AW: W wie weinen
[QUOTE=Gipfelflieger]Hi Stefan,
das Ganze war auch etwas spaßig gemeint. Wie soll jemand Wetterprognosen über mehrere Monate erstellen können, wenn ( ich möchte dir jetzt damit nicht zu nahe treten) Meteorologen oft bei 24 Stunden Vorhersagen kläglich versagen. Der Josef Jägerhuber hat auch bei der letzten Wintervorhersage völlig versagt und für April keinen Wintereinbruch mehr fürs Flachland vorhergesagt, was ja auch nicht gestimmt hat./QUOTE]
Hi,
so ist das beim Wetter nun mal und in der Alpen kann's schon ziemlich knifflig werden. Wie schnell es eine Fehlprognose hat, das sehe ich jede Woche beim Wetterturnier der Uni Innsbruck. Dort entscheiden Zehntel-Werte auf welchem Rang man landet. :-)
Gab ja einen entsprechenden Artikel von Volker über die Singularitäten im letzten DHV-Info die einwenig das Beleuchten was Sache ist. Sie sind kaum zu gebrauchen, wobei es dabei wissenschaftliche Ansätze gibt die genau auf die Übergangsjahrszeit abzielen. Demnach lassen sich Wahrscheinlichkeiten für die Strömungskonstellation der nächsten 2-4 Wochen ableiten.
Dazu brauchts aber tief wissenschaftlichen Input (habe ich nicht) und keine Jägerhubers und das ganze gehört dann in die Wissenschaft und nicht in die Medien. Aber vielleicht lassen sich damit ja besser nötige Forschungsgelder einheimsen, oder Rententöpfe füllen :-)
Gruß
Stefan
[QUOTE=Gipfelflieger]Hi Stefan,
das Ganze war auch etwas spaßig gemeint. Wie soll jemand Wetterprognosen über mehrere Monate erstellen können, wenn ( ich möchte dir jetzt damit nicht zu nahe treten) Meteorologen oft bei 24 Stunden Vorhersagen kläglich versagen. Der Josef Jägerhuber hat auch bei der letzten Wintervorhersage völlig versagt und für April keinen Wintereinbruch mehr fürs Flachland vorhergesagt, was ja auch nicht gestimmt hat./QUOTE]
Hi,
so ist das beim Wetter nun mal und in der Alpen kann's schon ziemlich knifflig werden. Wie schnell es eine Fehlprognose hat, das sehe ich jede Woche beim Wetterturnier der Uni Innsbruck. Dort entscheiden Zehntel-Werte auf welchem Rang man landet. :-)
Gab ja einen entsprechenden Artikel von Volker über die Singularitäten im letzten DHV-Info die einwenig das Beleuchten was Sache ist. Sie sind kaum zu gebrauchen, wobei es dabei wissenschaftliche Ansätze gibt die genau auf die Übergangsjahrszeit abzielen. Demnach lassen sich Wahrscheinlichkeiten für die Strömungskonstellation der nächsten 2-4 Wochen ableiten.
Dazu brauchts aber tief wissenschaftlichen Input (habe ich nicht) und keine Jägerhubers und das ganze gehört dann in die Wissenschaft und nicht in die Medien. Aber vielleicht lassen sich damit ja besser nötige Forschungsgelder einheimsen, oder Rententöpfe füllen :-)
Gruß
Stefan
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