Signore Nesler, ein Konstruktionsgenie!
Also für mich ist Signore Nesler als Konstrukteur ein absolutes Genie. Nur er schafft es einen Schirm von der Idee bis zum Gütesiegel in 3 Wochen zu finishen.
Ich frag mich so und so was die sogenannten Entwicklungsteams der verschiedenen Marken so treiben.
Wie müssen sich denn die Chefs der Marken wie z.B. Nova fühlen, wenn sie am Ende des Jahres die Kosten sehen die sie alleine für Entwicklung ausgeben. Was ein Papesh Hannes mit seinen Testpiloten und den bis zu 70 Prototypen im Jahr an Budget verschlingen. Im Endeffekt kommen dabei auch nur ganz normale Schirme auf den Markt. Was machen denn Firmen wie Ozone, oder Advance die bis zur Serienreife eines Schirmes mehr als ein Jahr benoetigen, oder im Falle des O6 bei Advance noch länger. Was soll die Show von Skywalk mit dem Auftritt im Windkanal und den Minikameres am und im Segel.
Nachher stellt sich heraus, dass es die dabei gewonnen Erkenntnisse von Herrn Nesler schon mal gegeben hat.
Wieviel Geld erspart sich ein Markus Gründhammer dadurch, dass er die Schirme von Michael Nesler zukauft. Wenn man denkt was ein Konstrukteur mit Testpiloten an Gehältern, Spesen etc. verschlingen. Dies bleibt dabei in der Marge entweder für wings of change, Perche etc. übrig.
Dabei schlägt sich noch zusätzlich das wirklich absolut gelungene Design des Nemeton direkt in barer Münze nieder. Läßt es sich doch unter dem Titel erheblicher Mehraufwand vermarkten. Wenn nun aber bedenkt, dass eine Näheren keine 100 Euro im Monat verdient sind die Kosten für ein paar Stunden mehr an Produktionsaufwand in Bereich von ein paar Euro welche im Endpreis mit ein paar Hunder Euro kalkuliert werden.
Die Schirme der Marken die von Nesler beliefert werden sind im Preis den Schirmen von Marken mit einer sogenannten Entwicklungsabteilung ebenbürtig. Die dabei eingesparten Kosten werden also nicht, oder nicht oft (Verhandlungssache) an den Kunden weitergegeben. Sie bleiben also bei der Firma.
Einfach genial - Genial einfach.
Also für mich ist Signore Nesler als Konstrukteur ein absolutes Genie. Nur er schafft es einen Schirm von der Idee bis zum Gütesiegel in 3 Wochen zu finishen.
Ich frag mich so und so was die sogenannten Entwicklungsteams der verschiedenen Marken so treiben.
Wie müssen sich denn die Chefs der Marken wie z.B. Nova fühlen, wenn sie am Ende des Jahres die Kosten sehen die sie alleine für Entwicklung ausgeben. Was ein Papesh Hannes mit seinen Testpiloten und den bis zu 70 Prototypen im Jahr an Budget verschlingen. Im Endeffekt kommen dabei auch nur ganz normale Schirme auf den Markt. Was machen denn Firmen wie Ozone, oder Advance die bis zur Serienreife eines Schirmes mehr als ein Jahr benoetigen, oder im Falle des O6 bei Advance noch länger. Was soll die Show von Skywalk mit dem Auftritt im Windkanal und den Minikameres am und im Segel.
Nachher stellt sich heraus, dass es die dabei gewonnen Erkenntnisse von Herrn Nesler schon mal gegeben hat.
Wieviel Geld erspart sich ein Markus Gründhammer dadurch, dass er die Schirme von Michael Nesler zukauft. Wenn man denkt was ein Konstrukteur mit Testpiloten an Gehältern, Spesen etc. verschlingen. Dies bleibt dabei in der Marge entweder für wings of change, Perche etc. übrig.
Dabei schlägt sich noch zusätzlich das wirklich absolut gelungene Design des Nemeton direkt in barer Münze nieder. Läßt es sich doch unter dem Titel erheblicher Mehraufwand vermarkten. Wenn nun aber bedenkt, dass eine Näheren keine 100 Euro im Monat verdient sind die Kosten für ein paar Stunden mehr an Produktionsaufwand in Bereich von ein paar Euro welche im Endpreis mit ein paar Hunder Euro kalkuliert werden.
Die Schirme der Marken die von Nesler beliefert werden sind im Preis den Schirmen von Marken mit einer sogenannten Entwicklungsabteilung ebenbürtig. Die dabei eingesparten Kosten werden also nicht, oder nicht oft (Verhandlungssache) an den Kunden weitergegeben. Sie bleiben also bei der Firma.
Einfach genial - Genial einfach.
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