und im Vergleich dazu mit Gurtzeugtasche inkl. kompletter Ausrüstung und Schuhe auf die Waage gestellt => 96,6 kg , d.h. also rund 12 kg zum Körpergewicht dazuzugeben um das Einhängewicht zu ermitteln sollte genügen. Das original Icaro2000 - Easy14 Manual sagt: Max Clip-In Pilot Weight= 95 kg. Also 95 – 12 = 83kg für den Pilotenkörper…. @EazyFlying: Das sollte doch zu schaffen sein… ich meine wegen der Vorschriften … da bleiben dann noch Reserven bis zur 6g Bruchlast! Diesen Aspekt sehe ich sehr entspannt. Sämtl mir bekannten Fälle von Gerätebrüchen an modernen HGs hatten entweder Konstruktionsmängel, Vorschäden oder extremes Überschreiten der Betriebsgrenzen (Kunstflug usw.) als Ursache. Rein technisch betrachtet sind tendenziell die jeweils kleineren Geräte wegen geringerer Hebelarm- , bzw. Knicklängen bei oftmals gleichen Rohrquerschnitten und quasi immer gleichen Bolzen– und Seilquerschnitten sogar höher belastbar. In diesem Bereich sehe ich also im gegebenen Fall kein sicherheitsrelevantes Problem.

                Zum Einhängegewicht - Flugverhalten: Hab zwar nie einen Easy 16 (also den Größeren) zum Vergleich probiert, aber z.B. WW SS 143 und WW SS 153 oder auch WW U2-145 und WW U2-160 oder auch vor langer Zeit UP Comet 135/ 165 . Meine Erfahrung: Der jeweils Größere war jeweils ausnahmslos deutlich träger, bzw. zäher im Handling. Die Landegeschwindigkeit des jeweils Größeren war wohl etwas niedriger aber wirklich gravierend hat sich das für mich auf die “Einfachheit“ des Landeverhaltens nicht ausgewirkt. Kurbeln war für mich immer mit dem jeweils kleineren Vogel lustiger. (Im Gegensatz dazu war in verschiedenen Geräte-Klassen (z.B. Vergleich WW-Falcon / WW- Sport ) immer ein ganz deutlicher Mindest-Geschwindigkeitsunterschied feststellbar.)
                Unabhängig davon sei angemerkt, dass so mancher als klassisch geltender Einfachsegler - Schulungsdrachen (Atlas und Co…) gar nicht soo gutmütig war, bzw. ist. Einen wesentlichen Beitrag zur “Gutmütigkeit“ eines Gerätes leistet der Tunnel, bzw. die Flügelschränkung. Und davon hat der Easy, bei all seiner “Sportlichkeit“ und auf dem ersten Blick großen Ähnlichkeit zu echten Turmhochleistern (zB. Laminar R), sicher genug. Würde meinen da liegt er beinahe im für Einfachsegler üblichen Bereich.

                Also Eazyflying zusammenfassend mein Sicht:
                Mit dem Easy erwartet dich ein gutmütiger, perfekt verarbeiteter und sehr schöner Vogel (man fliegt ja auch mit der Seele…) der aber noch etwas Geduld von dir verlangt.
                Wenn dein Fluglehrer der richtige ist, wird er dir über die Grundschulung hinaus ein Einfachsegler - Schulungsgerät zur Verfügung stellen. Für deine ersten Höhenflüge gilt ohnedies der Flugauftrag des Lehrers und der beinhaltet ja wohl hoffentlich auch das Fluggerät. (Von Grundschulung mit dem Easy war ja nie die Rede - dafür wäre er sowieso zu Schade - wiewohl ich weiß, dass Flugschulen auch mit WW-Sport (Easy vergleichbar) erfolgreich Grundschulung gemacht haben..)

                Nach dem segensreichen und erleichternden Wirken einer zünftigen Grundschulung wird dein Einhängegewicht alle Formalvorschriften erfüllen, und je nach mehr oder weniger Zutreffen der ganz oben angeführten Kriterien wirst du nach 20 – 50 Höhenflügen mit einem echten Schulgerät, bei idealen Bedingungen, mit Rädern an der Basis, eventuell mit Funk und nach entsprechender Freigabe deines Fluglehrers, problemlos auf deinen Easy umsteigen, damit lange Freude haben und hier hoffentlich davon berichten….

                Alles Gute und LG Robert

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                  #38
                  AW: Laminar Easy

                  Hey Tiefi!

                  Dein erster Beitrag hier im Forum und der für mich...
                  und dann auch noch so ausführlich.
                  Danke für deinen ausführlichen Bericht, sehr hilfreich!

                  Beste Grüße
                  Eazy.
                  Zuletzt geändert von Eazyflying; 25.09.2010, 20:47. Grund: verwechslung

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                    #39
                    AW: Laminar Easy

                    Zum UL-Schlepp:
                    Ich fliege den easy 16 mit Schlepphilfe und halber VG. Wenn man das Ding gut eingestellt hat, ist das Schleppen kein Klimmzug mehr. Allerdings muss ich von meinem Easy sagen, dass er trotz der Kielflosse ziemlich pendelt im Schlepp. Das ist etwas gewöhnungsbedürftig und man sollte auf dieses Pendeln nicht andauernd gegensteuern, das schaukelt ihn eher auf.
                    Zum Landen:
                    Ich muss sagen, dass mir beim Umstieg vom Schulungs-Mars auf meinen Easy das Landen nicht viel anspruchsvoller vorkam. Ich war vielleicht zunächst etwas nervöser, wegen der eigenen und teureren Profil-Steuerbügel, hab diese aber nach mittlerweile 5 Jahren noch kein einziges Mal beim Landen zerknautscht. Bei Nullwind kanns schonmal etwas sportlicher werden, wenn die VG nicht ganz entspannt ist, und/oder die Landetechnik nicht ganz astrein. Die Höhe kann man mit dem Ding immernoch ganz gut wegziehen, das hat mir auch schon ein paarmal die Landeeinteilung erleichtert.
                    Ich bin, wie die meisten, ansonsten sehr zufrieden mit dem Flügel.
                    Ich kenne sonst noch den Impuls und den Mars als Anfängerdrachen. Der Easy ist m.E. nicht sooo weit davon entfernt. Für den Übungshang wäre er mir etwas zu schade und zu schwer, aber für das Fliegen ist er doch im Grunde recht easy.

                    Gruß, Michi

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