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Flachlandwertung

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  • Ubache
    Ein Gast antwortete
    AW: Flachlandwertung

    Zitat von Thermikwolke Beitrag anzeigen

    Zu dem Thema mit den Faktoren bei den Geländen: Das ist schwierig und für irgendwelche Piloten immer ungerecht.
    (Bayerischer Wald und Schwarzwald sind sicher besser als Gelände im mitteldeutschem Flachland, und Altes Lager, Cotbus ist sehr flach aber trotzdem gut, was sollen die für Minusfaktoren bekommen?)
    Hallo Burki,

    wo siehst du Vorteile im Schwarzwald?

    Die großen Strecken im Flachland werden meiner Meinung meist immer One-Way geflogen. Ist schon mal jemand im Schwarzwald bei nem 25er-Wind gestartet? In Waldschneisen mit Seitenwind, Talwind etc. pp. Das ist bedeutend anspruchsvoller, als an der Winde bei nem 25er-Wind zu fliegen. Daher sind One-Way-Aufgaben bei uns mit viel Wind extrem anspruchsvoll (und nur diese mit viel Wind gehen auch weit genug, um vorne mitzuspielen).

    Sieht man sich die Flachlandwertung der letzten Saison an dominiert die Freie Strecke eindeutig. Da ist man im Flachland sehr im Vorteil.

    @Mayer

    Zu den geschlossenen Aufgaben: bei den kleinen geschlossenen (flachen) Dreiecken, die ich dieses Jahr geflogen bin (bis knapp 100km) war die Aufgabe recht einfach, da eine Strecke von 50km hin und wieder zurück überschaubar und gut einzuschätzen ist. Eine Bevorteilung durch den Faktor 1,75 freut mich dann zwar, aber ob's gerecht ist??! Bei wirklich großen Dreiecken (FAI deutlich >100km) finde ich wieder den Faktor sehr gerecht, da man nicht einfach nur die gleiche Strecke zwei mal runterbrettert.

    Man sieht also, dass eine gerechte Beurteilung viel schwieriger ist, die man nicht einfach nur mit Faktoren "zurecht rücken" kann. Einen Deutschlandpokal oder die Deutsche Flachlandwertung finde ich daher nicht so aussägekräftig wie z.B. bei uns den Schwarzwald Cup. Und auch da gibt es noch riesige Unterschiede und man vergleicht Äpfel mit Birnen und das obwohl das Wertungs-Gebiet eng gefasst ist. Für mich ist der OLC mehr ein Flugbuch... wenn man mal vorne in der Wertung ist... schön. Wenn nicht, auch nicht schlimm

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  • reinhard may
    Ein Gast antwortete
    AW: Flachlandwertung

    Hallo Burki
    Ich bin auch der Meinung,dass man Faktoren für Gelände nicht gerecht machen könnte und ,das ist mir wichtig,das wollte ich z.B auch nie.
    Mir ging es darum Fai's deutlich besser zu bewerten als Faktor 2. Ich finde ,da erkämpft man sich(Im wahrsten Sinne )ein z.B 40km Fai und bekommt dafür 80 Punkte ,und jeder andere Flug mit dem Wind (was wirklich wesentlich einfacher ist)mit relativ wenigen Km mehr ist punktestärker.Ich kann hier nicht das richtige Verhältniss zwischen Freier Strecke und Fai Bewertung erkennen.Ich kann nur jedem Skeptiker empfehlen,einfach mal z.B ein 40 oder 60 km Fai im Mittelgebirge oder auch im richtigen Flachland zu fliegen.
    Deinen Vorschlag mit dem Bonus für ein geschlossenes Fai (auch hier muss man sicher einen kleinen Radius um den Startplatz legen )finde ich gut.
    Dann noch eine Frage.Wie wird die Flachlandwertung eigentlich definiert?Der Alpenrand ist da ja auch dabei.

    Ich weiss,auch mit noch so tollen Faktoren für irgendeine Flugart werde ich mich nie ganz oben positionieren.Das machen die Jungs am Haustein oder Armin,der sich dafür aber auch Stunden auf der Autobahn um die Ohren geschlagen hat.Ich versuche nur eine möglichst gerechte Bewertung anzuregen.Andere habe da sicherlich eine andere Meinung.Gruss Mayer

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  • Thermikwolke
    antwortet
    AW: Flachlandwertung

    Hi All,
    bezüglich 3 oder 6 Flüge. Klar ist für mich je mehr Zeit man hat umso besser kann man Punkten. Es ist den wenig fliegenden Piloten aber von Vorteil wenn sie nur 3 Flüge für die Wertung brauchen. Wie Ulir schreibt, Arbeit und anderweitige Verpflichtungen hindern viele Piloten an allen Hammertagen in die Luft zu kommen. Sie sind froh es an einigen zu schaffen. Deshalb plediere auch ich dafür das mit den 3 Flügen weiter so zu belassen, und das sollte für alle Wertungen so sein.

    Zu dem Thema mit den Faktoren bei den Geländen: Das ist schwierig und für irgendwelche Piloten immer ungerecht.
    (Bayerischer Wald und Schwarzwald sind sicher besser als Gelände im mitteldeutschem Flachland, und Altes Lager, Cotbus ist sehr flach aber trotzdem gut, was sollen die für Minusfaktoren bekommen?)

    Ein anderes Thema ist das mit den geschlossenen Aufgaben. Wer ein Dreieck richtig schließt hat es "eigentlich" zu klein geplant, er könnte ja noch weiter fliegen. Für den Fall könnte man einen Bonusfaktor geben für alle die es zu 100% schaffen. Das wäre auch für das Flachland eine zusätzliche Motivation. 5% Bonus wäre das mindeste.

    Gruß Burki
    NEU das Strackenflugbuch für Drachen- und Gleitschirmflieger.

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  • reinhard may
    Ein Gast antwortete
    AW: Flachlandwertung

    Hallo Ferdinand
    Sicher hast du Recht,man kann sich die Flüge jetzt schon gut mit der Maus ansehen.Wenn man aber auf einen Blick wissen möchte wer sich nur mit z.B Dreiecken oder nur mit Freie Strecke in der Rangliste positioniert hat,dann geht das nicht. Ich habe mir jetzt nicht alle Leute und Flüge angesehen,weil es einfach auch sehr viele wären,die man anklicken bzw.mit der Maus drüberfahren müsste. Mit meinem Vorschlag sieht man das aber schon beim Aufrufen der gesamten Liste,man sieht Pilot xy ist auf Platz...... nur mit Z.B Flachen Dreiecken,oder Fai's oder halt Freie Strecke. Mich würde das schon interessieren,auch wenn ich an der Spitze keine Rolle spiele.

    @ Tommy
    Heimkommen ist ja eben die Quintessence des Dreiecksfliegen.Aber ich habe beim Fliegen sowieso immer Angst,da gehts mir anders als dir:-)

    Gruss Mayer

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  • FlyBird
    antwortet
    AW: Flachlandwertung

    Zitat von reinhard may Beitrag anzeigen
    ..Ranglisten farbig ... z.B bei einem Fai blau,bei flachen Dreieck gelb und bei freier Strecke braun eingefärbt würde.
    Meiner Meinung nach reicht es, wenn man die tolle Funktion nutzt die es schon gibt. Der Kurzüberblick, wenn man nur mit der Maus drüber fährt reicht völlig aus. Die Wertungsart sticht durch die "Bildchen" dann schon gut heraus :-)

    Ein einzelnes Aufrufen ist schon jetzt nicht notwendig.
    Meiner Meinung nach würde es die Wertungslisten nur schön bunt machen.

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  • tommi
    antwortet
    AW: Flachlandwertung

    Mayer hätte doch schon längst ein noch größeres FAI im Mittelgebirge* geschafft, wenn er nicht immer im Kopf hätte, nur so weit zu fliegen, dass er mit 99,9% iger Wahrscheinlichkeit zurück kommt .

    Aber zum praktischen: Selbst im Harzcup oder anderen regional beschränkten Wettbewerben kann man kaum Faktoren finden, die relativ gerecht sind. So werden bei uns im HarzCup Mittelgebirgsdreiecke und Flachlanddreiecke gleich gewertet. Ist auch ungerecht, da es deutlich einfach ist, sich Hügel langzuhangeln...
    Deshalb wird es sehr schwer, in einem bundesweiten Wettbewerb Faktoren zu finden, welche allen gerecht werden. Ich würde es aber schon bevorzugen, wenn der DHV eine Deutschland Wertung hätte, in der nur bis zur Grenze gezählt wird und in der die Dreiecke etwas höher gewertet werden.
    Im Gegenzug sollte der Pflichtflug aus Deutschland im normalen XC wegfallen (oder durch einen Flug der zu 100% im Land sein muss ersetzt werden). Denn hier werden die grenznahen Alpenflieger deutlich bevorteilt. Ihre "Deutschlandflüge" sind meist nur mehrere hundert Meter im Land und das macht doch keinen Sinn, wenn 99% des Flugs in Österreich stattfinden, kann auch dort gestartet werden.

    Tommi

    *im HarzCup hält er den Rekord mit knapp 88 Kilometern FAI

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  • cooly
    antwortet
    AW: Flachlandwertung

    Zitat von ForumAdmin Beitrag anzeigen
    man kann am Ende der Saison 3 und 6 Flüge einfach miteinander vergleichen. Wenn sich die Ranglisten dann als (fast) deckungsgleich erweisen, dann müssen wir eh nicht weiter diskutieren.
    ich vergleiche gerade die Ergebnisse 2013 für Drachen (Flex und Starr gemeinsam) von:
    Deutsche Flachlandwertung (3 Flüge) und Deutschlandpokal (6 Flüge)
    :

    In beiden Wertungen teilen sich:
    a) Pöppl und Zeyher die Plätze 1 und 2
    b) Ripkens auf Platz 3 in beiden Wertungen
    c) Aumer, Ilgenfritz, Otterpohl, Wöhrle die Plätze 4-7
    d) Fröhler, Andries, Heumann teilen Plätze 8-10
    e) Meier Platz 11
    f) Plätze 12-20 ähnliche Zusammensetzung

    Fazit: es stehen die selben Piloten auf dem Treppchen.
    Auch in den Plätzen bis 30 sind die selben Piloten in leicht gemischter Reihenfolge vertreten.
    Alle diese Piloten haben offenbar ohnehin mehr als 6 weite Flüge eingereicht (auf Platz 22 Deutschlandpokal wurden nur 5 Flüge gewertet).
    Eine wirklich andere Wertung ist die Flachlandwertung für Drachen damit nicht und ich könnte auch ohne sie auskommen, weil es ja den Deutschlandpokal (6 Flüge) gibt.
    Das mag für Gleitschirm anders aussehen (hab ich nicht gescheckt).

    In der Flachlandwertung Dreiecke höher zu bewerten könnte ein Ansatz sein, ändert aber wahrscheinlich auch nichts daran welche Piloten unter den ersten 20-30 sind. Wöhrle/Zeyher mit FAI Dreiecken im Schwarzwald würden dann besser dastehen als Pöppl mit 300km Freie Strecke aus dem UL-Schlepp, man würde also ggf. die Mittelgebirgler gegenüber den reinen Flachländern bevorzugen.

    Grenznahe Flüge sind so eine Sache:
    Wenn einer aus Altes Lager 300km nach Osten fliegt, landet er tief in Polen. Ein Flachlandflug ist das trotzdem (auf den ersten 200km)!
    Und wenn jemand aus dem Norddeutschen Flachland bei seinem Dreieck mal über Holland fliegt, warum sollte man den aus der Wertung rauslassen?
    Zuletzt geändert von cooly; 18.09.2013, 12:03.

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  • MSThrek
    antwortet
    AW: Flachlandwertung

    Hey Mayer,

    dem kann ich nur zustimmen. FAI-Wertung ist im DHV-XC zu niedrig angesetzt. Der Aufwand lohnt sich da gar nicht.
    Was das Thema Flachlandwertung betrifft, sollte man sich vielleicht Gedanken machen, in wie weit z.B. der bayerischer Wald dazugehört? Ein FAI dort zu fliegen ist wie du sicher selbst mitbekommen hast viel einfacher als z.B. im Mittelgebirge.
    Damit will ich auf keinen Fall die Leistungen die dort erflogen werden schmälern, sondern auf die Vergleichbarkeit von Flügen in der Flachlandwertung generell eingehen.

    Gruß
    Marco

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  • reinhard may
    Ein Gast antwortete
    AW: Flachlandwertung

    Hallo
    Bis zur neuen Saison ist es ja noch etwas Zeit. Deshalb möchte ich speziell für die Flachlandwertung nochmal für eine deutlich bessere Bewertung von Fai's ,ev. auch flachen Dreiecken plädieren. Als Richtwerte könnte man die Regelungen in verschiedenen regionalen Streckencups annehmen,bsp.Harzcup oder XC Cup.
    Desweiteren hatte ich vor einiger Zeit schon mal den Vorschlag gemacht die Flüge in den Ranglisten farbig zu markieren.Am einfachsten vielleicht ,wenn die erreichte Punktzahl z.B bei einem Fai blau,bei flachen Dreieck gelb und bei freier Strecke braun eingefärbt würde.
    Den Vorteil sehe ich darin,dass man auf einen Blick sehen würde,mit welcher Art von Flügen ein Pilot Punkte gemacht hat.Und das erstmal ohne den jeweiligen Flug aufzurufen. Ich fände das echt übersichtlich und klasse.

    Wir haben ja nicht wirklich mehr Flugwetter,deshalb hoffe ich auf eure Statements.

    Gruss Maye

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  • jette
    antwortet
    AW: Flachlandwertung

    Servus Fritz,
    Wenn ich meine Versuche am Schrattenbach, Böhming Oberemmendorf und Hausstein, meinen Versuchen an der Winde gegenüberstelle, brauche ich wesentlich weniger Versuche an die Basis zu kommen.
    Das sind meine persöhnlichen Erfahrungen.
    Auch würde ich vorschlagen, dass von den drei besten Flügen einer aus der Winde sein soll.


    Gruß
    Holger
    Zuletzt geändert von jette; 03.03.2013, 10:01.

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  • fritz
    antwortet
    AW: Flachlandwertung

    @Winde
    Zitat von jette Beitrag anzeigen
    Der Thermik Einstieg ist doch wesentlich schwieriger, als an einem kleinen Hügel oder Waldscheise mit Soaringkannte wo man parken kann bis die Thermik durchzieht.
    Das interessiert mich:
    Von welcher Waldschneise oder kleinem Hügel, geht es einfacher, als an der Winde?
    Vermutest Du das nur, oder kannst Du mir einen Flug von Dir zeigen, bei dem das einfacher war.
    Ich fliege aus der Winde, Waldschneisen, Hügeln, fast geichermaßen. Mir würde nicht in den Sinn kommen, eines davon mit einem Faktor zu bewerten.

    Fritz

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  • jette
    antwortet
    AW: Flachlandwertung

    Servus Leute,
    meiner Meinung nach sollten Flüge aus der Winde mit einem Faktor belohnt werden.
    Der Thermik Einstieg ist doch wesentlich schwieriger, als an einem kleinen Hügel oder Waldscheise mit Soaringkannte wo man parken kann bis die Thermik durchzieht.
    Auch beschränken sich die Windenflüge meistens auf das Wochenende, weil es schwierig ist an einem guten Tag unter der Woche eine ganze Mannschaft zu finden.

    Gruß
    Holger

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  • fritz
    antwortet
    AW: Flachlandwertung

    Das Argument eines notwendigen vielfachen deutschlandweiten Hotspot-Tourismus bei den ganz Fleißigen ist berechtigt.
    Es bringt auch Nichts, aus einer Deutschlandwertung mit Faktoren und Gelände-Zu/Abschlägen ein undurchsichtiges Monstrum zu machen. Dafür sind Regionalwertungen tauglicher.

    Der Vorschlag von Richard, das am Jahresende nochmal zu beleuchten, gefällt mir.

    Fritz

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  • Uli Straßer
    antwortet
    AW: Flachlandwertung

    Zitat von fritz Beitrag anzeigen
    Ein "Flachlandmeister" würde gerne in 6 Flügen beweisen, daß er ein Meister ist.
    Also keine Sondervariante für Schwächlinge.
    Damit haben aber Flieger bessere Karten, die nicht nur an den Hotspots, starten.
    6 "kleinere" Flüge können dann in der Wertung auch meisterhaft sein.

    Fritz
    Hallo Fritz,

    ein Deutscher Streckenflugmeister würde auch gerne in 6 Flügen beweisen, daß er ein Meister ist .
    Ein anderer Deutscher Streckenflugmeister findet das aber ungerecht, weil er nicht an 6 guten Tagen Zeit hat, sondern froh ist, wenigstens 3 gute Tage terminlich auf die Reihe zu bekommen (es sollen ja auch Fehlversuche vorkommen).

    Es ist glaube ich unstrittig, dass 6 Wertungsflüge repräsentativer für die Pilotenleistung sind als 3, aber es ist in der Tat ein Zeitproblem. Jetzt kann man natürlich argumentieren, wer vorne mitfliegen will, dem muss es der (zeitliche) Aufwand eben wert sein, aber es ist immer noch eine Freizeitbeschäftigung und keine Profisportart.

    Die durchschnittliche Zahl der Wertungsflüge bei den mir bekannten nationalen Meisterschaften im Streckenfliegen (Mittelwert aus DHV-XC, xcontest etc.) liegt zwischen 4 und 5 gewerteten Flügen.

    Wäre mal interessant, was die Mehrheit der Streckenpiloten bevorzugt, aber unterschiedliche Zahlen von gewerteten Flügen bei Flachland- und allgemeiner Streckenflugmeisterschaft scheiden aus weiter oben genannten Gründen aus.

    Gruß

    Uli

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  • ForumAdmin
    antwortet
    AW: Flachlandwertung

    Hallo zusammen,

    ein weiterer Grund, den Deutschlandpokal mal auf alle Fälle heuer weiter laufen zu lassen, man kann am Ende der Saison 3 und 6 Flüge einfach miteinander vergleichen. Wenn sich die Ranglisten dann als (fast) deckungsgleich erweisen, dann müssen wir eh nicht weiter diskutieren.

    Richard Brandl
    DHV-XC Team

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