AW: Absturzgefahr beim Toplanden. Eine Betrachtung
Den Artikel von Oliver ist nett geschrieben aber hat dabei in meinen Augen nahezu Null Aussagekraft.
Dass Toplanden gefährlich ist, bei Turbulenzen und im Lee, ist ja nichts was nicht jeder wüsste.
Der Punkt den ich ansprechen wollte ist, dass es beim Toplanden Besonderheiten gibt die eben nicht offensichtlich sind und nicht für jede Landung gelten.
Mich hat es übrigens an genau der selben Stelle wie Oliver runtergehauen. Zufall?
Der Landeplatz erfüllt aber auch alle im Eingangspost erfüllten Bedingungen:
1. Starker Aufwind mit großer Gefahr das man nicht runterkommt wie gedacht. --> Versuchung des Runterbremsens ist groß.
2. Steiler Hang mit seitlichem Gratrücken auf dem man aufsetzen will. --> Gerümmtes Gelände. --> Starker Wind-Gradient und änderung der Strömungsrichtung.
3. Versuchung im Lee-Grenzbereich Höhe abzubauen --> Schon leichte Turbulenzen verringern plötzlich die Anströmgeschwindigkeit.
Der Schirm klappt nicht wegen der Turbulenzen ein, sondern reisst ab.
Unabhängig davon fällt mir noch ein Problemfeld ein, das ich nicht durchblicke:
Beim Eindrehen in sehr geringer Höhe zum hangparallelen Aufsetzen, drehen sich an einem steilen Hang die Ohren in verschiedene Strömungsschichten hinein.
Das eine Ohr dreht in die Bodenschicht, das andere positioniert sich 3x so weit vom Boden weg.
Da passiert sicher auch etwas.
Den Artikel von Oliver ist nett geschrieben aber hat dabei in meinen Augen nahezu Null Aussagekraft.
Dass Toplanden gefährlich ist, bei Turbulenzen und im Lee, ist ja nichts was nicht jeder wüsste.
Der Punkt den ich ansprechen wollte ist, dass es beim Toplanden Besonderheiten gibt die eben nicht offensichtlich sind und nicht für jede Landung gelten.
Mich hat es übrigens an genau der selben Stelle wie Oliver runtergehauen. Zufall?
Der Landeplatz erfüllt aber auch alle im Eingangspost erfüllten Bedingungen:
1. Starker Aufwind mit großer Gefahr das man nicht runterkommt wie gedacht. --> Versuchung des Runterbremsens ist groß.
2. Steiler Hang mit seitlichem Gratrücken auf dem man aufsetzen will. --> Gerümmtes Gelände. --> Starker Wind-Gradient und änderung der Strömungsrichtung.
3. Versuchung im Lee-Grenzbereich Höhe abzubauen --> Schon leichte Turbulenzen verringern plötzlich die Anströmgeschwindigkeit.
Der Schirm klappt nicht wegen der Turbulenzen ein, sondern reisst ab.
Unabhängig davon fällt mir noch ein Problemfeld ein, das ich nicht durchblicke:
Beim Eindrehen in sehr geringer Höhe zum hangparallelen Aufsetzen, drehen sich an einem steilen Hang die Ohren in verschiedene Strömungsschichten hinein.
Das eine Ohr dreht in die Bodenschicht, das andere positioniert sich 3x so weit vom Boden weg.
Da passiert sicher auch etwas.
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