AW: Wie hat ein Start technisch korrekt abzulaufen?
Hi Sturmstadt,
ok, die Aussage war doch: Nullwind und nach 2 maximal drei Schritten ist der Schirm aufgezogen.
Das heißt in der Praxis: Absoluter Nullwind, kein Lufthauch. Du stehst mit dem Gesicht zum Schirm und machst 2 maximal drei Schritte rückwärts, dann bleibst Du wie angewurzelt stehen. Jetzt muss der Schirm von ganz alleine bis in den Zenit durchsteigen, bevor er in sich zusammenfällt. Nur dann ist die Prämisse "er lässt sich bei Nullwind in 2 bis 3 Schritten aufziehen" erfüllt.
Nenn mir doch mal einen Schirm, der das kann.
Also ich habe noch nie einen Schirm gehabt, der bei Nullwind in zwei bis drei Schritten bis in den Zenit durchgestiegen ist. Ein paar Schritte mehr waren bisher immer nötig!
Seine 10m im vorherigen video hat thomas sicher nicht mit zwei bis drei Schritten hinbekommen
Grüße,
Steffen
Hi Sturmstadt,
ok, die Aussage war doch: Nullwind und nach 2 maximal drei Schritten ist der Schirm aufgezogen.
Das heißt in der Praxis: Absoluter Nullwind, kein Lufthauch. Du stehst mit dem Gesicht zum Schirm und machst 2 maximal drei Schritte rückwärts, dann bleibst Du wie angewurzelt stehen. Jetzt muss der Schirm von ganz alleine bis in den Zenit durchsteigen, bevor er in sich zusammenfällt. Nur dann ist die Prämisse "er lässt sich bei Nullwind in 2 bis 3 Schritten aufziehen" erfüllt.
Nenn mir doch mal einen Schirm, der das kann.
Also ich habe noch nie einen Schirm gehabt, der bei Nullwind in zwei bis drei Schritten bis in den Zenit durchgestiegen ist. Ein paar Schritte mehr waren bisher immer nötig!
Seine 10m im vorherigen video hat thomas sicher nicht mit zwei bis drei Schritten hinbekommen
Grüße,
Steffen
Kommentar