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Konkrete Praxiserfahrung mit aktiver Profilbeeinflussung nach Methode Cröniger (edit)

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neue Beiträge

    #31
    Testen möchte ich das Ganze dann doch erstmal ohne den "Zwang" das es klappen muss. Von daher der Test heute.
    Mit dem Zielen hab ich eigentlich weniger Probleme
    Das Reh springt hoch, das Reh springt weit
    Warum auch nicht? Es hat ja Zeit!

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      #32
      Zitat von Dennis_the_menace Beitrag anzeigen
      Erste Stufe Beschleuniger und dabei vllt 50cm auf der Bremse gewesen (Cayenne 5). Da hat sich in Bezug auf Mehrsinken nicht viel eingestellt. Ich muss das vllt in mehr Höhe mit mehr Bremse testen - so bin ich fast in den Weidezaun am Ende der Landewiese gesemmelt
      Einen (deutlich) höheren Sinkwert wirst du nicht bekommen, aber eine deutlich verringerte Gleitzahl.
      Kannst dich trauen mehr Beschleuniger und passende Bremse einzusetzen. Auch mit Cayenne 5.

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        #33
        Eine Frage zum Landen mit dieser Technik. Ich fliege im Moment ein WW X-Alps GTO (das Schwere) mit einem Busetta Bullet Speedbar, der mit verzwirbelten Gummibändern an der Fußplatte befestigt ist. Ausserdem hab ich ein 30cm langes Gummibändchen am Schuh, um leichter in den Beinsack zu kommen. Das Problem ist nun, dass ich den Beschleuniger nicht aus dem Beinsack herausnehmen kann, um zu landen. Eigentlich ist es sogar schwer, überhaupt ein Bein aus dem Beinsack zu bekommen, während das andere beschleunigt. Ich meine aber in diversen Videos gesehen zu haben, dass Leute in Liegegurtzeugen beide Beine incl. Beschleuniger draussen haben. Wie macht ihr das denn?

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          #34
          Zitat von ventohaw Beitrag anzeigen
          Eine Frage zum Landen mit dieser Technik. Ich fliege im Moment ein WW X-Alps GTO (das Schwere) mit einem Busetta Bullet Speedbar, der mit verzwirbelten Gummibändern an der Fußplatte befestigt ist. Ausserdem hab ich ein 30cm langes Gummibändchen am Schuh, um leichter in den Beinsack zu kommen. Das Problem ist nun, dass ich den Beschleuniger nicht aus dem Beinsack herausnehmen kann, um zu landen. Eigentlich ist es sogar schwer, überhaupt ein Bein aus dem Beinsack zu bekommen, während das andere beschleunigt. Ich meine aber in diversen Videos gesehen zu haben, dass Leute in Liegegurtzeugen beide Beine incl. Beschleuniger draussen haben. Wie macht ihr das denn?
          Einen Fuß raussetzen. Mit dem anderen gleich in die zweite Sprosse der Bullet Speedbar treten und so beschleunigen (kann anfangs etwas schwieriger sein). Am Ende zeitig genug aus dem Beschleuniger gehen, um auch den 2. Fuß aus dem Beinsack zu bekommen.
          Herausgeber von Lu-Glidz und dem Podcast Podz-Glidz
          [url]https://lu-glidz.blogspot.com[/url]

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            #35
            Zitat von luaas Beitrag anzeigen

            Einen Fuß raussetzen. Mit dem anderen gleich in die zweite Sprosse der Bullet Speedbar treten und so beschleunigen (kann anfangs etwas schwieriger sein). Am Ende zeitig genug aus dem Beschleuniger gehen, um auch den 2. Fuß aus dem Beinsack zu bekommen.
            Danke luaas, ich spiel da mal ein bischen damit rum. Das Aufsetzen mit dem Beschleuniger am gestreckten Bein fällt damit leider flach, aber ich schau mal, wie sich dein Vorschlag in der Praxis anfühlt.

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              #36
              kannst mit einem Bein auch im Beinsack bleiben. Ich bin schon einige Male hängen geblieben und musste mit einem Bein im Sack landen (selbes GZ).
              Das Reh springt hoch, das Reh springt weit
              Warum auch nicht? Es hat ja Zeit!

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                #37
                Zitat von FliegenWilli Beitrag anzeigen
                100% Beschleuniger ist definiert, aber wo wäre bei dir 100% Bremse? Karabinerhöhe oder Sitzbrett oder wo?
                100% Bremse ist bei mir im konkreten Fall = Hände ganz unten. Wo es sonst längst abgerissen wäre. Natürlich ist diese Extremstellung mit extreme Vorsicht zu genießen, weil ich nicht weiss wo genau der Abrisspunt vollbeschleunigt liegt. Es wird auch von Schirm zu Schirm und je nach Bremsstellung anders sein. Wenn ich sehr stark bremse, schaue ich ständig in der Kappe um einen möglichen Abriss zu erkennen und bin meistens in diese Stellung entweder mit viel Höhe oder nur sehr wenig (<2m).

                Eine Ausgangslage von 50% Bremse+50% Beschleuniger lässt meine Erfehrung nach viel Sicherheit und Spielraum etwas mehr zu bremsen oder zu Beschleunigen und reicht meistens völlig aus.

                An diese Stelle einen fetten Dankschön an Peter und das restliche DHV Team, die wieder diese Technik bekannt machen, denn ich finde es macht viel Spaß und erhöht gleichzeitig die Sicherheit.

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