AW: Landen mit dem Drachen
Also mein bisheriges Fazit:
1) Übung, Übung, Übung
2) passendes Gerät, soll heissen vielleicht doch mal ne Saison den "lahmen" Einfachsegler behalten, bis es immer klappt, bevor man auf die "Rennmaschine" umsteigt
3) Sicherheit vor Schönheit. Ich hatte da noch nie echte Probleme, aber wenn ich merke es geht nicht aus, dann bleibt man eben liegen und landet auf den Rädern/dem Bauch. Sieht nicht toll aus, aber wen interessiert das???
Was mir in dem Zusammenhang wichtig ist: ich finde die Prüfungspraxis des DHV da bisschen verfehlt, nur einen Prüfungsflug mit stehender Landung zuzulassen. Das Ziel ist o.k., aber es verursacht mit Sicherheit extremen Stress. Man überlege sich: da hat man einen super Start hingelegt, ist sauber geflogen, und weil es am Schluss in den letzten paar Sekunden nicht exakt perfekt lief, fällt man durch? Obwohl niemand dabei gefährdet wird, wenn man mal radlandet. Ist ja schließlich nicht verboten oder? Finde ich daher nicht gut. Wohlgemerkt, es gibt da schon Unterschiede zwischen halbwegs sauber auf dem Bauch landen und "einbombem"...
Man sollte das sauber trennen: auf die stehende Landung hin schulen ja (und ich habe auch den Eindruck, dass viele Leute MIT Schein nachher teils schlechter landen als während der A-Schulung...). Aber bei der Prüfung drauf bestehen nein.
Ich kann nur aus meiner Erfahrung sagen (und ich hab den Schein noch nicht), dass mir beim Landen immer durch den Kopf geht "du musst unbedingt stehen landen, iss doch für die Prüfung wichtig!". Das macht Stress, und obwohl es meistens klappt, hinterlässt es ein mulmiges Gefühl.
Also mein bisheriges Fazit:
1) Übung, Übung, Übung
2) passendes Gerät, soll heissen vielleicht doch mal ne Saison den "lahmen" Einfachsegler behalten, bis es immer klappt, bevor man auf die "Rennmaschine" umsteigt
3) Sicherheit vor Schönheit. Ich hatte da noch nie echte Probleme, aber wenn ich merke es geht nicht aus, dann bleibt man eben liegen und landet auf den Rädern/dem Bauch. Sieht nicht toll aus, aber wen interessiert das???
Was mir in dem Zusammenhang wichtig ist: ich finde die Prüfungspraxis des DHV da bisschen verfehlt, nur einen Prüfungsflug mit stehender Landung zuzulassen. Das Ziel ist o.k., aber es verursacht mit Sicherheit extremen Stress. Man überlege sich: da hat man einen super Start hingelegt, ist sauber geflogen, und weil es am Schluss in den letzten paar Sekunden nicht exakt perfekt lief, fällt man durch? Obwohl niemand dabei gefährdet wird, wenn man mal radlandet. Ist ja schließlich nicht verboten oder? Finde ich daher nicht gut. Wohlgemerkt, es gibt da schon Unterschiede zwischen halbwegs sauber auf dem Bauch landen und "einbombem"...
Man sollte das sauber trennen: auf die stehende Landung hin schulen ja (und ich habe auch den Eindruck, dass viele Leute MIT Schein nachher teils schlechter landen als während der A-Schulung...). Aber bei der Prüfung drauf bestehen nein.
Ich kann nur aus meiner Erfahrung sagen (und ich hab den Schein noch nicht), dass mir beim Landen immer durch den Kopf geht "du musst unbedingt stehen landen, iss doch für die Prüfung wichtig!". Das macht Stress, und obwohl es meistens klappt, hinterlässt es ein mulmiges Gefühl.
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