AW: Arbeitgeber verlangt das Fliegen aufzugeben. Ausfallzeit wegen Flugunfall.
Also genau die Dinge, die dir nach deiner Selbstdarstellung am meisten Spaß machen und die du offensichtlich als so sinnstiftend erlebst, dass du beträchlichen Aufwand treibst, diese Erlebnisse mit anderen Menschen zu teilen, indem du Betreuung und Kurse anbietest - außer natürlich für deine eigenen Mitarbeiter - kommst du dir da nicht irgendwie zweizüngig vor?
Und dann kann man ja weiterdenken: Sich jedes Wochenende die Kante geben, Fußball spielen, Skifahren, Boxen, Volleyball, Mountainbike fahren, Autorennen - das ist alles erlaubt? Letztlich ist es aber eh egal, denn bisher ist - mit der einzigen (!) Ausnahme Kickboxen - juristisch keine der genannten Sportarten als "besonders gefährlich" eingestuft; die Arbeitsgerichte erklären regelmäßig entsprechende Klauseln für unwirksam. Es bleibt also dabei, dass es - von sehr wenigen Ausnahmen (z.B. Profisportler) abgesehen - den AG nichts angeht, womit sich der AN in seiner Freizeit beschäftigt.
Zitat von harald e. wolf
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Und dann kann man ja weiterdenken: Sich jedes Wochenende die Kante geben, Fußball spielen, Skifahren, Boxen, Volleyball, Mountainbike fahren, Autorennen - das ist alles erlaubt? Letztlich ist es aber eh egal, denn bisher ist - mit der einzigen (!) Ausnahme Kickboxen - juristisch keine der genannten Sportarten als "besonders gefährlich" eingestuft; die Arbeitsgerichte erklären regelmäßig entsprechende Klauseln für unwirksam. Es bleibt also dabei, dass es - von sehr wenigen Ausnahmen (z.B. Profisportler) abgesehen - den AG nichts angeht, womit sich der AN in seiner Freizeit beschäftigt.
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