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also wenn das nicht gross ist fürn b dann weis ich nicht
der umstieg dauert auch etwas mann muss ja rausfinden was er will und das ist definitif nicht mit einem flug gesagt ich habe den blind gekauft ohne probeflug :-)
bei mir hats auch gedauert es einzigste was nicht so gut ist sind die leinen beim auspacken aus dem zellpacksack und die steuergriffe bei schmalen händen sonst geht der eigenlich sehr gut im gleiten und im beschleunigten flug bei mir grösse xxs
das war mein zweiter flug auf dem cumeo auf der wasserkuppe meinem hausberg
Zuletzt geändert von Pascal1562; 30.06.2018, 09:18.
Natürlich ist das was, aber Armin fliegt auch von unserem Startplatz mit dem Tequila 300 km. Der Schirm dürfte bei ihm eher Nebensache sein.
Es gibt auch Gerüchte, das ich ohne Schirm fliegen kann :-). Das wird aber wohl erst im nächsten Leben was.
Leider hatte ich nicht viel Zeit zum Streckefliegen dieses Jahr.
Aber zurück zum Thema. Ich habe über den Cumeo mal ein Video hochgeladen und auch mit einigen Flugbildern mit Erklärungen hinterlegt.
Some details about the SKYWALK Cumeo and a lot of explanation and tipps about paragliding and flying.Here are details about the flight from the wonderful Paa...
Liebe Grüße, Armin
Flysurfer/SKYWALK
Meine Tipps und Erfahrungen zum Flachlandfliegen habe ich hier gesammelt :
http://www.SKYWALK.info/flachlandfliegen
Der ganze Flug ist hier zu sehen :https://www.xccup.net/FlugDetails/44300Dank EN-B skywalk Cumeo ist es der zweit punktereichste Flug (nach meinem 300km Flug...
Flysurfer/SKYWALK
Meine Tipps und Erfahrungen zum Flachlandfliegen habe ich hier gesammelt :
http://www.SKYWALK.info/flachlandfliegen
Im Bezug auf den Gewichtsbereich hätte ich mal eine konkrete Frage an euch:
Wo ist denn der optimale Gewichtsbereich beim Fliegen. Die Hersteller geben je
gerne ein zugel. Gewichtsbereich (kg) von - bis an. Was macht der Pilot, welcher
Beispielsw. am oberen Ende starten muss? Ist das Verhalten und Handlich dann
erheblich anders als im mittleren Segment? Auf was sollte man achten bzw. was ist
bei der Schirmwahl bzw. Größe zu berücksichtigen? Ich komme übrigens vom C4
und überlege zum Cumeo zu wechseln, da der Chilli eine schwerere Kappe hat.
Ich wäre über einen sachdienlichen Erfahrungsaustauch sehr dankbar. Mir ist es
übrigens egal ob Teampilot oder nicht ;-)
Wo ist denn der optimale Gewichtsbereich beim Fliegen. Die Hersteller geben je
gerne ein zugel. Gewichtsbereich (kg) von - bis an.
Das ist nur die Angabe, wo der Schirm zugelassen wurde. Nicht mehr und nicht weniger.
Was macht der Pilot, welcher Beispielsw. am oberen Ende starten muss?
Ganz einfach fliegen. Ein Gleitschirm fliegt sogar mit doppelter und halber Flächenbelastung einwandfrei.
Ich fliege auch mal Tandems alleine oder keine Miniwings. Der Tandem ist halt bock träge und der Miniwing super dynamisch. Alles genau wie man es erwartet und ähnlich wie bei einem Flächenflugzeug auch der Fall ist.
Ist das Verhalten und Handlich dann erheblich anders als im mittleren Segment?
Siehe oben. Wenn man fliegen kann, alles kein Problem.
Bei wenig Flächenbelastung macht sich schlechtes aktives fliegen mehr bemerkbar z.B. mit Aufbäumen und widerwilligerem eindrehen in Aufwinde, ...
Bei hoher Balstung klappt er später, dafür ist er beim Klapper aber auch dynamischer. In der Summe bleibt es aber gleich gefährlich, wenn man nicht gerade dem Irrglaube erliegt das durch höhere Flächenbelastung er nicht mehr klappen kann.
Auf was sollte man achten bzw. was ist bei der Schirmwahl bzw. Größe zu berücksichtigen?
Auf die Empfehlung von Herstelle, anderer Piloten, ... hören und selber testen.
Vor allem halte ich die Diskussion über die optimale Flächenbelastung für überbewertet. Mann braucht keine Angst zu haben, wenn mann mit mehr oder weniger Flächenbelastung fliegt. In der Summe heben sich Wahrscheinlichkeit für Klapper und die Gefahr beim Klapper extrem genau auf.
Die EN Prüfung testet nur die Gefahr beim so und so großen Klapper und bewertet damit höhere Flächenbelastung als gefährlicher. Die Klappresistenz wird bei der EN Norm ignoriert, da das auch nicht so einfach objektiv zu messen ist.
Ich haben beim Cayenne 4 3 verschiedene Größen geflogen. Den M im Flachland in Deutschland (149km FAI) und mit dem XS, 2 größen kleiner, in Namibia >200km oneway).
Tut alles :-).
Ich würde beim Chili und Cumeo in der oberen Hälfte der Flächenbelastung fliegen. In den Alpen, wenn es stark thermisch ist, darf es auch noch ein bisschen höher sein.
Ich bin die Saison den Cumeo XS mit 93-95 Kg Startgewicht an der Oberkante geflogen. Leider aus zeitlichen Gründen nicht so oft.
Liebe Grüße, Armin
Flysurfer/SKYWALK
Meine Tipps und Erfahrungen zum Flachlandfliegen habe ich hier gesammelt :
http://www.SKYWALK.info/flachlandfliegen
Fliegen tut sich Alles irgendwie und ist auch irgendwie beherrschbar. Es ist immer nur die Frage, ob es sich auch schön fliegt.
Und leider muss ich für mich immer wieder und nach wie vor feststellen, mindestens in der oberen Hälfte, meistens besser noch im oberen Drittel, fliegt es sich am schönsten.
Dass man davon für Nieschenanwendungen (wenn z.B. Steigen über alles geht)abweicht bleibt unbelassen.
Zuletzt geändert von BIKEandFLY; 21.10.2018, 10:09.
Jedes Wesen kann nur in seiner Eigenheit gut sein.
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Das ist nur die Angabe, wo der Schirm zugelassen wurde. Nicht mehr und nicht weniger.
Ganz einfach fliegen. Ein Gleitschirm fliegt sogar mit doppelter und halber Flächenbelastung einwandfrei.
Ich fliege auch mal Tandems alleine oder keine Miniwings. Der Tandem ist halt bock träge und der Miniwing super dynamisch. Alles genau wie man es erwartet und ähnlich wie bei einem Flächenflugzeug auch der Fall ist.
Siehe oben. Wenn man fliegen kann, alles kein Problem.
Bei wenig Flächenbelastung macht sich schlechtes aktives fliegen mehr bemerkbar z.B. mit Aufbäumen und widerwilligerem eindrehen in Aufwinde, ...
Bei hoher Balstung klappt er später, dafür ist er beim Klapper aber auch dynamischer. In der Summe bleibt es aber gleich gefährlich, wenn man nicht gerade dem Irrglaube erliegt das durch höhere Flächenbelastung er nicht mehr klappen kann.
Auf die Empfehlung von Herstelle, anderer Piloten, ... hören und selber testen.
Vor allem halte ich die Diskussion über die optimale Flächenbelastung für überbewertet. Mann braucht keine Angst zu haben, wenn mann mit mehr oder weniger Flächenbelastung fliegt. In der Summe heben sich Wahrscheinlichkeit für Klapper und die Gefahr beim Klapper extrem genau auf.
Die EN Prüfung testet nur die Gefahr beim so und so großen Klapper und bewertet damit höhere Flächenbelastung als gefährlicher. Die Klappresistenz wird bei der EN Norm ignoriert, da das auch nicht so einfach objektiv zu messen ist.
Ich haben beim Cayenne 4 3 verschiedene Größen geflogen. Den M im Flachland in Deutschland (149km FAI) und mit dem XS, 2 größen kleiner, in Namibia >200km oneway).
Tut alles :-).
Ich würde beim Chili und Cumeo in der oberen Hälfte der Flächenbelastung fliegen. In den Alpen, wenn es stark thermisch ist, darf es auch noch ein bisschen höher sein.
Ich bin die Saison den Cumeo XS mit 93-95 Kg Startgewicht an der Oberkante geflogen. Leider aus zeitlichen Gründen nicht so oft.
Liebe Grüße, Armin
Besten Dank für die ausführlichen und für mich sehr nützlichen Tipps und Informationen. Das hilft mit weiter und ist insgesamt auch eine gute Hilfe.
Im Bezug auf den Gewichtsbereich hätte ich mal eine konkrete Frage an euch:
Wo ist denn der optimale Gewichtsbereich beim Fliegen. Die Hersteller geben je
gerne ein zugel. Gewichtsbereich (kg) von - bis an. Was macht der Pilot, welcher
Beispielsw. am oberen Ende starten muss? Ist das Verhalten und Handlich dann
erheblich anders als im mittleren Segment? Auf was sollte man achten bzw. was ist
bei der Schirmwahl bzw. Größe zu berücksichtigen? Ich komme übrigens vom C4
und überlege zum Cumeo zu wechseln, da der Chilli eine schwerere Kappe hat.
Ich wäre über einen sachdienlichen Erfahrungsaustauch sehr dankbar. Mir ist es
übrigens egal ob Teampilot oder nicht ;-)
Beste Grüße,
skyman
Servus und hallo skyman
ich bin der pascal und fliege den cumeo seit ca 1 jahr in der grösse xxs bis 77 kg . zum abfluggewicht bin ich von 73kg auf obergrenze gestiegen der cumeo fliegt ein bisschen ruiger da durch und zuckelt auch weniger bei leichen turbulenzen
es lohnt sich ebenfals den schirm mit sitzbrett zu fliegen vorher war es ein woody valley gto jetzt ein xr 7 es ist ein traum es passt alles wie die faust aufs auge einfach genial und ein super safes gefühl zu den klapper mittels zeier a leinen kommt es mir so vor als wen das tuch beim öffnungsverhalten an den ganzen leinen ansatzpunkten des schirmes vorbei rutscht. wenn man einen klapper hat :...im meisten fall entlastet das untertuch vorher ...
nochmal zur gewichtsgrenze ..das handling ist dann etwas straffer bzw. kürzer... demenstprechend ist der leinenzug auch stärker . beim fliegen selbst ( bei thermik ) ziehe ich den schirm halb gewickelt bis zum ersten beschleuniger röllchen das reicht gut aus um in zu händeln ...dann und wann etwas mehr ...
ich selber belade ihn im frühjahr so bei 74kg in meiner grösse und richtung sommer dann wieder voll bis 77
zur leistung des cumeo s ist dem chili etwas besser leistungstechnisch aufgestellt bessere speed und sehr gutes gleiten wirklich sehr hochleister verdächtig das ganze
gruss pascal
Wo ist denn der optimale Gewichtsbereich beim Fliegen. Die Hersteller geben je
gerne ein zugel. Gewichtsbereich (kg) von - bis an. Was macht der Pilot, welcher
Beispielsw. am oberen Ende starten muss?
Ich würde die meisten Schirme, auch den Cumeo, eher an der oberen Grenze beladen. Man gewinnt einen Hauch mehr Leistung über die Geschwindigkeit und hat beim Steigen, wenn man nicht gerade grobmotorisch ist, vernachässigbare Nachteile. Bei unruhigen Bedingungen hat ein beladener Schirm auch in schwacher Thermik Vorteile. Und zumindest ich bin bei Bedingungen, bei denen man sich gerade noch so halten konnte, noch nie wegen der Beladung abgesoffen, sondern eher wegen Flugfehlern meinerseits.
Es ist ja nicht so, dass sich das Handling sofort digital verändert, wenn man einen Hauch über der angegebenen Obergrenze fliegt. Umgekehrt genauso. Ob man den Cumeo nun mit 93 oder 97 fliegt, wird man sowieso nicht sofort unterscheiden können. Am ehesten wird man einen Unterschied der Beladung bemerken, wenn man wenig mit Gewichtverlagerung und alles mit den Bremsen fliegt.
... Man gewinnt einen Hauch mehr Leistung über die Geschwindigkeit und hat beim Steigen, wenn man nicht gerade grobmotorisch ist, vernachässigbare Nachteile.....
Gerade in schwachen Verhältnissen sind zusätzliche 2qm eine Bank, die nicht nur für Grobmotoriker Steigen, und damit Airtime bereit hält.
Ich würde im Gegenteil behaupten, dass ein Grobmotoriker mit einem hoch belasteten Schirm besser bedient ist, weil ein schwach belasteter Schirm grob geflogen unruhiger ist und ein feineres Händchen braucht. Vielleicht wählen sich solche Leute auch einen hoch belasteten und sagen dann: "Der fliegt besser"?
Armin hat versucht mit der Sage vom hoch belasteten Schirm als hauptsächlicher Glückbringer aufzuräumen, so seh ich das. Daher weist er auch darauf hin, dass sich die "Gewichtsgrenzen" relativ willkürlich durch die Normen festgelegt sind. Ein darüber oder darunter belasteter Schirm mutiert nicht zum Monster, sondern reagiert erwartungsgemäss drüber später aber heftiger und drunter früher aber milder.
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