Zitat von rüdiger gördes
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400 km von Belgien aus
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AW: 400 km von Belgien aus
Schade dass man die Flüge im DHV-XC nciht mehr sehen kann. Kommt nur der Gockel-Kram.
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Zitat von einrad Beitrag anzeigenEigentlich muss da nochmal dieses 12 Jahre alte Video her...
Aus dem Handschlepp heraus 127 km geflogen...
Wo kann man das Seil kaufen?
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Ja, klar. Windenschlepp auf größere Höhe bringt mehr Reserve unterm Hintern.
Ein kurzer Windenschlepp auf geringe Höhe bringt Dich, in so einem Gelände wie im Video, "nur" mit Überhöhung an die nächste Abrisskante.
Der Startvorteil "Furche im Acker statt Baum" bleibt bei beiden Verfahren.
Gruß, Harald
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Aus dem Handschlepp heraus 127 km geflogen...
Der Start bei entsprechendem Wind an der Winde ist ebenfalls mit mehr Sicherheitsreserve als von einer meist doch etwas beengten Fläche auf nem Hügel. Du ziehst im Zweifelsfall eine Furche in den Acker statt in irgend welche Bäume oder sonstige Hindernisse gehauen zu werden.
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Zitat von marcel1 Beitrag anzeigenEigentlich ist so was Windenschleppwetter - schlägt bei viel Wind jede Kante, denn unten raus ist das garantiert nicht leicht und/oder angenehm, hoch zu kommen.
Problem halt, das taugt nur für wenige Piloten, mußt Du dann ein Team zusammen bekommen. Daß es erheblich verträglicher aus der Winde raus ist wie an ner Kante haben sie in Brasilien kürzlich auch gemerkt... wenn nur der Aufwand nicht wäre...
Aus dem Handschlepp heraus 127 km geflogen...
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ist halt echt schon wannsinn was da abgeht auch wettertechnisch habe ein paatr screenshots gemacht . wo der lars budak geflogen ist das war am am 13.5
es ist hier sehr vorteilhaft den gesammten bereich im dwd anzuschauen wo man hin fliegt .vorallem durch welche gafor gebiete, dann wird einem so einiges klar
für lange strecken empfehle ich da meteovolo man sieht alleine schon im bild das es weit geht oder gehen wird ...an hand von wolkenstrassen etc. bei meteovolo heisst das "cross county zones"
gafor gebiet 55 da in diesem bereich müsste der lars geflogen sein
das rote eingemalte ist ein strich den ich gezogen habe --mögliche strecke--
die thermik an diesem tag war angesetz bei 1.35 m /steigen sonnst fängt da meteovolo so bei 1m/ steigen meistens an im tagesverlauf sieht man 2,3m/s bis um die 2,7 m/s steigen das war schon sehr beachtlich finde ich
der wind wie mayer schon beschrieben hat nicht leicht... mann sieht wie auch im nächsten bild die kamlagen der mittelgebirge rhön usw. sehr rot sind , aber die tiefergelegene regionen teils gut zum fliegen geeignet gewesen wären
im nächsten bild ist der spread ( Für mich jeden falls ) rot eingerammt der muss an so tagen aussehen wie ein 50-60 jahre alter mann kräftige statur mit Bierbauch , Wasserbeine & Hohlkreuz
ich als thermik junkie gehe davon aus das der ende Juni ... mitte Juli & mitte August mit megahammertagen zurechnen istZuletzt geändert von Pascal1562; 14.05.2019, 21:49.
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gerade gesehen und weils zum aktuellen Thema passt:
zwar nicht ganz 400 - aber die Tendenz ist erkennbar: Brasilien in Deutschland
..und gestartet von einem kleinen Hügel; wenn der Einstieg früher gelingt, sind 3-400km möglich...
hier der Flug von Konrad mit Fotos: https://www.dhv-xc.de/leonardo/index...ightID=1126019
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Danke, für die Tip´s.
Ich starte auch schon öfters vor 8 Uhr...Die Kante liegt auf 830 m. Wenn kein Rückseitenwetter ist, geht es meist, erst gegen Mittag, so hoch, daß man wegfliegen kann.
Ich werde es mal probieren, einzuparken. Geht oder geht nicht.
Grüße
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Ein Gast antworteteAW: 400 km von Belgien aus
An diesen Tagen, so wie zur Zeit, muss man einfach spätestens um 9 startfertig sein. Und noch früher ist auf jeden Fall kein Nachteil an solchen Hammertagen. Da hapert es bei den meisten schon, weil sie zu spät dran sind. Ist man früh, kann man im Mittelgebirge bei den Bedingungen zur Zeit fast immer schon soaren, so wie Florian am Sonntag und dann schnell in die, sehr gut angesagte, Thermik einsteigen. Oben bleiben heisst die Devise, weil die Basis oft noch niedrig ist. Wenn man Hügel hat, kann man zwar parken wenn die Hänge steil genug sind, aber man kämpft dann mit dem zum Teil sehr heftigen Wind, was nicht ganz ohne ist. Und diese Hügel nehmen bei gerade tiefer Basis viel von der zur Verfügung stehenden Basishöhe. Basis 1000m und Hügel bis 500, da bleibt nicht viel übrig um oben zu bleiben. Hat man es dann mal endlich geschafft oben zu bleiben, muss es einem wirklich total egal sein, wann und wie man nach Hause kommt. Wieder ein Grund, wo es bei vielen, mir ausdrücklich eingeschlossen, hapert. Gerade zum Flugende, sind die Bedingungen, sehr gut, wie mir unsere Streckencracks versichern. Da sind schnell noch 30/40 km mit wenig sinkenden Luftmassen zu machen, Maurice bezeichnet das als "Magic Air"
Soweit meine Einschätzung. Ich möchte aber noch darauf hinweisen, dass die Flug und im Besonderen die Startbedingungen etwas später am Tag keineswegs als immer sicher angesehn werden können. Mir sind diese Starkwind/Thermik Bedingungen ehrlich gesagt zu gefährlich und zum Dreickfliegen eher ungegeignet. So kann ich ganz entspannt auch mal im Lifetracking nach Flügen gucken, gel Knipsi;-)
Armin kennt sich da ja noch besser aus.
Und habs grad gesehn und voll vergessen, Marcels Hinweis Windenschlepp. Ganz sicher eine sehr gute, vielleicht sogar die bessere Möglichkeit in die Luft zu kommen.
Gruss Mayer
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Wann sollte man starten? In der Luft einparken, bis die Basis hoch genug ist...?
Problem halt, das taugt nur für wenige Piloten, mußt Du dann ein Team zusammen bekommen. Daß es erheblich verträglicher aus der Winde raus ist wie an ner Kante haben sie in Brasilien kürzlich auch gemerkt... wenn nur der Aufwand nicht wäre...
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Hallo Armin...wie schätzt Du, die Windverhältnisse ein, für solche Strecken?
Wann sollte man starten? In der Luft einparken, bis die Basis hoch genug ist...?
Bei mir an der Kante, haben wir oft das Problem, wenn es ab Mittag, zu stark zum Starten ist, ist es schon zu spät....ab nachmittags, wenn es wieder geht, viel zu spät.
Ich hatte letztes Jahr, einen schönen Flug, mit maximal 86 km/h, 94 km, in 2 h...(gelöscht wegen Luftraumberührung)...es war aber oben schön zu Fliegen...
In Quixada, wird ja auch bei 40 km/h gestartet, bzw. in Thermikphasen...
Grüße Michael (ab Sonntag, Weltlage)
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Hammer!
Wir wollten Sonntag bei uns aus auf Strecke. Ich hatte meine Ausrüstung nicht da und es war dann auch bei uns länger 8/8 so das der Tag an vielen stellen erst später gestartet wäre.
Wind war sehr kräftig. Für Normalflieger eher zu viel. Für weite Strecken, wenn man safe in die Luft kommt und nicht über Berge muss, aber optimal.
Lars Burdack ist entsprechend wohl wegen der 8/8 von der Nordhelle spät weggekommen: https://www.dhv-xc.de/leonardo/index...ightID=1125749
Florian Sieland ist früh weggekommen, aber leider schell wieder gestanden: https://www.dhv-xc.de/leonardo/index...ightID=1125645
Ich denke das bei uns es zu wenige es an so Tagen versuchen. Mann muss halt auch bereit sein, weit zu reisen und oft wird es dann halt doch nicht der erhoffte Hammertag sein.
Wenn der Tag dann doch noch besser als angekündigt ist und man den richtigen Startplatz hat um 400km frei zu fliegen ist das auch bei uns sicher möglich.
Für meine Projekt 300km habe ich schon praktisch keine wahnsinnigen Mitstreiter gefunden. Für 400km noch weniger. Ich muss dann natürlich auch noch Zeit haben/nehmen, ...
Liebe Grüße, Armin.
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Zitat von Michael Buck Beitrag anzeigenSchon krass, dass ein paar Kilometer östlich (in DE) so viel weniger ging. Bei uns im Südwesten war an Fliegen eher nicht zu denken.
Keine 400km, nein, nicht mal dreistellig, aber an zwei Tagen ging thermisch schon was.Zuletzt geändert von Born2Fly; 14.05.2019, 08:03.
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