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Notfallsender Spot Messenger

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    #46
    AW: Notfallsender Spot Messenger

    Hab noch eine für den Spot 2 herumliegen. Schreib mir mal deine Adresse, dann stecke ich sie in einen Briefumschlag. Gruß Stefan

    PS
    Den Spot sollte man immer zusätzlich mit einer Leine sichern, dass er im Notfall nicht aus der Tasche geschleudert wird. Soll schon passiert sein.
    Zuletzt geändert von StefanH; 25.10.2013, 22:30.

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      #47
      AW: Notfallsender Spot Messenger

      Zitat von WillyCH Beitrag anzeigen
      Mein Hauptkritik ist, dass das Gerät keinen Batteriestand anzeigt und nur mit Batterien betrieben werden kann.

      Happy Landings
      Ueli
      Hallo Ueli,

      es gibt zwar keine Batteriestandanzeige im herkömmlichen Sinn, aber bei niedrigem Batteriestand leuchten (zumindest bei meinem SPOT der 1. Generation) die sonst grün blinkenden LED's rot. Das bedeutet, möglichst bald die Lithiumbatterien zu wechseln, aber die volle Funktionalität ist noch mindestens 1-2 Tage gewährleistet.
      Das neueste Gerät (SPOT 3) kann lt. Hersteller neben Batterien auch mit Akkus betrieben werden und hat eine USB-Schnittstelle, über die eine externe Stromquelle verwendet werden kann.

      Im nächsten DHV-Info gibt es zur Verwendung des Spot einen ausführlichen Bericht.

      Gruß

      Uli

      Kommentar


        #48
        AW: Notfallsender Spot Messenger

        Hallo,

        die vielen Vorzüge des SPOT wurden ja ausführlich beschrieben. Ulis super Artikel im letzten DHV Info beschreibt das Thema sehr gut und umfangreich.

        Ich hatte mir vor einiger Zeit einen SPOT Connect geholt. Mir gefällt die Möglichkeit, dass ich über Satellit eine Nachricht versenden kann. Das kann im Notfall helfen, mehr über die aktuelle Lage zu berichten. Auch z.B. bei einer spontanen Übernachtung ohne Not in einem Gebiet ohne Handy-Netzabdeckung kann ich mit dem SPOT Connect eine individuelle Nachricht versenden.

        Die Antwort auf einige Fragen waren mir aber vor dem Kauf nicht klar. Ich habs inzwischen ausprobiert. Hier die Ergebnisse für Alle, die ähnliche Fragen haben:

        Funktioniert der SPOT Connect nur zusammen mit einem iPhone? Nein, die SOS Taste kann ohne iPhone verwendet werden allerdings braucht man das iPhone um das Tracking zu aktivieren oder eine Nachricht zu senden.

        Muss das iPhone nach dem aktivieren des Tracking eingeschaltet und verbunden bleiben? Nein, wenn das Tracking einmal aktiviert wurde, bleibt es für 24h angeschaltet. Das iPhone oder nur Blutooth oder die App können ausgeschaltet werden. Zum Stoppen des Tracking entweder einfach das Gerät ausschalten oder vorher über die App stoppen.

        Muss das iPhone bzw. die App angeschaltet sein, wenn einen Nachricht versendet werden soll? Ja, nach dem Verfassen einen Nachricht braucht es einige Minuten, bis die Nachricht über Satellit versandt wurde. Wenn zwischendurch das iPhone, Bluetooth oder die App ausgeschaltet wird, wir die Nachricht nicht versandt.

        Kann man eine Nachricht an jeden beliebigen Kontakt senden? Nein, der Kontakt muss zuvor im eigenen SPOT Profil hinterlegt worden sein. Man kann allerdings direkt aus der iPhone App einen Kontakt übernehmen und diesen, sofern man Internetzugang hat, zu dem eigenen SPOT Profil hinzufügen. Der Aufruf der SPOT Seite über einen Browser ist nicht nötig. Hat man keinen Internetzugang können Nachrichten nur an die Kontakte, die im eigenen SPOT Profil hinterlegt sind, gesandt werden.

        Noch ein Kommentar zur Hardware: Der Deckel an der Rückseite des SPOT Connect wird mit einer Schraube verschlossen. Diese Schraube drückt den Deckel an die Dichtung, damit das Gerät wasserdicht ist. Die Schraube sollte man nur sehr behutsam zudrehen. Das Gegengewinde ist in einer Messinghülse in einen sehr dünnen Kunststoffsteg montiert. Bei zu viel Drehmoment und den Willen den Decken auf jeden Fall wasserdicht zu bekommen kann das Gegengewinde leider ausreißen.


        Ich hoffe es hilft bei der Entscheidung für das richtige Gerät.

        Grüße, Sebastian

        Kommentar


          #49
          AW: Notfallsender Spot Messenger

          Mittlerweile gibt es weitere Erkenntnisse aus realen Rettungsaktionen per SPOT:

          1. Wen informieren?
          Zitat von WillyCH Beitrag anzeigen
          2. Ich bin leicht verletzt oder in einer Situation aus der ich ohne Hilfe nicht rauskomme (zB. Gletscher): ich bleibe wo ich bin und drücke den "kleinen" Rettungsknopf nur dann, wenn ich per Mobiltelefon niemanden erreiche. Wenn ich nach Stunden oder einer Situationsänderung (Schmerzen, Dämmerung) keine Rettung erlebt habe, drücke ich den SOS-Knopf, eine Selbstrettung werde ich immer unterlassen. Wir reden hier aber von Europa und nicht vom Outback.
          Dies ist eine Möglichkeit, den "kleinen" Rettungsknopf zu nutzen, ich hatte ihn bisher auch so konfiguriert. Mittlerweile hat sich jedoch mehrfach gezeigt, dass eine von einem zuverlässigen Freund (der möglichst nicht am selben Tag zur selben Zeit auf Strecke ist!!!) direkt bei der Bergwacht bzw. Rettungsleitstelle in die Wege geleitete Rettung meist erheblich schneller funktioniert, als die über die SOS Taste über USA initiierte. Deshalb sollte man die "kleine" Notfalltaste ebenfalls mit der Notwendigkeit professioneller Rettung mit allen Mitteln belegen und als Empfänger ein oder zwei zuverlässige (möglichst nichtfliegende) Freunde hinterlegen, die beide informiert sind, das im Aktivierungsfall das volle Programm benötigt wird. Im Unglücksfall schickt man dann beide Nachrichten ab.

          2. Text
          Die Nachricht, die mit der SOS Taste versendet wird, sollte einen Hinweis auf die vermutliche Art des Unfalls (Paraglider) und die Farbe des Schirms enthalten. Bei mir sieht sie im Moment so aus:
          "I am a paragliding pilot and i use the spot only for flying. If I sent an emergency call, it is probably a serious paragliding accident. I fly with a red-white paraglider."

          Kommentar


            #50
            AW: Notfallsender Spot Messenger

            Hallo Jörg,

            zu 2. Text: Im Grund eine gute Idee. Gerade wollte ich meine SPOT Seite aufrufen und das auch so einstellen.

            Vorerst hab ich es nicht gemacht, denn jetzt kommt der Winter. Ich finde den SPOT auch bei vielen anderen Outdoor-Aktivitäten mehr als sinnvoll. Schon oft habe ich mir z.B. beim Variantenskifahren gedacht: "Was, wenn ich mich jetzt so verletze, dass ich nur alleine nicht mehr den Berg runterkomme. Muss nichts schlimmes sein". Ich hätte nicht gedacht, dass eine große Suchmannschaft mit 3 Hubschraubern, hochauflösender Kamera, Wärmebildkamera, Hunden und, und, 2 1/2 Tage braucht um Jemand bei recht gutem Wetter in den Bergen zu finden. So ist das neulich am Heuberg leider passiert. Ich kenne in dieser speziellen Sache nicht den Unfallhergang und die Verletzung - vielleicht hätte ein Notruf mit Koordinaten geholfen?

            In einer kalten Winternacht ohne Ausrüstung mit z.B. "nur" gebrochenen Bein im Schnee liegen kann sehr leicht tödlich sein. Ich werde meinen SPOT auch bei Skitouren und sogar dem Pisteln mitnehmen. Weitere Gründe für einen Notfallsender!

            Grüße, Sebastian

            Kommentar


              #51
              AW: Notfallsender Spot Messenger

              Zitat von Seba Beitrag anzeigen
              Ich werde meinen SPOT auch bei Skitouren und sogar dem Pisteln mitnehmen. Weitere Gründe für einen Notfallsender!
              Klar, aber dafür gibts ja die verschiedenen Profile, die sich mit ein paar Klicks umstellen lassen.

              Kommentar


                #52
                AW: Notfallsender Spot Messenger

                hat jemand Erfahrungen mit dem Spot Connect ?


                Thomas

                Kommentar


                  #53
                  AW: Notfallsender Spot Messenger

                  Servus zusammen,

                  gibt es schon Praxis Erfahrung mit dem Spot 3? Bis jetzt konnte ich das Gerät auf keinen Startplatz finden. Ich hatte selber den Spot 2 Leihweise in Gebrauch und will mir nun eines kaufen. Dabei schwenke gerade zwischen dem Modell Spot 2 und Spot 3.

                  Spot 3: Die Akkutauglichkeit wäre für mich schon ein Vorteil. Ansonsten: Das erweiterte Tracking der Version 3 ist für mich uninteressant, aber soweit ich das verstanden habe, kann ich das Gerät ja auch mit einem preiswerteren Abo betreiben.

                  Hat jemand Erfahrung mit der automatischen Trackingabschaltung? Im Flug darf sich das Ding halt nicht selbständig abschalten. Wie lange läuft das Gerät noch nach der letzten Bewegung bevor es ausgeht? Solange die Notrufmeldung noch verschickt wird sehe ich das weniger kritisch. Wenn es anschließend keine neuen Wegpunkte gibt, so müssen diese ja auch nicht hochgeladen werden.

                  Und gibt es hier in Europa eine vernünftige Bezugsadresse? In den Staaten kosten die Geräte teils die Hälfte ;-)

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                    #54
                    AW: Notfallsender Spot Messenger

                    Zitat von Genußflieger Beitrag anzeigen
                    Das erweiterte Tracking der Version 3 ist für mich uninteressant
                    Hallo Genußflieger,

                    gerade die höhere Tracking-Rate ist der wesentliche Vorteil des Spot3 gegenüber seinen Vorgängern.

                    Zur Verdeutlichung:
                    Bei Halbierung des Trackingintervalls von durchschnittlich 10 min. bei den Spots der 1. und 2. Generation auf 5 min. beim Spot3 (unlimited Tracking, +39€/Jahr) verkleinert sich die Fläche des Suchkreises um ein Viertel. Bei der teuersten Variante des Spot3-Vertrages mit 2,5 min-Taktung (extreme Tracking, +99€/Jahr) ist die Lokalisierungswahrscheinlichkeit sogar 16 mal höher. Wenn's pressiert ist das eine Menge Landschaft, die nicht abgesucht werden muss.

                    Kurze Rechnung dazu:
                    Ein Gleitschirm fliegt in 10 min. (Standard-Trackingintervall vom Spot) ca. 5 km, Drachen evtl. weiter. Wenn jetzt ein Pilot vermisst wird und man hat nur den letzten Trackpunkt (in der Luft?), ohne Anhäufung von Trackpunkten z.B. an der Unfallstelle, so muss man theoretisch einen Kreis mit ca. 5 km Radius um diesen Punkt absuchen. Das ist eine Fläche von fast 80 km². Das ist riesig. Bei einem Trackingintervall von 5 min. sind es ca. 20 km² und bei 2,5 min "nur" noch um die 5 km². Die Verkürzung des Trackingintervalls beim Spot3 ist also eine dramatische (bzw. quadratische ) Erhöhung der Wahrscheinlichkeit, rechtzeitig gefunden zu werden. Wenn man noch bedenkt, dass schon mal der eine oder andere Trackpunkt einfach verloren geht, weil die pro Trackpunkt einmalige Aussendung vom Spot nicht ankommt und sich dadurch pro verlorenem Trackpunkt die Suchflächen verdoppeln, solltest du deine oben zitierte Aussage vor deiner Kaufentscheidung noch einmal überdenken.

                    Die anderen Neuerungen sind im Vergleich dazu vernachlässigbar bzw. wegen dem Schlummermodus evtl. sogar kontraproduktiv (ich habe leider auch noch nicht raus bekommen, nach welcher Zeitspanne ab null Bewegung das Gerät in den Strom- und Sendesparmodus verfällt).

                    Zitat von Genußflieger Beitrag anzeigen
                    Wie lange läuft das Gerät noch nach der letzten Bewegung bevor es ausgeht? Solange die Notrufmeldung noch verschickt wird sehe ich das weniger kritisch. Wenn es anschließend keine neuen Wegpunkte gibt, so müssen diese ja auch nicht hochgeladen werden.
                    Das trifft aber nur zu, falls du den Notrufknopf noch drücken kannst. Wenn nicht, wird auch keine Notrufmeldung verschickt und der Spot hilft dir nur noch per Livetracking, das (vor dem Schlummermodus) im günstigen Fall noch ein paar Trackpunkte vom Unfallort absetzt, um möglichen Beobachtern/Fliegerkollegen im www zu zeigen, dass und wo etwas was nicht stimmt bzw. im ungünstigen Fall, um die Suchfläche möglichst gering zu halten.

                    Und das mit den Akkus ist jetzt nicht dein Ernst? Das nennt man sparen am falschen Fleck. Ein Satz Lithiumbatterien reichte bei mir (Spot1) fast zwei Saisonen, und ich bin schon ab und zu geflogen . Kosten für einen Satz Batterien für den Spot3 (4xAAA) liegen bei ca. 8 € für ein bis zwei Saisonen! Da würde mir im Leben nicht einfallen, stattdessen Akkus zu verwenden, die evtl. zur Unzeit nicht richtig geladen sind oder wegen was auch immer ihren Geist aufgeben.

                    Gruß

                    Uli

                    PS: Sobald ich erfahre, dass das Spot3 erst nach ca. 15-20 min. Bewegungslosigkeit in den Schlummermodus verfällt (also noch Trackpunkte vom Ort der Bewegungslosigkeit gesendet werden) bzw. vorher noch einen Schlummermodusankündigungstrackpunkt sendet, kaufe ich es mir (mit Vertrag für mindestens alle 5 min. Tracklog ). Bis dahin bleibt mein Spot1 aktiv.
                    Zuletzt geändert von Uli Straßer; 05.01.2014, 16:44.

                    Kommentar


                      #55
                      AW: Notfallsender Spot Messenger

                      Danke Uli für die ausführliche Antwort,

                      Das mit der Taktrate leuchtet mir ein. Über die Seite www.findmespot.eu habe ich mal folgendes aus der Bedienungsanleitung kopiert:

                      BEWEGUNGS-AKTIVIERTES TRACKKING

                      SPOT Gen3 ist schlauer denn je. Ein eingebauter Vibrationssensor führt dazu, dass Tracking Nachrichten
                      nur versendet werden, wenn Sie sich bewegen. So lange das Gerät länger als fünf Minuten am selben
                      Ort verweilt wird SPOT Gen3 das Tracking unterbrechen und nur noch einen letzten Koordinatenpunkt
                      versenden. Sobald Sie sich erneut fortbewegen, reaktiviert der Vibrationssensor das Tracking und die
                      Koordinaten werden wieder übermittelt.
                      Das hört sich so an, dass sich das Gerät nicht ausschaltet, sondern nur die neuen Wegpunkte nicht überträgt. In der DHV Info stand was von einer Art Schlummermodus, aber so wie das in der Bedienungsanleitung beschrieben wurde wäre es für mich in Ordnung. Der Track würde halt bei einem Unfall einfach in unwegsamen Gelände enden ohne O.K. Message.

                      Und zwecks Akku: Das war jetzt keine Kostenfrage, sondern eher die Sicherheit, dass das Gerät immer geladen ist. Ich würde den Spot 3 halt einfach bei meiner Standard Flugvorbereitung mit dem Vario und GPS mit laden und hätte die Sicherheit, dass das Gerät eben nicht leer ist. Aber wenn die Batterien eh so ewig halten erübrigt sich das auch.
                      Zuletzt geändert von Gast; 05.01.2014, 17:57.

                      Kommentar


                        #56
                        AW: Notfallsender Spot Messenger

                        BEWEGUNGS-AKTIVIERTES TRACKKING

                        SPOT Gen3 ist schlauer denn je. Ein eingebauter Vibrationssensor führt dazu, dass Tracking Nachrichten
                        nur versendet werden, wenn Sie sich bewegen. So lange das Gerät länger als fünf Minuten am selben
                        Ort verweilt wird SPOT Gen3 das Tracking unterbrechen und nur noch einen letzten Koordinatenpunkt
                        versenden. Sobald Sie sich erneut fortbewegen, reaktiviert der Vibrationssensor das Tracking und die
                        Koordinaten werden wieder übermittelt.
                        Danke, das habe ich bei meinem letzten Besuch auf der Spot-Seite noch nicht gefunden. Nach einigen Nachfragen jetzt doch endlich eine Reaktion. 5 Minuten ist nicht wirklich lang, aber wenn noch mindestens ein Trackpunkt vor dem Energiesparen abgesetzt wird, ist das ja schon mal was.

                        Der Schlummer- oder Energiesparmodus ist übrigens nicht primär zum Energiesparen (netter Nebeneffekt) sondern eher zur Kostenreduktion beim Spot-Betreiber gedacht. Wird nur als tolles Feature verkauft . Anders als bei den Spots der 1. und 2. Generation muss beim Spot3 das Livetracking nicht alle 24 Stunden neu gestartet werden, sondern läuft theoretisch solange, bis kein Strom mehr vorhanden ist (durch die USB-Schnittstelle u.U. permanentes Livetracking möglich). So wird vermieden, dass zahllose SMS vom gleichen Ort über Satellit verschickt und unnötig Kapazitäten/Kosten verbraucht werden. Im Prinzip ja auch ok, nur die besondere Situation bei einem Unfall ohne Möglichkeit des aktiven Notruf-Drückens wird dadurch etwas kritischer wegen schlechterer Entscheidungsgrundlage für die Beobachter des Livetrackings im worst case:

                        Track hört ohne OK auf und kein Kontakt zum Piloten =>

                        - ist der Pilot sicher gelandet und hat nur das OK-senden vergessen?
                        - ist jetzt das Gerät defekt und Pilot fliegt munter weiter?
                        - ist die Batterie leer und Pilot fliegt entspannt weiter?
                        - hat der Betreiber keine Lust/Geld mehr?
                        - hat die NSA dazwischen gefunkt?
                        - ist der letzte Trackpunkt eine Absturzstelle oder ist der Pilot noch paar Minuten weiter (aber weniger als bis zum nächsten Trackpunkt) geflogen und dann verunfallt (so, dass der Spot nicht mehr senden/bedient werden kann)?

                        Da sind mehrere Trackpunkte von einem Ort schon eine super Hilfe, um Entscheidungen schnell zu treffen.

                        Zitat von Genußflieger Beitrag anzeigen
                        Und gibt es hier in Europa eine vernünftige Bezugsadresse? In den Staaten kosten die Geräte teils die Hälfte ;-)
                        Z.B. die Flugschule Hochries plant meines Wissens, den Spot3 ins Sortiment aufzunehmen. Einfach mal nachfragen. Zu Geräten aus den USA: Ich habe mal gehört, dass Verträge in Europa nur für Geräte für den europäischen Markt (über die Seriennummer vom Betreiber leicht zu identifizieren) abgeschlossen werden können. Ob da was dran ist, weiß ich nicht. Ich weiß aber, dass man als Deutscher keinen (günstigeren - da $ statt €) Vertrag über USA abschließen kann.

                        Gruß

                        Uli

                        Kommentar


                          #57
                          AW: Notfallsender Spot Messenger

                          Zitat von Uli Straßer Beitrag anzeigen
                          Wenn's pressiert ist das eine Menge Landschaft, die nicht abgesucht werden muss.
                          Naja, der Vorteil kommt ja nur zum tragen, wenn der Spotti beim Einschlag zerstört wird.
                          Ob man jeden Teufel an die Wand malen muß ? Mir ists zu wenig Vorteil, um mein 2er in
                          Rente zu schicken.

                          Kommentar


                            #58
                            AW: Notfallsender Spot Messenger

                            Zitat von Uli Straßer Beitrag anzeigen

                            Zu Geräten aus den USA: Ich habe mal gehört, dass Verträge in Europa nur für Geräte für den europäischen Markt (über die Seriennummer vom Betreiber leicht zu identifizieren) abgeschlossen werden können. Ob da was dran ist, weiß ich nicht. Ich weiß aber, dass man als Deutscher keinen (günstigeren - da $ statt €) Vertrag über USA abschließen kann.

                            Gruß

                            Uli
                            Ich habe mir vor über zwei Jahren einen SPOT 2 aus den USA senden lassen. Eine E-Mail an den Kundenservice hat damals gereicht um das Gerät für Europa frei zu schalten. Leider war aber mein SPOT 2 zusätzlich von einer Rückrufaktion betroffen, so dass ich es nach Dublin senden musste und anschließend ein Ersatzgerät zugesandt bekam. Hat ein wenig gedauert und wenn man die Zollgebühren dazurechnet war es den Aufwand nicht wert.

                            Viele Grüße
                            Stefan

                            Kommentar


                              #59
                              AW: Notfallsender Spot Messenger

                              #servus


                              Muss ich beim Spot Connect nach dem Kauf noch einen Jahresbetrag bezahlen oder ist dieser im Preis dabei ?



                              Gruss Christoph

                              Kommentar


                                #60
                                AW: Notfallsender Spot Messenger

                                Zitat von Bladti Beitrag anzeigen
                                #servus


                                Muss ich beim Spot Connect nach dem Kauf noch einen Jahresbetrag bezahlen oder ist dieser im Preis dabei ?



                                Gruss Christoph
                                Hallo Christoph,

                                neben dem Kauf der Hardware ist immer noch ein Vertragsabschluss mit den entsprechenden Jahresgebühren fällig. Der Vertrag läuft dann ein Jahr ab Abschluss, bezahlt wird über Kreditkarte.

                                Gruß

                                Uli

                                Kommentar

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