Zitat von CalvinHobbes
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Hi,
eine Wetter-App ist für die Grundausbildung eher kein "must have".
Dafür ist die Flugschule zuständig, denn sie entscheidet auch, ob Du fliegst oder nicht.
Im Rahmen des Theorieunterrichts zum Wetter wird das Thema sicher behandelt, wenn sie nicht komplett hinter dem Mond sind.
Ich würde mich in dem Bereich auch eher etwas zurückhalten, manch ein Fluglehrer reagiert allergisch auf Schüler, die alles schon (besser) wissen.
Das ist dann nicht unbedingt ein schlechter Lehrer, sondern ggf. dem didaktischen Konzept geschuldet.
(In Mathematik fängt man ja auch nicht mit der Differenzialrechnung an.)
Gut ist es auf alle Fälle, wenn von Anfang an ein Wetterbriefing abgehalten wird, welches sich nicht nur auf "geht - geht nicht" beschränkt.
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eine Wetter-App ist für die Grundausbildung eher kein "must have".
Als Anfänger ist nicht wirklich wichtig, welche Apps, Programme, Ausrüstung du verwendest. Sondern vor allem, daß du bereit bist zu lernen, Zeit zu investieren, zuzuhören, dich gut vernetzt u.s.w.
Viele setzen die Prioritäten falsch - die Aufhörquote ist auch aus diesem Grund relativ hoch.Wenn es piept - eindrehen...
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Die meisten schweren Unfälle in meinem "Umfeld" waren auf Fehleinschätzung des Wetter (und/oder Selbstüberschätzung bei schwierigen Bedingungen) zurückzuführen. Ich halte es für mehr als sinnvoll zum Wetter nerd zu werden und verschiedene App und Wettermodelle im Auge zu haben uns zu vergleichen (um langfristig ein Gefühl dafür zu entwickeln).
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Zitat von clows Beitrag anzeigenIch hab mir angewöhnt, speziell bei Föhn-Prognosen zusätzlich zu Druckdiff. via Austrocontrol sowie Windy auch hier rein zu schauen: https://www.bergfex.at/oesterreich/wetter
Mit einem Klick bekommst du Details zu den Windwerten vieler Stationen in Österreich, insbesondere Patscherkofel, Brunnenkogel und andere "Föhnanzeiger".
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Zitat von FliegenWilli Beitrag anzeigenWelche Schlußfolgerungen hast du dann daraus gezogen? Haben dich die Windwerte dann eher vom Fliegen abgehalten oder ermuntert?
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Darf ich mich hier kurz dranhängen…
ich bin auch auf der Suche nach ner guten Brille. Da ich dazu neige Bindehautentzündung und tränende Augen zu bekommen sollten sie zum Gesicht hin abgedichtet sein. Am liebsten wäre mir nur leicht getönt. Wenn gar keine Tönung wäre auch recht.
skibrillen sind mit etwas zu groß und passen nicht so richtig unterm Helm. Kennt jemand was? Danke
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Zitat von UrbanH Beitrag anzeigenDarf ich mich hier kurz dranhängen…
ich bin auch auf der Suche nach ner guten Brille. Da ich dazu neige Bindehautentzündung und tränende Augen zu bekommen sollten sie zum Gesicht hin abgedichtet sein. Am liebsten wäre mir nur leicht getönt. Wenn gar keine Tönung wäre auch recht.
skibrillen sind mit etwas zu groß und passen nicht so richtig unterm Helm. Kennt jemand was? Danke
Trage ich selbst so und denke, dass es die beste Lösung zum Fliegen, aber auch zum Radeln oder anderen Sportarten ist.
Ich trage Reebok Sportbrillen, weil da die Gläser komplett mit der korrekten Glasstärke sind, nicht nur ein kleiner Einsatz auf der Rückseite.
Meine Kunden schwören auf diese Art der Verglasung.
Bei weiteren Fragen kannst Dich gerne auch per PN melden.
PHI-Treiber
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Zitat von UrbanH Beitrag anzeigenAm liebsten wäre mir nur leicht getönt. Wenn gar keine Tönung wäre auch recht.
skibrillen sind mit etwas zu groß und passen nicht so richtig unterm Helm. Kennt jemand was? Danke- die richtige Passform, da ich einen kleinen, schmalen Kopf habe (die Adidas gibt es in mindestens vier Größen)
- die richtige Tönung (kann man sich bei der Bestellung aussuchen)
- die Möglichkeit, Korrekturgläser einzuklicken
- eine gut funktionierende Abdichtung zwischen Brille und Gesicht (lässt sich auf Wunsch auch ganz einfach entfernen)
- schlanke Bauweise und deshalb problemlos unter meinem Helm zu tragen
Wir leben alle auf dieser Erde; aber nicht alle haben den selben Horizont.
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Sportbrillen in Sehstärke sind sehr teuer. Ich habe auch noch eine selten benutzte Adidas. Durch die starken Wölbungen sind Einschränkungen im Sehbereich gegenüber einer gleich teuren Gleitsichtbrille hinzunehmen. Deshalb bin ich auf den Charly Vitesse mit leicht getöntem Visier umgestiegen. Es passiert schon manchesmal, dass eine Landung nicht so glückt, oder dass der Schirm oben gehalten wird und nochmals eine Böe reinfährt und man kurz Bodenberührung bekommt. Und dann ist beim Jethelm immer die Brille vorne dran und das Gestell der Brille leicht verbogen. Deshalb habe ich das Geld in eine Arbeitsbrille und Visier investiert. Auch wenn das Visier nur halb unten ist schützt es für 39 € die 300 € teure Brille. Meist genügt es, wenn der Himmel etwas abgedunkelt ist.
Die Adidas nehme ich für das Rennrad. Deshalb mein Tipp: kauf in den Wintermonaten eine gute Arbeitsbrille in Gleitsicht und mit dem gesparten Geld einen Helm mit Visier.
Gruß Hans
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Zitat von MikeR Beitrag anzeigen
Nimm eine Sportbrille mit Deinen Werten. Die sollte so angepasst sein, dass sie gut abdeckt und keine Verwirbelungen erzeugt. Die Gläser am besten phototrop. Das ist bei Bedarf dunkel und ansonsten halt hell.
Trage ich selbst so und denke, dass es die beste Lösung zum Fliegen, aber auch zum Radeln oder anderen Sportarten ist.
Ich trage Reebok Sportbrillen, weil da die Gläser komplett mit der korrekten Glasstärke sind, nicht nur ein kleiner Einsatz auf der Rückseite.
Meine Kunden schwören auf diese Art der Verglasung.
Bei weiteren Fragen kannst Dich gerne auch per PN melden.
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Zitat von Oasis Beitrag anzeigen
Ich habe eine Sportbrille von Adidas. Diese ist zwar sehr teuer, bietet aber alles, was ich brauche; nämlich:- die richtige Passform, da ich einen kleinen, schmalen Kopf habe (die Adidas gibt es in mindestens vier Größen)
- die richtige Tönung (kann man sich bei der Bestellung aussuchen)
- die Möglichkeit, Korrekturgläser einzuklicken
- eine gut funktionierende Abdichtung zwischen Brille und Gesicht (lässt sich auf Wunsch auch ganz einfach entfernen)
- schlanke Bauweise und deshalb problemlos unter meinem Helm zu tragen
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Zitat von Ala delta Beitrag anzeigenSportbrillen in Sehstärke sind sehr teuer. Ich habe auch noch eine selten benutzte Adidas. Durch die starken Wölbungen sind Einschränkungen im Sehbereich gegenüber einer gleich teuren Gleitsichtbrille hinzunehmen. Deshalb bin ich auf den Charly Vitesse mit leicht getöntem Visier umgestiegen. Es passiert schon manchesmal, dass eine Landung nicht so glückt, oder dass der Schirm oben gehalten wird und nochmals eine Böe reinfährt und man kurz Bodenberührung bekommt. Und dann ist beim Jethelm immer die Brille vorne dran und das Gestell der Brille leicht verbogen. Deshalb habe ich das Geld in eine Arbeitsbrille und Visier investiert. Auch wenn das Visier nur halb unten ist schützt es für 39 € die 300 € teure Brille. Meist genügt es, wenn der Himmel etwas abgedunkelt ist.
Die Adidas nehme ich für das Rennrad. Deshalb mein Tipp: kauf in den Wintermonaten eine gute Arbeitsbrille in Gleitsicht und mit dem gesparten Geld einen Helm mit Visier.
Gruß Hans
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Zitat von UrbanH Beitrag anzeigen
Danke dir. Ich selbst brauch keine Brille mit Werten, halt nur etwas was den Wind abhält. Am besten wäre sowas wie ne Skibrille aber sie sind ja leider etwas unhandlich und zu globig und passen nicht so richtig unterm Helm. Ich hab mal bei jemanden eine Brille gesehen die war so klein wie ne sportbrille aber dennoch am Gesicht anliegend mit Gummi wie ne skibrille. Bin verzweifelt auf der Suche nach sowas.
Da reichen schon geringe Teparaturunterschiede. Klar gibt es auch Antibeschlagsprays, aber auch die haben ihre Grenzen. Ich teste solche Sachen auch für unsere Glashersteller.
Du kannst auch eine Sportbrille nehmen und dann mit den selbsttönenden Gläsern ohne Stärke versehen lassen.
Schau doch mal im Fahrradladen. Die haben meist ganz gute Lösungen. Ich hab mehr Kunden mit richtigen Sehproblemen und einem Bedarf für Sportbrillen.
Mit der "Fertigbrillen" Thematik beschäftige ich mich aus Zeitgründen nicht so sehr.
PHI-Treiber
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Es passiert schon manchesmal, dass eine Landung nicht so glückt, oder dass der Schirm oben gehalten wird und nochmals eine Böe reinfährt und man kurz Bodenberührung bekommt. Und dann ist beim Jethelm immer die Brille vorne dran und das Gestell der Brille leicht verbogen.
Das sollte nicht manchesmal passieren. Das muss so selten sein, dass die Brille keine Rolle spielt!
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