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    #91
    Zitat von Lukeskawalker1987 Beitrag anzeigen
    Am Stubaicup bei Supair gesehen…
    Danke für die Info. Ich finde es schon gut, das die Hersteller sich Gedanken dazu machen die Oberflächenstrucktur von verkleideten Gurtzeugen zu optimieren. Mich würde mal interessieren wie viel Wiederstandsreduktion diese Form tatsächlich gegenüber einem z.B. Supair Delight 4 Sport oder einem Niviuk Arrow bringt.
    Viele Grüße
    Herbert

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      #92
      Zitat von #herby# Beitrag anzeigen
      Mich würde mal interessieren wie viel Wiederstandsreduktion diese Form tatsächlich gegenüber einem z.B. Supair Delight 4 Sport oder einem Niviuk Arrow bringt.
      Die Frage sollte nicht lauten "wie viel" (= eher wenig), sondern "wem". Wenn du in internationalen Comps ab PWC Level mit deinem CCC Schirm sehr viel im Vollgas unterwegs bist, dann bringt dir so ein GZ unter optimalen Voraussetzungen den Unterschied, beim Final Glide über 10km ein paar Meter vor den Konkurrenten mit normalen Gurten anzukommen. Das muss Dir dann halt die vielen Nachteile wert sein.

      Dem durchschnittlichen Streckenpiloten bringt es hingegen eher gar nichts. Da gibts bei den meisten zu viele andere ausbaufähige Faktoren.

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        #93
        ....weil hier auch vom Niviuk Arrow die Rede ist, hat jemand mit diesem Gurtzeug auch das Problem, dass bei langem beschleunigten Fliegen das Gurtzeug unangenehm in der Lendengegend reindrückt. Bei meinem (Gösse L) drückt es einen Wulst in die Schale, genau dort, wo die Umlenkrolle des Beschleunigers befestigt ist. Das habe ich beim Leichtgurtzeug (RangeAir2) nicht, das ist diesbezüglich deutlich bequemer. Und ja, ich habe bis jetzt diverse Einstellungen durchprobiert, ohne Erfolg.
        Grösse L, Schirme: Xalps5 und Mint.

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          #94
          Schau an, das wusste ich noch gar nicht. Genau das war aber z.B. ein Hauptkritikpunkt beim Range Air (ein Range Air 2 kenne ich nicht, nur ein Range X-Alps 2/3) und das Gegenteil davon ein viel gelobter Vorteil beim The Sock. Da interessiert mich die Erfahrung von lukkomotive: Du stehst doch vermutlich dauernd im Gas...
          Stefan Ungemach
          pfb.ungemachdata.de/

          Warnung: der Autor ist auch gewerblich in der Branche tätig. Wer seinen Beiträgen unbesehen glaubt oder ihm was abkauft, ist selber schuld. Und wer einen Rechtschreibfehler findet, darf ihn behalten

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            #95
            Zitat von Lukeskawalker1987 Beitrag anzeigen
            Am Stubaicup bei Supair gesehen…
            ok ….weiss ….sehr schmutzempfindlich….sieht mir wie ein vereinfachtes Submarine aus und Retter vorne mittig in Frontcontainer….sehr fraglich wenn man es mal schnell braucht und bei eintwisten nicht gut!
            Und wie stabil der Schwanz bleibt auch fraglich…..
            wie funktioniert öffnen und schließen?
            Zuletzt geändert von "Willio"; 05.03.2024, 13:07.

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              #96
              Zitat von shoulders Beitrag anzeigen
              Schau an, das wusste ich noch gar nicht. Genau das war aber z.B. ein Hauptkritikpunkt beim Range Air (ein Range Air 2 kenne ich nicht, nur ein Range X-Alps 2/3) und das Gegenteil davon ein viel gelobter Vorteil beim The Sock. Da interessiert mich die Erfahrung von lukkomotive: Du stehst doch vermutlich dauernd im Gas...
              Sorry, ich meinte das Skywalk Range X-Alps2. Bei dem habe ich - im Gegensatz zum Arrow - keinerlei Druckstellen. Und ja, mit beiden Gurtzeugen fliege ich grossteils im Beschleuniger.

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                #97
                Zitat von Lukeskawalker1987 Beitrag anzeigen
                Am Stubaicup bei Supair gesehen…
                Ich denke SupAir tut gut daran diesen Sektor NICHT zu bedienen. Sie haben durchgweg gute und einfache Gurtzeuge,klar auch mit Kompromissen, aber in der Liga sollte dieser Hersteller nicht spielen, sie machen es ja auch nicht mit ihren Schirmen.

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                  #98
                  Zitat von "Willio" Beitrag anzeigen
                  Und wie stabil der Schwanz bleibt auch fraglich…..
                  Ist es das nicht immer?

                  Aber mal ernsthaft: Das ist eine konstruktionsbedingte Frage, die alle Hersteller von komplett druckgefüllten Gurtzeugen (Ozone, Nearbids, Supair) betrifft, keine spezifischer Kritikpunkt der Supair-Zigarre. Inzwischen ist auch geklärt, dass ein aktives Füllen per Pumpe (ATACMS) im PWC erlaubt ist. Ich persönlich glaube ja, dass hier im nächsten Schritt formgebende Nitinol-Versteifungen über die ganze Länge zu sehen sein werden, die noch ganz andere Längen ermöglichen.
                  Stefan Ungemach
                  pfb.ungemachdata.de/

                  Warnung: der Autor ist auch gewerblich in der Branche tätig. Wer seinen Beiträgen unbesehen glaubt oder ihm was abkauft, ist selber schuld. Und wer einen Rechtschreibfehler findet, darf ihn behalten

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                    #99
                    Zitat von Wenger Beitrag anzeigen
                    ....weil hier auch vom Niviuk Arrow die Rede ist, hat jemand mit diesem Gurtzeug auch das Problem, dass bei langem beschleunigten Fliegen das Gurtzeug unangenehm in der Lendengegend reindrückt. Bei meinem (Gösse L) drückt es einen Wulst in die Schale, genau dort, wo die Umlenkrolle des Beschleunigers befestigt ist. Das habe ich beim Leichtgurtzeug (RangeAir2) nicht, das ist diesbezüglich deutlich bequemer. Und ja, ich habe bis jetzt diverse Einstellungen durchprobiert, ohne Erfolg.
                    Grösse L, Schirme: Xalps5 und Mint.
                    Bei mir überhaupt nicht. Kein Wulst, nichts instabiles. Tatsächlich stehe ich eigentlich immer im Gas und habe diesbezüglich keinerlei Probleme mit dem Arrow (auch L, 178cm, 75kg). Die ganzen Rückeneinstellungen sind bei mir auf Werks-Setup, bis auf die beiden obersten, die hab ich etwa 2cm kürzer (aufrechter).
                    Noch dazu packe ich das Arrow ja immer, indem ich es in der Mitte durchknicke (ohne Protektor), da müsste es in diesem Bereich eher ja noch weicher werden. Aber nein, keinerlei "Wulstbildung".
                    Ich habe bisher etwa 70h drauf, hoffe, das kommt nicht erst noch...

                    Kommentar


                      Servus,

                      ich hoffe es ist ok, wenn ich kein neuen Thread öffne, irgendwie passt es ja auch etwas hier rein.

                      Zur Erinnerung; bis heute bin ich das Delight 4 geflogen,warum? Ich habe damals zu meinem Shop des Vertrauens gesagt, ich möchte als erstes "Liegegurtzeug" was einfaches. Antwort Shop, nimm das Delight, weil von der Geometrie eigentlich ein Sitzgurtzeug mit Beinsack ist und es nur wenig Umstellung braucht. Am Ende hat es sich auch bestätigt, einfach und wenig Umstellung.
                      Jetzt teste ich ja gerade "richtige" Liegegurtzeuge und habe beim ersten Flug verstanden was der Händler damals gemeint hat mit wenig Umstellung etc.

                      Ich bin jetzt das Impress 4 geflogen und das in max. Liegepostion, krass was für ein Einfluss jetzt der Karabineranstand hat, hab ich voll unterschätzt. Die Passform und der Wohlfühlfaktor war TOP! Das bereits angesprochene Gieren muss ich bei ruhiger Luft nochmal genau betrachten, die Bedingungen war bisher nicht optimal dafür. In Bewegter Luft unbeschleunigt fand ich es schon leicht auffällig.

                      Jetzt zu meiner eigentlichen Frage. Mir wurde erklärt, das man die Schultergurte im Flug immer leicht locker hat bzw. keine Spannung drauf sein darf? Warum frage ich das.....?
                      Ich habe jetzt 3 Flüge in der Position geflogen in dem ich die Schultergulter max. weit/offen hatte und dann die Rückenlehne so weit nach hinten, bis die Schultergurte min. Spannung hatten.

                      Ich befürchte das diese Einstellung falsch ist oder? Hier kann ich leider mit meiner Erfahrung vom Delight nicht koppeln.

                      Meine nächsten Flüge würde ich so einstellen, das die Schultergurte max. weit/offen sind ABER die Rückenlehne nur so weit zurück, so dass die Schultergurte OHNE Spannung sind, hier wäre jetzt euer Wissen gefragt.

                      Ich wäre euch sehr dankbar.

                      Kommentar


                        Warum in max. Liegeposition? Und dann Spannung auf den Schultergurten. Das macht nicht wirklich Sinn, nach meiner Erfahrung. Und dünkt mich auch nicht besonders komfortabel.

                        Ich würde dir dringend empfehlen, exakt nach der von Advance propagierten Methode vorzugehen. Siehe Handbuch S. 24 ff. Nach meiner Erfahrung funktioniert diese Einstellmethode gut und recht simpel. Wenn's bei dir nicht zu einem guten Ergebnis führt, kannst immer noch herumprobieren, z.B. mit Extrempositionen.
                        Stelle dazu alle Gurten auf die Grundeinstellung, vgl. Handbuch S. 25, und die eingenähten Markierungen auf den Gurten. Advance hat sich durchaus etwas überlegt bei diesen Einstellungen. Ich fliege alle 3 seitlichen Rückeneinstellungen auf Grundeinstellung. Das passt. Von Bekannten und Kollegen mit dem I4 weiss ich, dass die meisten auch mit/nahe der Grundeinstellung fliegen, wobei einige nach mehr oder weniger rumexperimentieren am Schluss wieder bei der Ausgangsposition angelangten.

                        Mein Tipp ist, A) lies das Manual und schau dir das Video-Tutorial GZ einstellen an. B) stell alle seitl. Rückengurte auf Markierung, Schultergurte locker aufliegend, dann Beinsacklänge/-winkel einstellen. Anschliessend die vorderen Trimmer fürs Sitzbrett leicht auf Zug. Die Pilotenposition im Simulator darf/soll sich ein bisschen zu liegend resp. der Beinsack leicht zu hoch anfühlen. Erfahrungsgemäss liegt das Gurtzeug in der Luft beim Fliegen leicht anders, etwas aufrechter. Wenn du meinst, du hast eine gute, komfortable Position im Simulator, geh fliegen und überprüfe. Gegebenenfalls wirst du danach noch im Detail anders einstellen wollen. Dann wieder fliegen gehen und überprüfen.

                        Die Beingurte des Getup Systems sind die einzige Position, wo ich wesentlich von den Advance Empfehlungen abgewichen bin. Diese Beingurte habe ich deutlich kürzer eingestellt, mehrere cm, ich hing nach dem Start zu tief im GZ, hatte dann auch Mühe, mit der Ferse den Beinsack zu angeln. (eine ungewollte Kreuzverspannung o.ä. habe ich mir mit dem deutlichen kürzerstellen nicht eingehandelt, sollte man aber sicher überprüfen)
                        Nachher habe ich bloss noch Details bei der Beinsacklänge resp. Winkel mit der Diagonalleine noch ein wenig höher eingestellt (S. 27 Ziff. 3 lit. g).

                        (Übrigens, flieg immer mit denselben Schuhen. Hatte letzthin wegen Schnee andere Schuhe an, mit ca. +1cm Sohlendicke an der Ferse. Bringt alles durcheinander, ging schon zum fliegen, fühlte sich aber nicht ganz "richtig" an)

                        Btw., mit deiner sehr liegenden Position reduzierst du die Spannung an der Unterkante der Heckflosse und es kann sein, dass diese nicht schön steht oder gar unten einen Knick macht. Vgl. Servicebulletin bei den Downloads zum I4.
                        Zuletzt geändert von Patrik; 10.03.2024, 13:10.

                        Kommentar


                          Danke! Hm da hätte ich dann mehr Input vom Händler erwartet....ich werde dein Tipp beherzigen. Ich muss zugeben, das ich mich hätte mehr einlesen müssen, dann hätte sich meine Frage vermutlich vorerst gar nicht ergeben. Ärgere mich gerade über den Händler und über mich selber.

                          Kommentar


                            es ist im übrigen ein Impress4 geworden

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                              Beim XTracer maxxx3d können über Bluetooth externe Sensoren angekoppelt werden. Derzeit verfügbar sind hochsensible Temperatursensoren mit 6d-Inertialsystem, die in den Stabilos eingesetzt werden sollen.
                              XCtracer spricht beim maxxx3d vom 'Hammerhai der Termikschnüffler'.

                              Der mit Spannung erwartete C-Zweileiner von Advance wird Chi xls heißen (eXtraLongStabilos). Auffallend sind die abgespannten Winglets, die die projizierte Streckung um 0.3 Punkte erhöhen.
                              Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: AdvanceChixls.jpg
Ansichten: 479
Größe: 20,9 KB
ID: 937310

                              Ebenfalls neu von Advance ist das Wettkampf-Gurtzeug Dragless, das eine sehr geringe Querschittsfläche durch einen vollständig liegenden Piloten erreicht.
                              Steuerleinen, Beschleuniger und RearRiser sind durch Seile und Bowdenzüge nach innen verlängert. Die Umwelt erfasst der Pilot durch eine VR-Brille und über vier verbaute Kameras.
                              Das staudruckbefüllte Dragless ist profiliert und erzeugt somit nicht nur weniger 'drag', sondern lifert auch eine zusätzliche Portion 'lift'.
                              Als Abstiegshilfe und Anti-G ist eine von Otto Voigt entwickelte Tube-AirBrake integriert.
                              Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: AdvanceDragless_Airbrake.jpg
Ansichten: 446
Größe: 20,7 KB
ID: 937311

                              Nachdem man bei Nova bislang auf den Doubleskin gesetzt hat, bringt man nun doch einen Singleskin als 2/3Leiner (3-Leiner im Außenflügel), den Simplex.
                              Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: 20240329_1824_NovaSimplex.jpg
Ansichten: 450
Größe: 45,4 KB
ID: 937312

                              Beim Simplex zum Einsatz kommt erstmals das neue Skytex27-Double-Bicolor von Porcher, das unterschiedliche Farben von Ober- und Unterseite bietet.
                              Derzeitige lieferbare Farbkombinationen:
                              Antrazit/Purple,
                              Red/Indigo,
                              Lightblue/Antrazit,
                              Purple/Red,
                              Indigo/Liteblue.
                              Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: PorcherSkytexdoublebi.jpg
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Größe: 86,6 KB
ID: 937313

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                                Das Datum haben alle zur Kenntnis genommen, ja?
                                Stefan Ungemach
                                pfb.ungemachdata.de/

                                Warnung: der Autor ist auch gewerblich in der Branche tätig. Wer seinen Beiträgen unbesehen glaubt oder ihm was abkauft, ist selber schuld. Und wer einen Rechtschreibfehler findet, darf ihn behalten

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