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Es wird gerade an ganz neuen Verfahren zur Durchführung der Flugtests gearbeitet, so dass die Testpiloten die Manöver im Homeoffice auf dem Sofa durchführen können. Es fehlt nur noch die Zustimmung der Dakks. Stay tuned, es geht sicher gleich los.
Grüße Peter
bin zwar nicht vom DHV, denke aber trotzdem, das es noch eine Weile dauern wird bis die Musterprüfstelle ihre Arbeit wieder aufnehmen kann. Der Hintergrund ist recht einfach.
Bei uns in D sind die Bergbahnen derzeit geschlossen. Im Gegensatz zu dem ein oder anderen Fluggebiet bei Euch. Zumindest soweit ich dies verfolgen konnte.
Bis die Bahnen wieder öffnen wird es wohl auch noch eine Zeit dauern. Zum Testen ins Ausland fahren geht aktuell auch nicht.
Von daher bleibt nur ein Hike+Fly. Das sich dies ein Testpilot dies mit kompletter Ausrüstung plus (ev.) Wasserballast 4x-6x am Tag antut, kann ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen.
Würde ich auch nicht von ihm erwarten. Einzige Alternative wäre eine Sondergenehmigung für die Auffahrt mit einem KFZ. Wobei mir bei uns da nur ganz wenige Startplätze bekannt sind,
wo sich dieser Gedankengang realistisch umzusetzen läßt. Von den sog. Hygieneauflagen während der Fahrt und den Herausforderungen bei deren praktischer Umsetzung mal ganz abgesehen.....
Von daher wird es wahrscheinlich noch eine Weile dauern..... . Leider.
Beim Erfliegen von Extremzuständen wäre zudem ein See drunter von gewissem Vorteil.
Seitdem der Jochberg gesperrt ist, kenn ich kein Fluggebiet in Deutschland, welches für STs oder Zulassungsflüge geeignet wäre.
Der Blomberg mit dem Stallauer Weiher vielleicht, aber der Weiher ist verdammt klein.......
Vorteil hat es. Bei Schirmen welche in den höheren Kategorien zugelassen werden ist es sogar zwingend.
Bei Modellen welche in den niedrigeren Kategorien zugelassen werden sollen, wurde aber schon in der Vergangenheit ab und zu drauf verzichtet.
Hat vor allem logistische Gründe.
Da das Flugverbot per 20.04.20 aufgehoben worden ist, dürften Gütesiegelprüfungen auch in Angriff genommen werden.
Kann jemand vom DHV dazu näheres sagen?
air-turquoise am Genfer See hat ja wohl gearbeitet, jedenfalls sind da einige Neuzulassungen auf der HP.
Aber ich würde jetzt keinen Schirm auf den Markt bringen wollen, wenn die Piloten nicht aus dem Haus dürfen und nicht fliegen können. Bis die Fliegerei wieder halbwegs rund läuft und sich wieder konkretes Kundeninteresse entwickelt, wäre der Schirm schon etliche Monate alt, andere Firmen würden ihm inzwischen mit aktuelleren Zulassungen viel Publicity stehlen und der Neuheitseffekt wäre weitgehend verpufft.
Bernd
Zuletzt geändert von Bair; 22.04.2020, 21:07.
Grund: ...was lange währt...
Die Natur bevorzugt den opportunistischen Mitläufer. Die Welt verändern werden aber die Querköpfe.
Plant ihr vom Allegro auch eine Leichtversion und wieviel Gewicht kann dort noch eingespart werden? Das wäre der erste Flügel eurer Marke, der mich wirklich reizen würde.
Ich denke Testen währ auf der Gerlitze immer möglich gewesen, da in Österreich nie ein Ausgangsverbot (nur eine Empfehlung nicht auszugehen) bestand. Weiters gab es nie ein Flugverbot und das betreten von Sportplätzen (wenn ein Start und Landeplatz überhaupt ein Sportplatz ist) zur Berufsausübung bestand auch nicht. Obendrein handelt es sich bei Phi um ein Österreichisches Unternehmen
Ich denke Testen währ auf der Gerlitze immer möglich gewesen, da in Österreich nie ein Ausgangsverbot (nur eine Empfehlung nicht auszugehen) bestand. Weiters gab es nie ein Flugverbot und das betreten von Sportplätzen (wenn ein Start und Landeplatz überhaupt ein Sportplatz ist) zur Berufsausübung bestand auch nicht. Obendrein handelt es sich bei Phi um ein Österreichisches Unternehmen
Wenn der DHV zertifiziert, dann sind deren zuständige Mitarbeiter vor Ort dabei. Und da hätte es Heckmeck mit der Ein- und Ausreise von und nach Österreich gegeben. Nix Unmögliches, aber halt Heckmeck, aktuelles Gesundheitszeugnis, notfalls Zwangsquarantäne und solche Sachen.
Bernd
Die Natur bevorzugt den opportunistischen Mitläufer. Die Welt verändern werden aber die Querköpfe.
Ich bin dafür, dass aus Solidarität aus Pietät mit den ganzen Toten der Corona Seuche ein Jahr ab Ende der Pandemie nicht getestet wird.
Sozusagen als Gedenksekunde an die Opfer dieses imaginären Krieges.
Soviel sollte uns unser Mitgefühl wert sein, das ist das Mindeste. Eher weniger als das. Denn Schirme hat jeder, und kaufen kann sich auch Jeder jedes existierende Material, falls etwas erneuert werden muss. Das ist alles hochwertiges Zeugs, so dass es auf das eine Mikrometer höher/weiter nun doch wirklich nicht ankommt.
Denn bedenkt: Eine Gesellschaft ist SO gut, wie sie mit ihren Schwächsten und Verwundbarsten umgeht, und denen gedenkt, die Opfer auf sich genommen haben.
Jedes Wesen kann nur in seiner Eigenheit gut sein.
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Ich bin dafür, dass aus Solidarität aus Pietät mit den ganzen Toten der Corona Seuche ein Jahr ab Ende der Pandemie nicht getestet wird.
Sozusagen als Gedenksekunde an die Opfer dieses imaginären Krieges.
Soviel sollte uns unser Mitgefühl wert sein, das ist das Mindeste. Eher weniger als das. Denn Schirme hat jeder, und kaufen kann sich auch Jeder jedes existierende Material, falls etwas erneuert werden muss. Das ist alles hochwertiges Zeugs, so dass es auf das eine Mikrometer höher/weiter nun doch wirklich nicht ankommt.
Denn bedenkt: Eine Gesellschaft ist SO gut, wie sie mit ihren Schwächsten und Verwundbarsten umgeht, und denen gedenkt, die Opfer auf sich genommen haben.
Was soll das ganze bitte bringen? Das Leben geht danach weiter. Magst du nach jeder schweren Grippewelle oder jedem Krieg in dem Menschen sterben ein Jahr Pause machen um ihnen zu Gedenken?
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