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Risikobereitschaft bei Wettbewerben

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    AW: Risikobereitschaft bei Wettbewerben

    Hallo Michi!

    Zitat von Oberfranke Beitrag anzeigen
    [...] was bei dem hier geschriebenen Quatsch wirklich nicht sehr leicht für mich ist!
    Hmmm - Du scheinst wohl gerne persönlich zu werden...

    Zitat von Oberfranke Beitrag anzeigen
    [...] Vielleicht solltest du dir doch ein anderes Hobby zulegen
    ...hups - tatsächlich...

    Zitat von Oberfranke Beitrag anzeigen
    [...] Also hört bitte mit dem weinerlichen Gejammere auf,ihr macht euch lächerlich!
    ...da muss ich wohl mal einen Psychologen fragen, was das über Dich aussagt!?

    Zitat von Oberfranke Beitrag anzeigen
    [...] Ich jedenfalls lasse mich sehr gerne von einer Ewa Wisnierska in der Öffentlichkeit repräsentieren,auch wenn sie mal einen "Fehler"macht!!
    Na also, Michi - geht doch! Jetzt sind wir wenigstens wieder OT! Wir sind auch wieder im Bereich der demokratischen Meinungsfreiheit.

    Du findest es eben sinnvoll, dass die DHV-Beiträge regelmäßig in Piloten und Veranstaltungen investiert wird, die sich auf einem hauchdünnen Grat zwischen glücklichem Ausgang und einer Katastrophe bewegen. Ich bin der Meinung, dass es nicht sinnvoll ist, die Beiträge auf diese Weise zu investieren.

    Und - was ist nun an diesen unterschiedlichen Meinungen schlimm? Warum müssen Leute wie Du immer gleich dem Anderen mit der Keule auf den Schädel schlagen, nur weil sie anderer Meinung sind?

    Gruß, Oliver

    Kommentar


      AW: Risikobereitschaft bei Wettbewerben

      Hallo Oliver (oder sollte ich lieber Spock aus Neandertal schreiben *eg* SCNR),

      Zitat von Oliver Reik Beitrag anzeigen
      Ich glaube wir verstehen uns einfach nicht - ich lasse deshalb mal Ewa als Einzelperson komplett außen vor.
      Das fördert die Diskussion sicherlich, da die Kritik an einer Einzelperson auf die einen fast wie eine Hexenjagd wirkt, die anderen am konkreten Beispiel vermutlich abstrahiert Argumente loswerden wollen (was ich akzeptiere).

      Zitat von Oliver Reik Beitrag anzeigen
      Ich möchte, dass der DHV nur Veranstaltungen und Flieger sponsort, die für ein positives Bild in der Öffentlichkeit sorgen. Das kommt nämlich allen Fliegern zugute.
      Diese Aussage dürfte sehr mehrheitsfähig sein.

      Zitat von Oliver Reik Beitrag anzeigen
      Nach Allem, was ich bislang über GS-Wettkämpfe weiß, bin ich generell skeptisch, ob diese in ihren derzeitigen Form zu einem positiven Bild in der Öffentlichkeit beitragen. Die ganze Veranstaltung in Manilla tat es jedenfalls definitiv nicht - ganz im Gegenteil!
      Auch bei dieser Beurteilung hast Du vermutlich recht, wobei eine statistische Beurteilung schwer werden dürfte. In meinem nichtfliegerischen Freundes-/Bekanntenkreis, der von dem Wolkenflug erfahren hat, waren alle ohne große Aufklärungsarbeit der Überzeugung, dass hier eine Pilotin eben einen folgenschweren Fehler gemacht hat. Undifferenziert auf die Sportart an sich übertragen hat das niemand. Insofern weiß ich nicht, ob der Unfall generell schädlich für das Image war. Ketzerisch könnte man behaupten, dass ... naja, das poste ich jetzt nicht, weil sonst wieder die wohlfeile Empörung ausbricht ;-)

      Zitat von Oliver Reik Beitrag anzeigen
      Es ist einfach eine Frage des Standpunktes - möchte man den Wettkampf um jeden Preis, startet man bei einem Wolkenbild wie auf Seite 1 des Threads. Sollen die Wettkämpfe gleichzeitig eine positive Öffentlichkeitsarbeit darstellen, muss die Toleranzgrenze eben (sehr) weit tiefer liegen. Unfälle kann man natürlich nie ganz ausschließen - man muss sie meiner Meinung nach aber auf ein absolutes Minimum reduzieren.
      Ich denke/hoffe, dass die diversen Wettkampfleitungen und -teilnehmer sich die Unfälle eine Lehre sein lassen werden und schon aus Eigeninteresse in Zukunft vorsichtiger handeln werden - vielleicht kann mal jemand aus diesem Kreis sich noch dazu äußern - am besten aber im neuen Thread, der vom Thema noch besser passt.

      Zitat von Oliver Reik Beitrag anzeigen
      Dass wir mit unserem DHV-Beiträgen den persönlichen Wettkampf-Nervenkitzel einiger Weniger finanzieren und gleichzeitig dem ohnehin schon schlechten Bild der GS-Flieger in der Öffentlichkeit weiter schaden, macht ja wohl wenig Sinn!?
      Nein, wobei ich zu bedenken geben möchte:
      1. Die Sportförderung wurde wohl "basisdemokratisch" angehoben gegen den Willen der DHV-Führung.
      2. Es wäre ein großer Fehler, reflexartig die Förderung zusammenzustreichen, weil etwas passiert ist ("Wettkampfbashing"). Vorstellen könnte ich mir, dass der DHV seine bisherige (teilweise sehr gute) Arbeit im Bereich "Sicherheit" noch ausbaut und andererseits die Restriktionen (Verstecken von Forenbereichen etc. hinter diversen Anmeldeprozeduren) zurücknimmt und zu einem offenen Fehlermanagement kommt (das in den meisten anderen - auch professionellen - Bereichen der Luftfahrt üblich ist).

      Grüße, R.ené

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        AW: Risikobereitschaft bei Wettbewerben

        Zitat von MAXL
        Wenn auf ADAC-gesponsorten Motorsportveranstaltungen Unfälle passieren, dann leidet weder das Image des ADAC, noch das der Autofahrer oder der Automobilindustrie. Wenn sich Skispringer medienwirksam die Knochen brechen, werden weder der DSV, noch die Skihersteller, noch die Skifahrer insgesamt an den Pranger gestellt.
        Das liegt aber nur daran, dass bei diesen beiden Beispielen Otto-Normalverbraucher die Fähigkeit zur Differenzierung zwischen Hobby- und Leistungssport, bzw. zwischen dem Autofahren als alltäglicher Notwendigkeit und Motorsport besitzt.

        Beim GS-Fliegen ist diese Fähigkeit nach meiner Beobachtung nicht vorhanden, stattdessen werden alle, die diese Tätigkeit ausüben, in einen Topf geworfen (Speedflyer, Mike-vom-Heli-Hüpfer, Ewa-Höhenrekord-Flieger und eben auch Otto-Sonntags-Hausbartkurbler).

        Indem der DHV so massiv den Wettbewerb unterstützt und sich stolz jede Veröffentlichung in einer größeren Zeitung an die eigene Brust heftet, wird sich das auch nicht ändern. Meiner Meinung nach sollte der DHV vielmehr Wert darauf legen, den Sport als ruhiges, naturnahes Erleben zu präsentieren als sich irgendwelche Höchstleistungen von seiner Sportler an die Brust zu heften.

        Fakt ist: Der Teamchef des DHV, der dafür bezahlt wird, sein Team optimal zu betreuen und m.E. auch dafür verantwortlich ist, die Sicherheit der einzelnen Athleten zu gewährleisten, hat nicht dafür gesorgt, dass die DHV-Equipe an einem kritischen Tag am Boden bleibt. Der DHV sollte dafür sorgen, dass auch im Hochleistungssport ohne Kompromisse Sicherheit vor Podium steht.
        Zuletzt geändert von Tobias S.; 24.02.2007, 14:16.

        Kommentar


          AW: Risikobereitschaft bei Wettbewerben

          [QUOTE=Tobias Schreiner;154912]als sich irgendwelche Höchstleistungen von eingekauften Sportlern an die Brust zu heften (sind Ewa und Robert eigentlich Deutsche? - nein, ich bin sicherlich nicht nationalistisch, trotzdem verbinde ich mit dem Begriff "Nationalmannschaft", dass alle den gleichen Pass haben... - ist ne ehrliche Frage, ich weiß es wirklich nicht.)
          QUOTE]
          Hier werden die wildesten Spekulationen in den Raum geschmissen, das es nur so kracht!
          Bevor man so was in die Welt setzt, sollte man doch erst mal recherchieren, ob es auch so ist!
          Nur weil jemand leicht gebrochen deutsch spricht, heißt es noch lange nicht, dass er dann keinen deutschen Pass hat und ist deshalb auch noch lange nicht eingekauft!

          Sorry, aber irgendwie kann ich bei diesen ganzen oberflächlichen Geschreibsel langsam nicht mehr die Klappe halten!

          Ich diskutiert hier über Menschen! Also hört auf euch Dinge auszudenken wie „gezielte PR-Masche“ (steht hier auch irgendwo) und so ein Zeug!
          Und ob ihr Ewa nun mit Namen nennt oder von einer Kamikazepilotin schreibt, ist eigentlich das gleiche!
          Ich schüttele echt nur noch mit dem Kopf, wenn das ich hier alles lese!

          Ihr deklassiert euch gerade selber, falls ihr das nicht merkt!
          "Leben ist das was dir passiert, während du eifrig dabei bist, andere Pläne zu machen."
          John Lennon

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            AW: Risikobereitschaft bei Wettbewerben

            Hallo Fliegerfreunde,

            Nun geht endlich die WM in Australien los . Viele Grüße aus Berlin an alle Piloten und speziell an unsere Nationalmanschaft !!!
            Jungs und Mädels wir drücken Euch die Daumen !

            Rene'

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              AW: Risikobereitschaft bei Wettbewerben

              Zitat von MAXL
              Was aber bleibt ist, dass die sensationsgeile Öffentlichkeit wohl zu wenig Interesse an „ruhigen, naturnahen Erlebnissen“ haben dürfte, um solche Impressionen auf die Titelseiten der Boulevardpresse oder gar in die TV-Nachrichten zu bringen.
              Jupp. Eine schwierige Aufgabe, der sich der DHV da zu stellen hat. Finanziell ist er, denke ich, gut genug aufgestellt, um sie zu bewältigen.

              Kommentar


                AW: Risikobereitschaft bei Wettbewerben

                Zitat von Fini
                Hier werden die wildesten Spekulationen in den Raum geschmissen, das es nur so kracht!
                Bevor man so was in die Welt setzt, sollte man doch erst mal recherchieren, ob es auch so ist!
                Nur weil jemand leicht gebrochen deutsch spricht, heißt es noch lange nicht, dass er dann keinen deutschen Pass hat und ist deshalb auch noch lange nicht eingekauft!
                Ja, da bin ich wohl übers Ziel hinausgeschossen. Habs oben auch schon entfernt.

                Dein Wunsch nach Recherche trage ich gerne Rechnung: http://forum.dhv.de/showthread.php?p=154924#post154924

                Und nochwas zum Thema "Risikobereitschaft bei Wettbewerben": Auf der Swing-Seite schrieb Ewa vor kurzem:

                Zitat von Swing-Homepage
                Schade, dass ich keine Zeit mehr habe vor der WM in Australien den Stratus NT zu testen. Andererseits habe ich mich in Mexiko so gut auf den S7 eingeflogen, dass ich jetzt mit Freude und entspannt nach Australien gehen kann.
                Heute ist beim DHV zu lesen:

                Zitat von DHV-Seite
                Ewa findet sich mit ihrem Swing NT immer besser zurrecht, den sie jetzt an Stelle ihres Rekordflügels Stratus 7 fliegt.
                Joa, immer Vollgas voraus, sag ich nur.


                Viele Grüße,
                Tobias
                Zuletzt geändert von Tobias S.; 24.02.2007, 14:31.

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                  AW: Risikobereitschaft bei Wettbewerben

                  hallo tobias!
                  was wollt ihr eigentlich mit jeder weiteren stellungnahme?warum "geilst" du dich,wie viele andere auch,daran auf,dass irgendwelche "news" ewa betreffend,darueber berichten,dass sie ihren schirm oder was auch immer wechselt.-was soll das??? ist sie dir oder irgendjemand rechenschaft schuldig,was sie tut,sagt,fliegt,etc..?soll sie einen einser nehmen oder ganz mit der fliegerei aufhoeren?mit sicherheit nicht!
                  wenn dir stinkt,dass sie vom dhv gesponsert wird,du damit aber nicht leben kannst,dann trete doch aus!ich bin uebrigens selbst nicht mitglied beim dhv!trotzdem profitiere ich sicherlich von der existenz dieses verbandes.soll ich mich hinstellen und sagen:dieses oder jenes,was der dhv vertritt,passt mir nicht,ist falsch oder sonst was?nein!ich werde erst gar kein mitglied.trotzdem nehme ich mir die freiheit,hier im forum meine meinung zu sagen.allerdings nicht,wie viele andere,nur um zustimmung zu meinen beitraegen zu bekommen.
                  siegmar lange
                  p.s. ich finde es lobenswert,dass du deine beitraege unter deinem namen verfasst und dich nicht(aus welchem grund auch immer)hinter einem pseudonym versteckst!

                  Kommentar


                    AW: Risikobereitschaft bei Wettbewerben

                    Zitat von siegmarlange
                    wenn dir stinkt,dass sie vom dhv gesponsert wird,du damit aber nicht leben kannst,dann trete doch aus!ich bin uebrigens selbst nicht mitglied beim dhv!trotzdem profitiere ich sicherlich von der existenz dieses verbandes.soll ich mich hinstellen und sagen:dieses oder jenes,was der dhv vertritt,passt mir nicht,ist falsch oder sonst was?nein!ich werde erst gar kein mitglied.
                    Austreten ist eine Möglichkeit, die andere ist, zu versuchen, die Dinge, die man für richtig und wichtig hält, auf demokratischem Weg durchzusetzen oder das zumindest zu versuchen. Es ist ja keine neue Erkenntnis, dass ich die Sportpolitik des DHV in einigen Punkten für verfehlt halte, die aktuellen Ereignisse geben nur Anlass dazu, diese Punkte mal wieder anzusprechen.

                    Dass es auf Ewas Rücken ausgetragen wird, wird der Sache sicher nicht gerecht, weil sie selbst ja - außer einen Anlass zu liefern - überhaupt nichts gemacht hat, außer die bestehenden Strukturen für sich selbst bestmöglich zu nutzen, was ja ihr gutes Recht ist.

                    Ewa kann, soll, darf sowieso alles machen, was sie will. Die Defizite liegen ganz klar beim Sportmanagement des DHV, das es in den letzten Jahren versäumt hat, sich für den Breitensport und für die Sicherheit im Wettkampfsport einzusetzen. Diese Defizite müssen aufgearbeitet werden, auch um dem Imageschaden vorzubeugen, der durch die Art und Weise, wie Hochleistungssport derzeit betrieben wird, hervorgerufen werden kann. Im Drachenbereich geschieht das übrigens auf vorbildliche Weise (http://www.dhv.de/typo/Erh_hung_der_...s.4335.0.html). Ich frage mich, wieso ähnliche Ansätze im Gleitschirmbereich beim DHV nicht populär geworden sind.

                    Ich hoffe, du verstehst: Es geht mir nicht oder nur am Rande um ein konkretes Ereignis, sondern vielmehr um die Sportpolitik des DHV als Ganzes. Das geht mit der Nachwuchsarbeit los, die offenbar keine Früchte trägt, wenn man sich das Durchschnittsalter der Nationalmannschaft mal ansieht (http://www.dhv.de/typo/Nationalmannschaft.2995.0.html) und endet eben bei den Fragen nach der Sicherheit im Wettkampfsport.
                    Zuletzt geändert von Tobias S.; 24.02.2007, 15:49.

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                      AW: Risikobereitschaft bei Wettbewerben

                      Zitat von Fini
                      Nur weil jemand leicht gebrochen deutsch spricht, heißt es noch lange nicht, dass er dann keinen deutschen Pass hat und ist deshalb auch noch lange nicht eingekauft!
                      Vielen Dank an Stefan Mast für die schnelle und ausführliche Antwort:

                      Kommentar


                        AW: Risikobereitschaft bei Wettbewerben

                        Das man auch im Wettbewerb lernfähig ist wird hier sehr schön beschrieben.




                        Gruss
                        Jürgen

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                          AW: Risikobereitschaft bei Wettbewerben

                          Hallo Jürgen,

                          Lernfähigkeit der anderen Art ist hier sehr schön beschrieben. Das waren ganz offensichtlich zwei bzw. drei der Piloten, die in dem bekannten Photo vom Gewittertag 'ins Schwarze zielen'. Hab' mich schon immer gefragt, was die denn dazu sagen. Sie sind genau so zwischen Blitz und Donner geflogen und waren dann patschnass. Nein, das würden sie nicht nochmal machen, sie sind ja nicht verrückt

                          Diese Geschichte finde ich ehrlich gesagt auch nicht einleuchtender, aber das ist ja vielleicht auch nur menschlich, das selbst Erlebte so ganz anders wahrzunehmen, als es andere von außen sehen. Am Ende ist es vielleicht auch Selbstschutz, sich nicht mit der Wahrheit konfrontieren zu müssen.

                          Der hier (Bericht 'Churning in the sky' vom 4.März) wirkt dagegen so, als ob der Pilot total verrückt ist. Trotzdem würde man ihm viel höhere Chancen geben, gesund den Wettkampf zu beenden, weil er es wenigstens weiß

                          Und nochmal zur Ehrenrettung aller Piloten, insbesondere der 'comp-pilots': Die meisten sind doch nicht so verrückt, sie gehen schon landen wenn's Zeit wird. Pulkfliegen (letztes Beispiel) ist noch was anderes, aber jeder hat ja 'ne Rettung dabei und der Hubschrauber kommt ja auch schnell (reine Vorsichtsmassnahme, alle gesund, also auch nicht berichtenswert, oder?)

                          Georg
                          Zuletzt geändert von georgweb; 05.03.2007, 13:12.

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                            AW: Risikobereitschaft bei Wettbewerben

                            Zitat von woodstock
                            ...WA wollte nur nicht mehr diese "toter am Spielberg" Überschrift sehen, wenn er die Unterforen-Ansicht aufruft

                            vielleicht hätte er besser einen existierenden alten thread verlängert
                            ciao
                            woodstock
                            Meinst Du so???
                            .
                            „Es ist schon alles gesagt, nur noch nicht von mir.“ frei nach Karl Valentin

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                              AW: Risikobereitschaft bei Wettbewerben


                              you made my day
                              __________________________
                              jedes Ding hat drei Seiten:
                              eine die du nicht siehst, eine die ich nicht sehe und eine die wir beide nicht sehen

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                                AW: Risikobereitschaft bei Wettbewerben

                                nur Weil Jemand Leicht Gebrochen Deutsch Spricht,
                                Ewa spricht ein klares wohl akzentuiertes Deutsch, nix broken, halt mit diesem reizenden leichten osteuropäischem Akzent.

                                Wieso ist dieser Fred nicht in "Sicherheit" gelandet?

                                R i i i i tsch.............!

                                Danke Ekke und Woody, den Fred kannte ich noch gar nicht.

                                WA
                                Grüßle,
                                Wolfgang http://www.dgf-fn.de/

                                Kommentar

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