Salü zusammen
das super Streckenflugwetter der letzten Tage hat für viele Piloten super Flüge gebracht, was wir auch allen gerne gönnen.
Leider stellen wir fest, dass seit der OLC-Auswertung die eigenliche Streckenvorbereitungen offensichtlich bei vielen Piloten wegfallen. Entweder fliegt man einfach los, und schaut dann am Abend, was einem der PC für ein Resultat ausspuckt, oder noch einfacher, man kopiert sich einen bereits geflogenen Task auf sein Gerät und fliegt hinterher.
Das führt leider dazu, dass auf Lufträume, Sperrgebiete oder auch Wildschutzzohnen keine Rücksicht genommen wird. Bereits im letzten Winter hatten wir in Flims/Laax Probleme mit dem Startplatz Grap Sosgn Gion, weil sich Piloten nicht an die einfachsten Regeln gehalten haben. Für uns, die mir recht viel Aufwand ein Fluggebiet (mit) erhalten, wird es recht schwierig, Verhandlungen für neue und sicherere Startplätze zu führen, wenn gleichzeitig die gängigen Regeln nicht befolgt werden. Zudem werden die Piloten, die sich an die Regeln halten, benachteiligt. Wir kommen also nicht darum herum, die CCC-Flüge, die durch unsere Region geführt haben, darauf zu kontrollieren, ob die Wildschutzgebiete in genügender Höhe (300m ü.G.) und mit genügend Abstand 300m horizont.) überflogen wurden. Auch werden wir uns bemühen, dass Flüge, die nicht den Regeln entsprechen, aus den Wertungen gestrichen werden. Piloten, die wissentlich Regeln verletzt haben, bitten wir, die betreffenden Flüge selber aus den Ranglisten zu streichen. Dies betrifft ausdrücklich nicht nur unser Gebiet, die Probleme betreffen verschiedene andere Gebiete ebenso.
Dann noch ein zweites "Streckenflug-Problem", mit dem wir uns regelmässig herumschlagen müssen. Dabei geht es weniger um Flugtaktik, Planung und Lufträume, sondern hauptsächlich um Anstand. Wenn ein Pärchen von Fanas aus einen Streckenflug unternimmt und es bis Ilanz schaft, ist dies eine saubere Leistung, dass man sich dann auch ausgiebig darüber freut, ist nur verständlich. Dass man aber im hohen Gras landet, die Schirme gross aussgebreitet liegen lässt, sich auch noch ins Gras haut und die Sonne genisst, ist absolut unverständlich. Eine Landung im hohen Gras ist sicher kein grosses Problem, kein Bauer wird sich da gross aufregen, wenn unmitttelbar danach der Schirm aufgenommen wird und auf einem Weg oder vor einem Stall zusammen gefallet wird. Danach bleibt genügend Zeit, den Flug "nachzugenissen" die GPS-Daten zu analiseren oder den Rückholer zu organiesieren. Übrigens, wenn auf einer Wiese die Löwenzähe Blühen (grosse gelbe Blume) oder diese bereits weisse "Samenfallschirme" (desshalb auch Pusteblume genannt) gebildet haben, ist das Gras aus landwirschaftlicher Sicht als zu hoch zu betrachten.
Mit Gruss
Walo
der bittet, diese Ausfürugen zur Kenntniss zu nehmen und nicht vor hat, gross darüber mit zu diskutieren
das super Streckenflugwetter der letzten Tage hat für viele Piloten super Flüge gebracht, was wir auch allen gerne gönnen.
Leider stellen wir fest, dass seit der OLC-Auswertung die eigenliche Streckenvorbereitungen offensichtlich bei vielen Piloten wegfallen. Entweder fliegt man einfach los, und schaut dann am Abend, was einem der PC für ein Resultat ausspuckt, oder noch einfacher, man kopiert sich einen bereits geflogenen Task auf sein Gerät und fliegt hinterher.
Das führt leider dazu, dass auf Lufträume, Sperrgebiete oder auch Wildschutzzohnen keine Rücksicht genommen wird. Bereits im letzten Winter hatten wir in Flims/Laax Probleme mit dem Startplatz Grap Sosgn Gion, weil sich Piloten nicht an die einfachsten Regeln gehalten haben. Für uns, die mir recht viel Aufwand ein Fluggebiet (mit) erhalten, wird es recht schwierig, Verhandlungen für neue und sicherere Startplätze zu führen, wenn gleichzeitig die gängigen Regeln nicht befolgt werden. Zudem werden die Piloten, die sich an die Regeln halten, benachteiligt. Wir kommen also nicht darum herum, die CCC-Flüge, die durch unsere Region geführt haben, darauf zu kontrollieren, ob die Wildschutzgebiete in genügender Höhe (300m ü.G.) und mit genügend Abstand 300m horizont.) überflogen wurden. Auch werden wir uns bemühen, dass Flüge, die nicht den Regeln entsprechen, aus den Wertungen gestrichen werden. Piloten, die wissentlich Regeln verletzt haben, bitten wir, die betreffenden Flüge selber aus den Ranglisten zu streichen. Dies betrifft ausdrücklich nicht nur unser Gebiet, die Probleme betreffen verschiedene andere Gebiete ebenso.
Dann noch ein zweites "Streckenflug-Problem", mit dem wir uns regelmässig herumschlagen müssen. Dabei geht es weniger um Flugtaktik, Planung und Lufträume, sondern hauptsächlich um Anstand. Wenn ein Pärchen von Fanas aus einen Streckenflug unternimmt und es bis Ilanz schaft, ist dies eine saubere Leistung, dass man sich dann auch ausgiebig darüber freut, ist nur verständlich. Dass man aber im hohen Gras landet, die Schirme gross aussgebreitet liegen lässt, sich auch noch ins Gras haut und die Sonne genisst, ist absolut unverständlich. Eine Landung im hohen Gras ist sicher kein grosses Problem, kein Bauer wird sich da gross aufregen, wenn unmitttelbar danach der Schirm aufgenommen wird und auf einem Weg oder vor einem Stall zusammen gefallet wird. Danach bleibt genügend Zeit, den Flug "nachzugenissen" die GPS-Daten zu analiseren oder den Rückholer zu organiesieren. Übrigens, wenn auf einer Wiese die Löwenzähe Blühen (grosse gelbe Blume) oder diese bereits weisse "Samenfallschirme" (desshalb auch Pusteblume genannt) gebildet haben, ist das Gras aus landwirschaftlicher Sicht als zu hoch zu betrachten.
Mit Gruss
Walo
der bittet, diese Ausfürugen zur Kenntniss zu nehmen und nicht vor hat, gross darüber mit zu diskutieren
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