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Landetechnik hinter einem hohen Hindernis oder absolut unlandbarem Bereich

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    #16
    Hallo Michael,
    was spricht eigentlich gegen ein Landetraining? Eine saubere Landeeinteilung zu beherrschen steigert einfach den Flugspaß und erweitert die verfügbaren Optionen bei kniffligen Landungen.

    Grüße,
    Robin

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      #17
      Zitat von FliegenWilli Beitrag anzeigen


      Oder was bereitet dir Unbehagen in solchen Situationen?
      Wenn man hier eine klasische Landevolte in "U" anwendet: man muss die Positionskreise und "Gegenanflug" ziemlich weit übers Wasser setzten, um nicht über den Landeplatz zu driften. Um einen geraden "Gegenanflug" zu gewährleisten muss man den Kurs so korrigieren, dass der Landepunkt hinten über deine Schulter liegt. Dann wird zum Hang für den "Quer-" und Endanflug gedreht. Wenn man etwas zum Strand gedriftet hat, wird es eine Kurve zum Hang mit z.B. 270° je nach Windstärke.

      M.M.n ist es viel sicherer und einfacher über's Meer und etwas seitlich vom Landeplatz abzuachtern.

      Bei der Landevolte in U mit Seitenwind werden hier ein paar Prinzipien der sicherer Landung nicht beachtet:
      *Landepunkt im Auge Behalten
      *Gefahr über den Landeplatz zu driften
      *Nicht zum Hang drehen

      Möglich ist alles, aber einfach ist es nicht. Jetzt stell mal die selbe Situation vor, mit thermische Aktivität und Stromleinen statt laminaren Meereswind. Wenn es wegen Hindernisse und Platzverhältnisse nicht möglich ist den gegen- und Queranflug gross anzupassen, woran liegt der Vorteil der Landevolte in "U"? Ausser dass man vielleicht nichts anderes beherscht?

      Kommentar


        #18
        Zusammen mit dem ursprünglichen Nachbarthread sind es jetzt 141 Antworten geworden. Neues kommt schon lang nicht mehr.

        Mich beschleicht das Gefühl, daß einige eher das Lehrbuch zitieren als aus ihren praktischen Erfahrungen.
        Gäähn!

        Vorschlag zur Güte:
        all die klugen Diskutanten könnten sich mal life treffen und ihre jeweiligen Theorien in der Realität darstellen und vergleichen. Dann würde sich schnell zeigen, wer oder was ...

        Kommentar


          #19
          Zitat von Quothe_the_Raven Beitrag anzeigen
          Wenn man hier eine klasische Landevolte in "U" anwendet: man muss die Positionskreise und "Gegenanflug" ziemlich weit übers Wasser setzten, um nicht über den Landeplatz zu driften. Um einen geraden "Gegenanflug" zu gewährleisten muss man den Kurs so korrigieren, dass der Landepunkt hinten über deine Schulter liegt. Dann wird zum Hang für den "Quer-" und Endanflug gedreht. Wenn man etwas zum Strand gedriftet hat, wird es eine Kurve zum Hang mit z.B. 270° je nach Windstärke.

          M.M.n ist es viel sicherer und einfacher über's Meer und etwas seitlich vom Landeplatz abzuachtern.

          Bei der Landevolte in U mit Seitenwind werden hier ein paar Prinzipien der sicherer Landung nicht beachtet:
          *Landepunkt im Auge Behalten
          *Gefahr über den Landeplatz zu driften
          *Nicht zum Hang drehen

          Möglich ist alles, aber einfach ist es nicht. Jetzt stell mal die selbe Situation vor, mit thermische Aktivität und Stromleinen statt laminaren Meereswind. Wenn es wegen Hindernisse und Platzverhältnisse nicht möglich ist den gegen- und Queranflug gross anzupassen, woran liegt der Vorteil der Landevolte in "U"? Ausser dass man vielleicht nichts anderes beherscht?
          Hi Quothe the Raven,

          du gehst in deinem Beispiel von starkem Wind aus, der dich zum Strand hindriftet. Ok, ich war in meinem Beispiel von weniger Wind ausgegangen (wie in den letzten Videos). Dann lass uns dein Beispiel mal durchgehen:
          Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: landevolte_starkwind_strand.jpg Ansichten: 0 Größe: 40,7 KB ID: 904917
          Ich hab das Bild aus dem verlinkten DHV Artikel eingefärbt: Links blau das Wasser, in der Mitte gelb für den Strandstreifen, rechts grün der Hang, der einer normalen Landevolte im Weg ist.
          Dann wird aus den Positionskreisen wie du vorschlägst ein abachtern, so wie es Peter Cröniger und Ralf Antz ebenfalls für Starkwind gezeigt haben. Die Achten können auch über Wasser erfolgen. Der Endanflug wird durch die Strandbreite sehr kurz. Das "U" wird damit sehr flach, das Grundprinzip der Landevolte noch vorhanden.

          Wenn ich immer noch falsch liege, stell bitte ein Bild von deiner Situation hier rein.
          Zuletzt geändert von FliegenWilli; 13.05.2021, 15:00.

          Kommentar


            #20
            Zitat von FliegenWilli Beitrag anzeigen
            Der Endanflug wird durch die Strandbreite sehr kurz. Das "U" wird damit sehr flach, das Grundprinzip der Landevolte noch vorhanden.
            Jetzt wird's aber schon zum Schenkelklopfer!
            Wenn du das als reguläre Landevolte durch gehen lässt, worüber wird dann hier diskutiert?
            Dann sind 99% aller Landungen, egal wie sie geflogen werden, eine schulmässige Landevolte.
            Da die Anzahl meiner jährlichen DHV-XC Punkte unterhalb der Kompetenz und Seriösitätsgrenze dieses Fachforums liegen sind meine Kommentare mit Vorsicht zu geniessen!

            BGD Cure 2 / Gin Genie Lite 2 / Air3 7.3+ und Bräuninger SensBox(Backup)

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              #21
              Zitat von MURMEL Beitrag anzeigen
              "Die Höhe baust du an der Position so weit ab, dass du inklusive Gegen und Queranflug gut ins Landefeld kommts." Vollkommene Übereinstimmung

              "Der Queranflug kann bei praktisch jedem Landeplatz so weit variiert (erweitert, verkürzt) werden, dass das Landefeld immer getroffen wird. Falls du das nicht schaffst, dann liegt das imho daran, dass du dich schon viel früher auf deine ein, zwei Schleifen im Queranflug eingerichtet hast!"

              Wenn du viel fliegst, bist du sicherlich schon häufiger stehend gelandet oder mußtest für das letzte bischen Vorwärtsfahrt kräftig in den Beschleuniger treten, oder hattest auch im Endteil eine drehende oder unklare Windsituation oder bei einer Strandlandung eine leicht ablandige Windsituation. Alles Situationen, die bedeuten, dass ich keinesfalls auch nur wenige Meter zu kurz kommen möchte. Ich verstehe nicht ganz, warum ich mir nicht das bischen Überhöhe gönnen soll, anstatt mich leewärts vom Landefeld zu entfernen, nur um die Schleife zu vermeiden . Vor allem, wenn ich bei einer Aussenlandung doch alleine bin.
              Du kannst dir ja die Überhöhe gönnen und sollst das auch!
              Allerdings: nicht so viel, dass es NICHT ausreicht im Queranflug die Überhöhe mit Verlängern des Queranfluges abbauen zu können - falls nötig!

              Wenn du so viel Überhöhe hast, dass du gezwungen bist mehrere (!) Schleifen zu machen, dann hast du dich mental schon viel früher darauf eingerichtet und dir bleibt nichts anderes übrig (siehe mein vorheriger Post!).

              Bei Aussenlandungen und wo sonst niemand ist, kannst du landen wie du willst. Allerdings: Warum nicht auch da üben, wie man bei vollen Landeplätzen sich einreiht (unabhängig davon ob andere dies tun).

              Kommentar


                #22
                Hi ESP2019,

                danke für deinen Beitrag. Habe gestern das ganz bewußt geübt. Es hat tatsächlich auch was mit der mentalen Einstellung zu tun.
                Bei normalen Landefeldern hab ich ja gar kein Problem, den Punkt zu treffen, aber immer, wenn es davor unlandbar ist oder ein hohes Hindernis, oder auch nur ein Stacheldrahtzaun brauch ich ein bischen mehr gefühlte Sicherheit, wenn ich trotzdem kurz landen will/muß.
                Aber die Höhe muß, glaub ich, auch nicht mehr sein, als dass ich sie nicht mit einer halben oder mal ganzen Schleife los werde. Und das bei Aussenlandungen, wo ich sowieso keinen störe.
                Für mich ist jetzt alles gut und ich fand das Forum bis auf wenige Ausnahmen mal wieder hilfreich.
                Bleibt gesund.

                Kommentar


                  #23
                  Zitat von ESP2019 Beitrag anzeigen
                  Warum nicht auch da üben, wie man bei vollen Landeplätzen sich einreiht (unabhängig davon ob andere dies tun).
                  Keine Ahnung wie viele, derjenigen die hier schreiben, auch mal im Ausland fliegen aber, ausser in DACH wird die schulmässige Landevolte weder vorgeschrieben noch praktiziert.
                  Und wenn man sich dann nicht der Landeart der Lokals anpasst und mit (Teutscher) Oberschulmentalität seine Landevolte durchzieht wird sehr schnell richtige Probleme bekommen.

                  Was wir Alpenflieger meisst vergessen ist, das da bei Windstärken geflogen wird wo wir (jedenfalls in den Alpen) schon lange nicht mehr starten.
                  Und wenn man dann mit Tempo >70 im Gegenanflug durch das Gebiet durchrast in dem die andern Piloten ihre Position zum Abachtern haben kommt das immer sehr gut an.
                  Da die Anzahl meiner jährlichen DHV-XC Punkte unterhalb der Kompetenz und Seriösitätsgrenze dieses Fachforums liegen sind meine Kommentare mit Vorsicht zu geniessen!

                  BGD Cure 2 / Gin Genie Lite 2 / Air3 7.3+ und Bräuninger SensBox(Backup)

                  Kommentar


                    #24
                    Hinter hohen Hindernissen auf einen relativ kleinen Platz einlanden kommt beim Streckenfliegen immer mal wieder vor. Ich mache das dann so:

                    1. Rechtzeitig zum angedachten Landeplatz fliegen und einen Kreis drüber (oder bei sehr starkem Wind eine Schleife davor) fliegen. Dabei Windversatz und Beschaffenheit des Landeplatzes genau beobachten. Man braucht dafür keine zig 100 Meter, aber das ganz zu unterlassen, ist ein Kardinalfehler.
                    Ich hab auch schon Thermik gefunden während dieses Erkundungskreises und dann in Windrichtung gepeilt, ob da bald eine Option B kommt und mir die Thermik dafür zuverlässig genug ist. Dieser Moment ist der letzte Moment, um noch umzudisponieren. Ebenso, wenn sich der Landeplatz als doch recht unideal herausstellt bei der Begutachtung. Gibt es keine Option B, dann wird es dennoch dieser Landeplatz.

                    2. Den Queranflug / Querschenkel sauber planen. Bei viel Wind dominiert der Wind, wie der Schenkel gelegt wird. Bei wenig Wind eher die Geländebeschaffenheit. Er sollte möglichst breit gesetzt werden und möglichst viel Platz nach Eindrehen in den Endanflug bieten. Allerdings immer so, daß man zu jedem Zeitpunkt auf dem Queranflug in den Landeplatz einschwenken kann, ohne von irgendwelchen Hindernissen abgeschnitten zu werden oder daß man durch ein übles Lee muß (bei Wind). So hat man die meiste Reserve bei ungeplanten Hebern oder Sinken.

                    3. Oft gibt die Geländebeschaffenheit in Kombination mit dem Wind vor, daß der Queranflug in einer Richtung deutlich besser geht. Dann sollte man sich in der Höhe so staffeln, daß man den letzten Queranflug in der richtigen Richtung fliegt. Das macht die Sache einfacher.

                    4. Und dann fange ich an, je nach Höhe, zuerst etwas größere (als der angedachte letzte Queranflug) Achterschleifen drüber zu setzen. Bei viel Wind im Luv des angedachten Queranfluges. Dabei kann man sehr gut den Landeplatz und die Windverhältnisse weiter beobachten. Und merkt auch, wo es tendentiell eher hebt oder sinkt. Diese Möglichkeit habe ich bei einer Position abseits des Landeplatzes nur eingeschränkt.

                    5. Wichtig ist das Setzen der letzten Umkehrkurve. Dabei muß man gut peilen, an welchem Punkt man im Queranflug in den Landeplatz eindrehen will und wie viel Reserve man vor / nach dem Punkt haben will.

                    6. Während des letzten Queranfluges peilt man dann und schwenkt so spät wie möglich, aber natürlich so, daß man noch einen klaren Endanflug hat, in den Landeplatz ein.

                    7. Im Endanflug versuche ich immer den Schirm laufen zu lassen, wenn der Platz dafür vorhanden ist. Geht der aus, muß man entweder durch eine flache Kurve und dann quer landen (je nach Wind und Gelände geht das mehr oder weniger gut und auch das beobachtet man bei der Planung) oder runter bremsen / pumpen, was das Risiko erhöht und eine härtere Landung gibt.

                    Landevolte bzw. Position/Gegenanflug fliege ich nie bei solchen Außenlandungen. Gerade wenn ich die Landung als schwierig einschätze, bietet mir obiges Rezept mehr Möglichkeiten und Sicherheit. In Stein gemeißelt sollte so eine Landeeinteilung nicht sein. Wenn man es total verpeilt hat, kann es klüger sein, gezielt in nen Baum zu fliegen, anstatt sich aus 10m Höhe vor einer Baumreihe runter pumpen zu wollen oder einen Steilkreis in Bodennähe zu setzen.
                    Und bei harmlosen Bedingungen und nem riesen Feld kann ich natürlich eh machen was ich will, auch Schulungslandevolten üben.

                    Eine gute Landung ist die, wo man ohne fremde Hilfe und Schmerzen alleine weg gehen kann (selbst wenn man weit laufen muß). In dem Sinne. Gute Landungen! 8-;
                    Wenn es piept - eindrehen...

                    Kommentar


                      #25
                      Zitat von MURMEL Beitrag anzeigen
                      In einem anderen Faden komme ich nicht weiter, deshalb hier einmal neu. Wie macht ihr das :
                      Vor einem relativ kurzen Aussenlandefeld befindet sich eine hohe Baumreihe, eine Staumauer, ein anderes hohes Hindernis oder ein sonstiger unlandbarer Bereich, was auch immer ihr euch vorstellen wollt.. Gleichzeitig sind die Windverhältnisse und thermischen Verhältnisse am Landeplatz etwas unübersichtlich oder stark windig. Es kommt aber darauf an, das Feld möglichst direkt am Anfang zu treffen, aber auf keinen Fall davor. Da ist z.B. der Stacheldrahtzaun.
                      Ich neige zu folgendem Verfahren : Im Gegenanflug schau ich mir die Landesituation genau an und baue noch überschüssige Höhe an meiner Position ab.
                      Meinen Queranflug mache ich aber dann grundsätzlich direkt an der Feldgrenze, fliege also möglichst keine nennenswerten Meter ins Lee und baue dann meine letzte überschüssige Höhe, falls vorhanden, in ein zwei Schleifen (ich sage jetzt mal absichtlich nicht durch Abachtern) , Am Beispiel Obermaubach fliegt man da schon die letzte Schleife praktisch unterhalb der Dammkrone. Ich habe damit noch nie meinen Landepunkt verfehlt. Und ich möchte noch anmerken, an einem normalen Landefeld habe ich mit einer Landevolte nach DHV-Lehrmeinung ohne Schleifen keine Probleme, meinen Punkt zu treffen.

                      Was ist daran falsch oder was macht ihr anders ?

                      Bleibt gesund.
                      unlandbar... und doch landest du da... äääähhhh?

                      Kommentar


                        #26
                        Zitat von Im Lee is schee! Beitrag anzeigen

                        Keine Ahnung wie viele, derjenigen die hier schreiben, auch mal im Ausland fliegen aber, ausser in DACH wird die schulmässige Landevolte weder vorgeschrieben noch praktiziert.
                        Und wenn man sich dann nicht der Landeart der Lokals anpasst und mit (Teutscher) Oberschulmentalität seine Landevolte durchzieht wird sehr schnell richtige Probleme bekommen.
                        So einen Bullshit. Ich habe eher das Gefühl, dass DU dauernd Probleme machst.

                        Kommentar


                          #27
                          Zitat von Im Lee is schee! Beitrag anzeigen

                          Keine Ahnung wie viele, derjenigen die hier schreiben, auch mal im Ausland fliegen aber, ausser in DACH wird die schulmässige Landevolte weder vorgeschrieben noch praktiziert.
                          Und wenn man sich dann nicht der Landeart der Lokals anpasst und mit (Teutscher) Oberschulmentalität seine Landevolte durchzieht wird sehr schnell richtige Probleme bekommen.
                          Ist tatsächlich Bullshit, was Du da schreibst; Deine Aussage lässt sich durch wenige Beispiele widerlegen:

                          Im Stubaital wird (sowohl in Neustift als auch in Fulpmes) eine Landevolte geflogen.

                          Da gleiche gilt für die Landeplätze in Bassano.

                          Auch am Landeplatz Postleite Zettersfeld/Lienz wird eine Landevolte geflogen.

                          Die Landeplätze am Gardasee werden ausnahmslos mit einer Linksvolte angeflogen.

                          Hier der Link zu den für den Landeplatz in Andelsbuch vorgeschriebenen Landevolten.

                          Die vorgeschriebenen Landevolten sind in Bezau auf Infotafeln an der Landewiese angeschlagen.

                          Ich erspare mir mal, nach weiteren Beispielen zu suchen.

                          Schön wäre es, wenn sich Piloten, die auswärts fliegen gehen, vorab informieren und die vor Ort geltenden Regeln beachten würden.

                          Es ist wie immer im Leben: Lesen hilft.



                          Wir leben alle auf dieser Erde; aber nicht alle haben den selben Horizont.

                          Kommentar


                            #28
                            Hi Oasis, Gardasee stimmt nicht.
                            immer vom See, bei Vento links und bei Ora rechts.

                            Aber in diesem Faden ging es ja mehr um die Aussenlandung bei speziellen Bedingungen .

                            Kommentar


                              #29
                              Zitat von MURMEL Beitrag anzeigen
                              Hi Oasis, Gardasee stimmt nicht.
                              immer vom See, bei Vento links und bei Ora rechts.
                              Ist doch eigentlich ganz einfach: Den eingebauten Links folgen.

                              Wie ich bereits schrieb: Lesen hilft.
                              Wir leben alle auf dieser Erde; aber nicht alle haben den selben Horizont.

                              Kommentar


                                #30
                                Zitat von Oasis Beitrag anzeigen
                                Ich erspare mir mal, nach weiteren Beispielen zu suchen.
                                Bis auf Bassano (und das ist fest in deutschsprachiger Hand ) ist kein Beispiel ausserhalb von DACH dabei.
                                Und selbst in Bassano ist bei viel Wind die Möglichkeit des Abachterns in der Queranflugposition angedacht.

                                Wie ich bereits schrieb: Lesen hilft.
                                Wie du siehst: Lesen allein hilft nicht sondern man muss es auch noch verstehen.
                                Zuletzt geändert von Im Lee is schee!; 15.05.2021, 09:07.
                                Da die Anzahl meiner jährlichen DHV-XC Punkte unterhalb der Kompetenz und Seriösitätsgrenze dieses Fachforums liegen sind meine Kommentare mit Vorsicht zu geniessen!

                                BGD Cure 2 / Gin Genie Lite 2 / Air3 7.3+ und Bräuninger SensBox(Backup)

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