Neuer Ultraleicht-Liegegurt von Skywalk

[Manfred Kistler]

AW: Neuer Ultraleicht-Liegegurt von Skywalk

ok, jetzt hab ichs verstanden, werde das aufnehmen und mit unserem GZ Entwickler Peter besprechen.

Danke für den Hinweis!


ciao,

Manfred

[Nic]

AW: Neuer Ultraleicht-Liegegurt von Skywalk

So, ich habe mir eines besorgt und es mal für mich eingestellt.
Folgendes ist mir dabei als verbesserungswürdig aufgefallen:
- rumschwenken oder rennen reicht nicht aus zum Vorfüllen - also außer bei kräftigerem Wind am SP starten ohne Protektorschutz. Da ist m.E. die Integration eines aufblasbaren Protektors oder eines dünnen Schaumstoffschutzes dringend angesagt, vor allem wenn das GZ nicht nur für Walk&Fly, sondern als Alllround-GZ eingesetzt werden soll - ich hatte es so verstanden und es auch dafür gekauft.
- das führt zum Front-Reserve-Container: Habe eine AnnularEvo 22 mit viel Mühe hinein gebracht. Da gibt es m.E. bessere, weil größere Frontcontainer, die man je nach Volumen der Reserve nach Verschließen noch komprimieren kann - ohne relevantes Mehrgewicht. Bei Verwendung einer ganz leichten Reserve, wie geplant, dürfte es wohl deutlich besser gehen. Nebenbei: Geht da eine kleine Beamer-light 3 - Reserve hinein?
- Die Angabe der passenden Größe anhand des Abschlusses des GZ am Nacken mit C1 bis C7 (Für Nichtärzte etc.: Hiermit sind wohl die Dornfortsätze der Halswirbel gemeint, die wohl nicht jeder eindeutig tasten kann ...)
ist so m.E. diffus-was soll da abschließen? Wohl der aufblasbare Heckbürzel - was aber so ohne Ventilator schwerer zu prüfen ist.
- Einen Tipp hier aus dem Forum aufgreifend habe ich noch bds. eine GS-Leine von der Unterkante der (Sehr lang ausgeführten) Fussplatte zum Karabiner eingebaut, was es für die Beinmuskulatur deutlich angenehmer macht.
- Könnte das Cockpit/Reserve noch etwas glatter eingepasst werden? Z.B. das Neopren des Beinsackes etwas höher führen?
-Zum Cockpit: In der Bedienungsanleitung finde ich keine Abb., wie es befestigt werden soll. Bei der mir logisch erscheinenden Anbringung ist der Zugang zum Innenraum des GZ quasi dicht - bisher hatte ich da meinen angeleinten Fotoapp. hängen. und mal sehen, wie es da so nahe am Bauch (der nicht als Auflage taugt bei mir ;-)) mit der Ablesbarkeit ausschaut.
Und die Schultergurte wirken nicht so ganz bequem, vor allem wenn da noch GEwicht dran hängt.
- Die an die Waden anklopfende Fussplatte hoffe ich mit einer elastischen Schnur mit Verbindung zum Schuh (auch Tipp aus dem Forum, der sich schon sehr bewährt hat - Danke!!) zu entschärfen - sollte auch das Einsteigen deutlich vereinfachen.

Werde es jetzt mal testen - gerade kommt hier etwas die Sonne raus ......

Und nicht dass hier ein falscher Eindruck entsteht: Ich finde das RangeAir insgesamt schon wirklich gut - es gibt halt immer was zu verbessern ....
Es ist wunderbar leicht und wirkt bequem! Das Packvolumen ist natürlich auch sensationell, aber für mich nicht so wesentlich. Irgendwie fehlt jetzt etwas Volumen im Packsack - das wird dann wohl mit leichterer/kleinerer Reserve die nächste Folgeinvestition.

Nic

[Nic]

AW: Neuer Ultraleicht-Liegegurt von Skywalk

So, jetzt bin ich mit dem GZ geflogen.

Und es ist das eingetreten, was ich schon befürchtet hatte: Ich konnte - mit INtegralhelm fliegend - mein Vario nicht vernünftig ablesen.
Es war so nah am Thorax, dass ich es nur mit Mühe sehen konnte. Ehe jetzt einige Schlauberger hier posten, dass man eh nach Gehör (und Gefühl) fliegt: Ja,das weiß ich und tue ich auch. Nur manchmal möchte ich doch sehen, wie stark der Wind aus welcher Richtung kommt, wie das Sinken und die GZ beim Talqueren sind - dafür hat das Skytraxx ja eine Anzeige.
Ich hatte den trapezförmigen DEckel so mit dem Klett des Frontcontainers verbunden, dass das Trapez zu mir hin breiter wurde. Anders herum wäre es zwar in Ruhe viel besser zum ablesen gewesen, aber dann hätte es mir der FAhrtwind wohl dauernd hochgeklappt. Oder bei Fixierung mit den Klettschlaufen wäre es alles andere als Aerodynamisch optimiert.
Aber vielleicht gibt es da- ehe ich das GZ zurück gebe - noch einen Tipp von Skywalk?

Noch eine Idee meinerseits, die zwar sicherlich überlegt wurde, aber vielleicht doch hilfreich sein könnte für eine Protektorwirkung schon vor dem Start: MIt außen, nicht im Airbag, in kanalartigen Stoffdoppelungen (wie nannt man sowas - Stoffkanäle?) geführten Stäbchen wie sie in Eintrittskannten verarbeitet werden - ev. in U- oder Kreis-Form - könnte der Protektor, wie bei den Pop-up-Zelten, sich von selber auffüllen.
Ob man diese Stäbchen gleich drin lassen könnte (optimale Lösung) oder jedesmal entfernen müsste, wäre noch zu probieren. Ich hatte so etwas schon mal bei einem Airbag-GZ - nur sind da die Stäbchen aus Glasfaser gewesen und immer zerbrochen. Da sollte es aber doch inzwischen besseres Material geben.

Zur Staudrucköffnung habe ich bei Manuel Nübel heute etwas gesehen: Er hat bei seinem Swing-GZ die Lufteintritts-Hutzen zugemacht und füllt den Rückenbereich mit einem ca. 3 cm dicken Schlauch, der aerodynamisch optimal im Bereich des Karabiners nach vorne geöffnet fixiert ist. Der Staudruck ist ja unabhängig vom Durchmesser, und bei ihm reicht das einströmende Volumen, um das Heckbürzel in kurzer Zeit zu füllen.

Grüße
Nicolas

[Armin Harich]

AW: Neuer Ultraleicht-Liegegurt von Skywalk

Da ich es nicht nachvollziehen kann, habe ich mal ein Bild von mir rausgesucht. Vorne mein IPhone und ich mit meinem 20 Jahre alten Integralhelm.
Da ich so wenig dabei hatte, habe ich es direkt auf die Rettung geklettert.
Den Blick bei mir würde ich als sehr frei bezeichnen. Ich vermute, du hast ein Integralhelm das den Blick sehr einschränkt?

Liebe Grüße, Armin

[Nic]

AW: Neuer Ultraleicht-Liegegurt von Skywalk

Hallo Armin,
ja - Dein Kinnschutz steht deutlich tiefer als meiner.
Vielleicht wäre es besser, wenn ich mein Skytraxx 2.0 direkt auf den Retter kletten würde.
Bei meinem bisherigen verkleideten GZ gab es kein Problem mit der Position - nur der Winkel war mir zu steil, aber das habe ich geändert.

Muss auch noch den Beinsack um einen Knoten kürzen und dann erneut testen, falls mein Händler da mitmacht ...
Ansonsten habe ich es wie von Dir beschrieben durch hineinsteigen angezogen - das ging ganz gut (noch geht der Einbeinstand sicher genug ;-))

Magst Du das mit der zusätzlichen diagonalen Schnur am Beinsack mal testen? Ich fand es in dieser Hinsicht sehr angenehm!

Grüße!
Nicolas

[soundglider]

AW: Neuer Ultraleicht-Liegegurt von Skywalk

[...] vor allem wenn das GZ nicht nur für Walk&Fly, sondern als Alllround-GZ eingesetzt werden soll - ich hatte es so verstanden und es auch dafür gekauft.

?!?! Wo hast du das den her? Ich kenne kaum ein Gurtzeug - insbesondere kein verkleidetes - das radikaler auf Leichtbau/H&XC ausgelegt ist. Das beginnt bei der fehlenden Vorfüllung, schlechter Isolation des Rückens, Frontretterbauweise und geht hin bis zur Haltbarkeit der Materialien, Kompromissen bei der Aerodynamik usw... Alles zugunsten von Packmaß und Gewicht. Diese konsequente Linie finde ich besonders positiv und bemerkenswert, dass es halt KEIN Allround-Gurt ist, sondern ein hochspezialisiertes Gurtzeug für eine spezielle Gruppe von Piloten.

[Manfred Kistler]

AW: Neuer Ultraleicht-Liegegurt von Skywalk

servus,

zur Aerodynamik: das Range Air ist hier bei den leichten Gurten mit Sicherheit eins der besten. Wir haben hier den Vergleich zum anerkannt guten Range2 (was die Aerodynamik angeht) und wissen was Sache ist.
Wichtig ist natürlich (wie bei allen anderen Liegegurten auch) eine korrekte Einstellung und Position.

ciao,

Manfred

[soundglider]

AW: Neuer Ultraleicht-Liegegurt von Skywalk

zur Aerodynamik: das Range Air ist hier bei den leichten Gurten mit Sicherheit eins der besten. Wir haben hier den Vergleich zum anerkannt guten Range2 (was die Aerodynamik angeht) und wissen was Sache ist.

Der Cw-Wert ist sicher einer der besten in der Gewichtsklasse. Aber genauso wichtig ist für die Widerstandskraft die Querschnittsfläche. Im Vergleich zur Konkurrenz (z.B. Ozium, Kolibri...) scheint mir das Range Air schon deutlich voluminöser und ich kann mir kaum vorstellen, dass der Cw Wert so viel besser ist, dass es den höheren Querschnitt kompensiert.

[Nic]

AW: Neuer Ultraleicht-Liegegurt von Skywalk

Also ich denke dass es, pfleglichen Umgang vorausgesetzt, sich von der Haltbarkeit her kaum hinter anderen GZ verstecken muss. An den entscheidenden Stellen ist das Material durchaus gut gewählt. O.k. - nach einem Sturz oder massiver A-Landung könnte es eine Reparatur benötigen.
Und der Rücken ist mir bei meinem Testflug am Sonntag nicht kalt geworden.
Und auch die Schultergurte waren ganz o.k. - hatte hinten nur meinen Packsack und Wanderstöcke drin.

M.E. geht das GZ in eine gute Richtung - leicht und fast optimale Aerodynamik. Bei der Sicherheit etwas zulegen wie oben aufgezeigt (Vorfüllung per Stäbchen oder aufblasbarem Protektor) und besseres Cockpit, und es wäre der Renner!
Nic

[Manfred Kistler]

AW: Neuer Ultraleicht-Liegegurt von Skywalk

servus Sebastian,

ich mag keine Vergleiche zu den Wettbewerbern anstellen, aber im Vergleich zum Range2 schneidet das Range Air
vom Gesamtwiderstand besser ab.
Die Stirnfläche ist de fakto fast gleich groß, da mag der Eindruck täuschen.
Wenn sichs zeitlich ausgeht schreib ich dazu was im nächsten Magalog.

ciao,

Manfred

[soundglider]

AW: Neuer Ultraleicht-Liegegurt von Skywalk

Servus Maxl,

ohne hier Werbung machen zu wollen... frag doch mal bei der Flugschule Hochries nach, da hab ich zumindest einen Demogurt herbekommen! ( www.flugschule-hochries.de , aber am besten einfach anrufen und den Seppi an die Strippe kriegen )

[Manfred Kistler]

AW: Neuer Ultraleicht-Liegegurt von Skywalk

servus Maxl,

ja, das ist ein wunder Punkt den du da ansprichst.

Wir produzieren das Range Air in Lettland, unsere Produktion dort ist nicht sehr groß, entsprechend gibt es in der Anlaufphase
mit großer Nachfrage diesen Engpass.
Das Range Air ist sehr aufwändig in der Fertigung, das kommt erschwerend dazu.

Wir arbeiten aber mit Hochdruck daran die Kapazitäten auszubauen!
Bitte schick mir eine PN wenn du bis Mitte November immer noch keine Chance hattest das Gurtzeug zu testen.

ciao,

Manfred

[Forix]

AW: Neuer Ultraleicht-Liegegurt von Skywalk

Also ich denke dass es, pfleglichen Umgang vorausgesetzt, sich von der Haltbarkeit her kaum hinter anderen GZ verstecken muss.

Ja, das steht so vielleicht im Werbeprospekt, aber Du glaubst doch nicht das so superleichtes Material vergleichbar ist mit konventionellem/robusten?
Muss es ja auch nicht, weil der Kunde das in der Regel ohnehin einschätzen kann.

Deine "Herangehensweise" finde ich etwas seltsam, Dir ist z.B. ein sofort gefüllter Airbag nach dem Start extrem wichtig (haben wir nicht gelernt uns erst nach eingen Sekunden/genügend Höhe in den Gurt hineinzusetzen, sonst durchgefallen? Ist das bei heutigen Prüfungen nicht mehr so?) aber Du fliegst einen Liegegurt. Wo ist da die Logik? Eine aufrechte Haltung bringt Dir beim Fliegen meiner Ansicht nach viel mehr passive Sicherheit als ein Airbag der schon vor dem Start gefüllt ist.
Oder Du willst es superleicht, fliegst aber mit Integralhelm...
Und Du willst es natürlich superleicht, das Gurtzeug aber noch an deine Urenkel vererben...

Man kann nicht alles haben würde ich sagen...

[interklaus]

AW: Neuer Ultraleicht-Liegegurt von Skywalk

Hallo also ich habs gestern mal angetestet. Erster Flug war bei relativ turbulenten Bedingungen mit kräftigem Wind. Da hats mich schon ziemlich hin und her geschaukelt, konnte jede Luftbewegung 1:1 wahrnehmen, war ich so von meinem Sitzgurt nicht gewohnt, war echt schwer die Balance bei diesen Bedingungen zu halten. Ich bin mit einem Chili 3 S bei ca. 95 Kg Startgewicht geflogen (starke Thermik). Der Einstieg war ziemlich easy und hat sofort geklappt, da hatte ich mehr bedenken, war übrigens mein erster Versuch mit einem Liegegurtzeug. Hatte vorher zu Hause den Gurt schon eingestellt, wobei er im Wesentlichen schon sehr gut passte und ziemlich bequem war, da hatte ich weniger Komfort erwartet. Der Gurt hat zwar Seitentaschen, aber die sind relativ klein und sind nicht verschließbar, finde ich nicht so gut aber naja. Im Flug war der Gurt dann jedenfalls ziemlich bequem, mal von dem vielen Geschaukel abgesehen. Der Beschleuniger ist etwas hakelig, da es eben so dünne Schnüre sind, aber am Ende hat es gut geklappt. Was mir beim Beschleunigen aufgefallen ist, dass die Schnüre einem den Hintern ziemlich einschnüren also so um die Hüfte rum meine ich. Das fand ich nicht so angenehm auch wenn es aushaltbar ist. Vieleicht ist es auch nicht richtig eingestellt, keine Ahnung. Sonst zum fliegen sehr angenehm, also schön leicht und spielerisch, gerade auch beim Laufen mit Gurt auf dem Startplatz und beim Startvorgang. Das Kurbeln mit so einem Hängemattenprinzip ist natürlich auch gewöhnungsbedürftig, das habe ich noch nicht so raus muss ich sagen, aber kommt hoffentlich noch. Geht aber trotzdem mit dem Chili 3 relativ einfach auch ohne viel Gewichtsverlagerung. Das Ablesen des Cockpits ging eigentlich auch sehr gut, auch wenn es meiner Meinung nach etwas zu hoch liegt aufgrund der Frontrettung, aber bei mir ging es ganz gut, da ich keinen Integralhelm habe. Das Aussteigen ging auf relativ einfach, nur ist das Gurtzeug natürlich nicht dafür gemacht es mit runterhängendem Beinsack zu fliegen, da hat man das Gefühl man fällt raus. Hab hinten relativ wenig reingepackt und hatte von daher auch eine Probleme was die Schultergurte angeht. Was natürlich im ersten Moment schon fehlt ist der Brustgurt, deshalb vermutlich auch das viele Schaukeln und Bewegen des Gurts, aber auf der anderen Seite ist der Abstand laut Handbuch nur 41 cm, was ja nicht besonders weit ist. Hab den Gurt übrigens wie eine Hose angezogen, das sieht am Startplatz etwas dämlich aus, wenn man so auf einem Bein versucht in das Gurtgetüdel einzusteigen, aber es klappt doch schon nach 1-2 Mal ganz gut und man ist ruck zuck einsatzbereit. Womit ich ein Problem hatte war der Rettungscontainer, der doch sehr klein geraten ist, meine normale Rettung (Rundkappe, -110 Kg) geht eigentlich nicht rein, haben es dann mit 2 Leuten versucht die da reinzuquetschen und am Ende hat es zwar geklappt, aber auf Dauer ist das keine Lösung, diese starke Komprimierung ist sicher nicht gut für die Rettung und ob die Auslösung damit gut klappt sei dahingestellt, fühle mich jedenfalls nicht so gut damit.. Aber ok ich hatte sowieso vor eine kleinere und leichtere zu kaufen. Aber damit ihr Bescheid wisst. Mein Gurt ist übrigens ein "M" und ich bin 1,80 M bei 78 Kg. Passt eigentlich alles ganz gut nur wie gesagt die Rettung geht in meinem Fall praktisch nicht rein. Den Beinsack habe ich am Limit eingestellt, also bräuchte ich fast ein "L" aber es reicht gerade so von der Länge. Die Schultergurte sind auch ok, obwohl auch hier dürfte ich nicht viel größer sein. Der Airbag fühlt sich gut mit Luft und bleibt auch nach der Landung noch einen Moment befüllt. Was man hier natürlich nicht hat ist ein Schutz gegen spitze Gegenstände. Da es eine Frontrettung ist, fällt natürlich auch dieser "Schutz" weg. Packmaß und Gewicht sind erste Sahne, dafür hab ichs natürlich auch gekauft. Denke ein Impress oder Lightness sind vermutlich noch bequemer, auch wenn ich recht zufrieden bin, habs aber nicht getestet. Was ich mir bei der Frontrettung überlegt habe ist, wenn man auslöst kriegt man dann nicht die ganzen Leinen ins Gesicht? War nur so ne Überlegung. Also, alles in Allem bin ich sehr zufrieden und hoffe, dass ich mich an starke Rückmeldung des Schirms/Gurtes gewöhne und ich es für das Thermikfliegen nutzen kann. Falls ihr noch fragen habt immer gerne.
Gruß,
Klaus

PS: Trinkgurtöffnung ist schon klein, aber für mich derzeit kein Problem, da ich einen ganz normalen Schlauch nehme.

[ueber-flieger]

AW: Neuer Ultraleicht-Liegegurt von Skywalk

hammer tolles produkt

man steigt einfach von oben rein durch alles hindurch und man ist ready

der gurt überträgt das kappenfeedback hoch 2! was unbedingt vorteile mit sich bringt wen man den hintern bewegen kann.

super find ich den demontierbaren frontcontainer, so kann man diesen auch mal mit einer bergausrüstung benützen, ohne gleich 2 notschirme zu besitzen.